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Kategorie: Sport

Was ich beim Walken mitnehme

Posted on 16. Juli 202316. Juli 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Was ich beim Walken mitnehme
Zwei Personen in bergiger Gegend mit Aussicht und Rucksäcken – Photo by Pixabay
http://pixabay.com

Seit über 2 Jahren walke ich regelmäßig. Angefangen hat dieses in der Corona-Zeit, umden Kopf etwas frei zu bekommen. Zu diesem Thema komme ich aber in einem anderen Artikel noch.

Aufgrund einer Unterhaltung mit einem Bekannten kam das Thema auf, was ich beim Walken alles mitnehme und stellte fest, dass es 3 verschiedene „Traglasten“ gibt.

Für die kleine Runde reicht bei mir die Kleidung:

  • Schlüsselbund mit Haustür- und Wohnungsschlüssel
  • Personalausweis und Krankenkassenkarte
  • 10 Euro-Schein und EC-Karte

Das passt alles in die Tasche der Laufhose. Da sich diese auf der Rückenseite in Höhe der Hüfte befindet, stört dieses überhaupt nicht.

Für eine normale Runde kommt eine Bauchtasche oder Trinkweste je nach Temperatur hinzu:

  • Blutzuckermessgerät
  • Weingummi mit Kohlehydrate und Magnesium
  • Regenjacke (falls unsichere Wetterlage)
  • kleine Wasserflasche

Für eine Wochenrunde mit größeren oder noch nicht geplanten Radius mit Rucksack:

  • große Wasserflasche (statt der kleinen)
  • Behältnis mit Kleinmenge an Keksen
  • Powerbank mit Anschlusskabeln für Handy und Kopfhörern
  • in der Zeit von Herbst bis Frühjahr: dünnen Kapuzen-Pullover
  • Gelegentlich: Bundeswehrbesteck für eine Einkehr

Was beim Laufen natürlich neben der Sport-Kleidung und den Laufschuhen nicht fehlen darf, ist eine Kappe (Frühjahr bis Herbst) oder Mütze (Winter), das Handy und Kopfhörer.

#t2dhero, Beinarbeit, Leben Beruf und Gesundheit, Sport

Bluetooth-Kopfhörertypen: over-ear versus in-ear versus open-ear

Posted on 20. Februar 202320. Februar 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Bluetooth-Kopfhörertypen: over-ear versus in-ear versus open-ear
Kopfhörer von 2 Händen gehalten – Photo by Foto von cottonbro studio
https://www.instagram.com/cottonbro/

Ich nutze 3 verschiedene Kopfhörer. Am Wochenende wurde ich gefragt, warum ich verschiedene Modelle nutze. Natürlich habe ich diese nicht alle zur selben Zeit gekauft, sondern die haben sich „gesammelt“.

  • Over-Ear: Bose QuietComfort 35
  • In-Ear: Samsung Galaxy Buds SM-R170 / Samsung Galaxy Buds Pro SM-R190
  • Open-ear: Shokz OPENRUN PRO

Das Modell Over-Ear-Kopfhörer nutze ich gerne, wenn ich mit Platz im Gepäck unterwegs bin. Die Bose haben schon eine ordentliche Größe. Ich nutze sie gerne zum Beispiel bei Reisen mit der Deutschen Bahn oder in Hotels. Für mich müssen Sie in einer vernünftigen Tasche transportiert werden. Sie sind für mich eher für ein Nice-to-have-Gerät auf Reisen. Für den Heimgebrauch nutze ich ebenfalls ein Over-Ear-Kopfhörer, welche allerdings kabelgebunden ist.

Im Gegensatz zum in-Ear haben diese einen entspannteren Tragekomfort. Der Bügel drückt die Ohrpolster bequem an den Kopf. Durch das Noise-Canceling sind die Umgebungsgeräusche recht gut abgeschirmt. Dieser Modus kann aber auch abgeschaltet werden. Trotzdem dringen weniger Störgeräusche von außen an den Gehörgang.

Das Modell In-Ear-Kopfhörer hat eine deutlich kleinere Größe. Entsprechend passen diese in die Hosentasche oder auch in meine Umhängetasche. Sie sind dadurch schnell verfügbar. Beide Modelle können über das induktive Modul in meinem Samsung-Mobiltelefon geladen werden. Dieses ist manchmal hilfreich, wenn man den Ladevorgang vergessen hat.

Das ältere Modell hat bei meinen Ohren einen besseren Halt und können auch bei Bewegungen genutzt werden. Das neuere Modell sitzt für mich zu locker, so dass ich es nur im Notfall oder einfach im Sitzen nutze.

Auch diese beiden haben Noise-Canceling und schirmen einem die Umgebung ab. Man kann diese aber auch mit einer Verstärkung der Außengeräusche betreiben. Aufgrund der Nähe zum Gehörgang kann ich die generelle Lautstärke im Vergleich zum Over-Ear-Kopfhörer deutlich leiser einstellen.

Das Modell Open-Ear-Kopfhörer nutze ich hauptsächlich zum Freiluft-Sport. Mit den In-Ear-Kopfhörern hatte ich auf meinen Herbst-Runden über die Felder häufiger mal Momente in denen mich ein Auto „überrascht“ hat. Selbst bei deaktiviertem Noise Canceling und nicht produktiver Verstärkung von Umgebungsgeräuschen sind die Kopfhörer einfach zu abschirmend.

Die Open-Ear-Kopfhörer sitzen an der Kopfseite. Die Bügel legen sich um die Ohren und verläuft hinter dem Kopf. Dieser kann dann bei der Nutzung einer Mütze oder einer Regenkapuze störend wirken. Ich habe bis dato aber immer eine akzeptable Position gefunden.

Durch die Übertragung der Medien über den Knochenschall sind die In- oder Over-Ear-Kopfhörer deutlicher, aber ich bin sehr überrascht wie gut die Übertragung funktioniert. Beim Power Walking konzentriere ich mich eher auf die Strecke bzw. den Weg als auf die Audio-Begleitung.

Generell höre ich beim Outdoor-Sport eher Musik oder Jugend-Hörspiele. Dabei muss man sich nur bedingt konzentrieren oder eine kurze geistige Abwesenheit kann schnell ausgeglichen werden. Es hilft auch wirklich bei der Einschätzung von weiteren Verkehrsteilnehmern. Man wird seltener überrascht. Auch für das Einkaufen sind diese vorteilhaft oder die Nutzung in einem Wartezimmer bietet sich das Modell an, da man die Umgebung sehr gut wahrnehmen kann.

Bei dem beschriebenen Modell lassen sich auch 2 Geräte gleichzeitig koppeln, so dass Gespräche von beiden Mobilfunktelefonen angenommen werden können. Auch die Sprachqualität ist während einer Power-Walking-Runde über die Felder mit mittelmäßigem Wind ausreichend, um sich mit Kollegen abzustimmen.

Statement: Es handelt sich einfach um eine persönliche Wertung und nicht um Werbung. Alle Artikel wurden von mir persönlich bezahlt. Dieser Blog ist komplett werbefrei und kommt ohne Affiliate-Links aus.

Audio, Gedanken, Sport

Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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