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Kategorie: Android

Messenger-Vergleich: Signal vs. Threema

Posted on 28. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Messenger-Vergleich: Signal vs. Threema

In einer Zeit, in der Datenschutz und Privatsphäre immer mehr an Bedeutung gewinnen, stehen Messenger-Dienste wie Signal und Threema hoch im Kurs. Beide versprechen sichere Kommunikation, doch welche App ist die richtige für dich? In diesem Blogartikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Funktionen, Sicherheitsmerkmale, Benutzerfreundlichkeit und Kosten der beiden Plattformen, um dir die Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Sicherheitsmerkmale

Signal und Threema setzen beide auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, doch die Implementierung unterscheidet sich.

Signal nutzt das Signal-Protokoll, das von Experten weithin als einer der Goldstandards der Verschlüsselung angesehen wird. Es handelt sich um ein Open-Source-Projekt, das regelmäßig von unabhängigen Experten geprüft wird. Die App erhebt keine Metadaten, und alle Kommunikationsdaten werden ausschließlich auf den Endgeräten gespeichert. Die Kommunikationsserver befinden sich in der USA.

Threema bietet ebenfalls eine hochmoderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Allerdings hebt sich Threema durch die Möglichkeit hervor, völlig anonym genutzt zu werden, da keine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse erforderlich ist. Die App wird in der Schweiz entwickelt, wo strenge Datenschutzgesetze gelten, und ist ebenfalls quelloffen, sodass Experten die Sicherheit regelmäßig überprüfen können. Auch die Kommunikationsschnittstellen befinden sich auf schweizerischem Gebiet.

Funktionen

Signal ist bekannt für seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Neben Textnachrichten und Anrufen bietet Signal Funktionen wie selbstlöschende Nachrichten, Gruppenchats und Emojis. Signal ist kostenlos verfügbar und bietet keine zusätzlichen Kosten für Premium-Dienste.

Threema hingegen bietet einige zusätzliche Funktionen, darunter Umfragen, QR-Code-basierte Kontaktverifizierung und eine praktische Möglichkeit, Medien und Dateien in Gruppen zu teilen. Ein besonderes Merkmal ist der Fokus auf Anpassung und Vielfalt, etwa durch verschiedene Themes. Im Gegensatz zu Signal erfordert Threema jedoch eine einmalige Gebühr für den Kauf der App.

Benutzerfreundlichkeit

Signal hat eine übersichtliche und intuitiv gestaltete Oberfläche, die für jedermann leicht zu bedienen ist. Es eignet sich besonders für Nutzer, die von traditionellen Messengern wie WhatsApp wechseln möchten und eine ähnliche Nutzererfahrung suchen.

Threema ist ebenfalls benutzerfreundlich, kann jedoch für manche Nutzer durch die Vielzahl an Optionen und Funktionen etwas komplexer erscheinen. Es spricht besonders technisch versierte Nutzer an, die mehr Anpassungsmöglichkeiten wünschen.

Kosten

Signal ist komplett kostenlos und finanziert sich durch Spenden. Die Philosophie dahinter ist, dass Datenschutz und sichere Kommunikation für alle zugänglich sein sollten.

Threema kostet derzeit einmalig etwa 4 Euro (je nach Region). Dieser Betrag kann für einige ein Hindernis darstellen, doch viele Nutzer schätzen die einmalige Zahlung als Alternative zu kostenpflichtigen Abonnements.

Warum habe ich WhatsApp nicht berücksichtigt?

WhatsApp bietet eine breite Palette an Funktionen, darunter Status-Updates, Gruppenanrufe und die Möglichkeit, Medien zu teilen. Es ist benutzerfreundlich und weit verbreitet, was die Kommunikation erleichtert.

WhatsApp bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nachrichten und Anrufe, ähnlich wie Signal und Threema. Allerdings erhebt WhatsApp Metadaten, wie z. B. Informationen über die Häufigkeit und Dauer von Chats, die für Werbezwecke genutzt werden können.

Fazit

Die Wahl zwischen Signal und Threema hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab:

  • Signal ist ideal, wenn du eine kostenlose und unkomplizierte App mit starken Sicherheitsfunktionen suchst.
  • Threema ist die beste Wahl, wenn du anonym bleiben möchtest und bereit bist, einen kleinen Betrag für zusätzliche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten zu zahlen.

Egal für welchen Messenger man sich entscheidest, beide bieten dir die Möglichkeit, sicher und geschützt zu kommunizieren – eine unverzichtbare Eigenschaft in unserer digitalen Welt.

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Zeitzone am Handy kann falsch sein – Urlaubsanekdote

Posted on 22. Juli 202422. Juli 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Zeitzone am Handy kann falsch sein – Urlaubsanekdote

Im Rahmen eines Urlaubs befand ich mich mit meinen Android-Devices in einer anderen Zeitzone als die auf Deutschland übliche. Da es nur eine Stunde Zeitunterschied war, hier es sich der Jetlag in Grenzen.

Am Flughafen stellte sich das Handy auch in die korrekte Zeitzone. Auch die an der Smartwatch zusätzliche der Anzeige hinzugefügte Uhrzeit mit der deutsche Zeitzone wurde passend dargestellt. Man fuhr ins Hotel und bekam seine WLAN-Zugangsdaten.

Aufgrund eines Automatismus wird bei mir bei fremden WLAN-Netzen automatisch eine VPN-Verbindung zu meinem Netzwerk nach Hause aufgebaut. Dieses finde ich auch in Hotels oder Verkehrsmitteln innerhalb Deutschlands sehr praktisch.

Im Laufe des folgenden Tages schaute ich auf die Uhr. Dabei stellte ich fest, dass die angezeigte Zeit nicht passen konnte. Zusätzlich stimmte diese mit der Zeit in Deutschland als zweiten Zeitzone überein.

Ich musste doch etwas grübeln und ging in die Einstellungen der Uhr des Handys. Dort gibt es mehrere passende Einstellungen

  • Datum und Uhrzeit automatisch stellen
    Von deinem Netzwerk bereitgestellte Datums- und Uhrzeitangaben verwenden
  • Automatische Zeitzone
    Die von deinem Mobilen Netz bereitgestellte Zeitzone verwenden
  • Zeitzone durch Standort festlegen
    Verwende den Standort deines Telefons, um die Zeitzone zu bestimmen. Dies kann nützlich sein, wenn dein Mobilfunknetz die falsche Zeitzone angibt.

Bei mir waren die ersten beiden Optionen aktiv und die Standort-Zeitzonen-Definition deaktiviert. Entsprechend bekam ich über mein Netzwerk bei aktivierten VPN die Uhrzeit aus Deutschland zur Verfügung gestellt.

Durch die Aktivierung der Option mit der Definition der Zeitzone nach Standort wurden die anderen beiden Funktionalitäten überspielt. Somit erhielt ich wieder die korrekte Uhrzeit auf den Geräten.

Android, Android-Apps, Client, Gedanken, Internet, Mobilfunk

Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

Posted on 1. Februar 202427. Mai 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

In einer Welt, in der unsere digitale Präsenz stetig zunimmt, gewinnt die Sicherheit unserer persönlichen Daten zunehmend an Bedeutung. Eines der einfachsten, aber oft vernachlässigten Mittel, um diese Sicherheit zu gewährleisten, ist das regelmäßige Ändern von Passwörtern. Genau diesem Zweck dient der „Ändere dein Passwort Tag“, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Online-Identität zu schützen.

Warum ist das Ändern von Passwörtern wichtig? Die virtuelle Welt ist nicht immun gegenüber Bedrohungen, und Passwörter sind die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe. Durch regelmäßige Passwortänderungen minimieren wir das Risiko, Opfer von Identitätsdiebstahl, Hacking oder anderen Cyberbedrohungen zu werden. Ein starkes Passwort ist wie ein digitales Schloss, das unsere persönlichen Informationen schützt.

Tipps für sichere Passwörter:

  1. Länge und Komplexität: Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
  2. Einzigartigkeit: Verwende für verschiedene Plattformen und Konten unterschiedliche Passwörter, um das Risiko zu minimieren, dass bei einem Datenleck alle deine Konten gefährdet sind.
  3. Multi-Faktor-Authentifizierung: Wo es möglich ist, sollte diese eingerichtet werden. Es ist eine weitere Schutzfunktion für das jeweilige Konto. Zum Beispiel kann der Microsoft Authenticator genutzt werden. Es gibt eine iOS sowie für Android.
  4. Passwort-Manager: Wenn du Schwierigkeiten hast, komplexe Passwörter zu erstellen und zu verwalten, erwäge die Verwendung eines Passwort-Managers. Diese Tools generieren starke Passwörter und speichern sie sicher. Dafür kann die Software KeePass oder auch Bitwarden eingesetzt werden.

Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ ist eine Gelegenheit, die Bedeutung der Cybersicherheit zu betonen. Durch einfache Maßnahmen wie regelmäßige Passwortänderungen können wir unsere digitale Identität schützen

Android, Arbeitszimmer, Client, Fedora (Linux), Gedanken, Internet, iOS, IT-Nachrichten, Mac OS X, Telekommunikation, Ubuntu (Linux), Windows 10, Windows 11

Android: Notfall-SOS

Posted on 10. Januar 20239. Januar 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Android: Notfall-SOS

Durch einen Artikel in einem medizinischen Forum bin ich auf die Funktion „Notfall-SOS“ unter Android aufmerksam geworden. Diese muss mit einem der letzten Updates eingeführt worden sein. Zusätzlich ist die neue Einstellung direkt aktiviert.

Nach fünfmaligen Drücken der „Funktionstaste“ kommt ein Countdown, welcher zwischen 5 und 30 Sekunden definiert werden kann. Wenn dieser nicht abgebrochen wird, wird automatisch 112 angerufen. Zur Auswahl stehen aber auch 110 sowie 911 oder eine benutzerdefinierte Zielrufnummer. die persönlich einzustellende Nummer hat auch keine Begrenzung auf 3 Zeichen.

Außerdem ist es möglich an die eingetragenen Notfallkontakte eine Benachrichtigung zu senden. Diese wird mit dem Standort ergänzt, so dass auch diese Personen einen Notruf auslösen bzw. den Standort erreichen können. Erweiternd können auch Bilder per Front und Hauptkamera gleichzeitig erstellt werden sowie eine 5 Sekunden lange Audio-Aufnahme angehangen werden.

Ich habe diese Funktion für den Standard erst einmal deaktiviert. Wenn man das Handy im „Kleidungswinterbetrieb“ viel in der Hosentasche transportiert, ist es schnell möglich, dass man 5 mal an die Funktionstaste kommt. Einen Anruf bei der Polizei auszulösen habe ich auch eher weniger Lust darauf.

Generell finde ich die Möglichkeit sehr gut. Besonders, wenn man mal alleine unterwegs ist. Vielleicht sollte diese als Anbieter aber nicht automatisch aktiv setzen. Alternativ wäre eine Info nach dem Update ebenfalls hilfreich.

Android, Client, Mobilfunk, Patchday+Updates

Sprachbefehle in Android deaktivieren

Posted on 19. Juni 201318. Juni 2013 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Sprachbefehle in Android deaktivieren

Hörbücher oder Podcast sind was schönes, wenn man sich damit ein wenig die Zeit vertreiben kann. Dieses hat auch mit einem Kopfhörer-Paar über die entsprechende Buchse immer sehr gut funktioniert.

Nun wollte ich diese Funktion auch über das per Bluetooth angebundene Autoradio nutzen. Leider trat es dann vereinzelt auf, dass Aufzeichnungen gestoppt oder vor- beziehungsweise zurück gespult wurden. Nach einer gewissen Zeit kam mir die Idee, dass es mit der Sprachsteuerung des MP3-Players unter Nutzung von S-Voice zu tun haben muss.

Diese Funktion kann an folgender Stelle deaktiviert werden:

Einstellungen – Sprache und Eingabe – Sprachsuche – App-Sprachbefehle

Dort können einfach die Haken für die entsprechenden Apps entfernt werden:

  • Eingehende Anrufe
  • Alarm
  • Kamera
  • Musik
  • Radio

So kann auch individuell festgelegt werden, ob nur eine oder alle Funktionen angepasst werden sollen.

Dieses Vorgehen gilt zumindest für die Android-Version 4.1.2

Android, Android-Apps, Mobilfunk

Screenshot beim Samsung Galaxy S3

Posted on 9. Mai 20139. Mai 2013 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Screenshot beim Samsung Galaxy S3

Manche werden sagen, dass es eigentlich ja gar keinen Blogartikel wert sein kann, aber ich kann mir Dinge, die ich hier schreibe besser merken und finde sie, falls ich es doch mal vergessen habe schnell wieder…

Beim Samsung Galaxy S III kann beim gleichzeitigen Drücken von Power- (Taste rechts am Gerät) und Home-Taste (Taste unten in der Mitte) ein Bildschirmabzug erstellt werden.

Dieser wird im Ordner „Screenshots“ unterhalb des Ordners „Pictures“ gespeichert, der bei Der Erstellung des ersten Bild angelegt wird. Entsprechend erscheinen diese Bilder auch in der Galerie.

Android

Android: Ordner aus Galerie verstecken

Posted on 7. Dezember 20127. Dezember 2012 By Daniel Lensing 5 Kommentare zu Android: Ordner aus Galerie verstecken

Es kann Gründe geben, warum man Bilder aus der Galerie am Android-Tablet oder Smartphone ausblenden möchte, damit zum Beispiel beim Zeigen von Fotos bei Freunden und Bekannten nicht alle angezeigt werden.

Man muss nur einfach einen Ordner anlegen z.B. unter Pictures. Dieser wird im Standard-Fall auch als Unterordner mit dem entsprechenden Inhalt angezeigt. Möchte man dieses nicht, muss eine leere Datei mit dem Dateinamen „.nomedia“ angelegt werden.

Diese unterbindet die Indizierung des Ordners. Das gilt bei diesem Ordner allerdings nicht nur für die Bilder sondern auch für die weiteren Medien wie Töne, Musik und Video.

Die Datei selber ist am einfachsten über ein Linux-System anzulegen, da Windows die Datei immer mit einer Endung erstellen möchte. Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit dieses per App oder Shell am Device anzulegen.

Die Datei selber wird beim Browsen des entsprechenden Ordners per Datei-Manager nicht angezeigt.

Android

Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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