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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden & das wahre Leben

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Kategorie: Auto

Kontaktloses Parkticket – Hilfreich oder teuer

Posted on 18. Dezember 202218. Dezember 2022 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Kontaktloses Parkticket – Hilfreich oder teuer

Einige Parkhaus-Betreiber bieten inzwischen den Service an, dass man per Kennzeichen-Erkennung oder RFID-Karte Parkplätze bzw. -häuser befahren kann. Dabei ist es nicht mehr erforderlich ein Ticket aus dem Parkschein-Automat zu ziehen.

In dem von mir getesteten Fall muss man sich per App registrieren und dort ein Zahlungsmittel hinterlegen. Bei meinem Anbieter wird das SEPA-Lastschrift-Verfahren sowie die Zahlung per Kreditkarte unterstützt. Ich musste in diesem Fall auf eine Bestätigungspost warten. Diese kam innerhalb von 3 Arbeitstagen. Im Brief war dann auch eine RFID-Karte für Parksysteme, die noch keine Kennzeichen-Analyse haben.

Inzwischen habe ich diese Möglichkeit mehrfach genutzt. Besonders aktuell in der Weihnachtszeit macht es Spaß mit Taschen an der Hand den Parkautomat ignorieren zu können. Am gestrigen dritten Samstag des dritten Advents war erstmalig eine längere Warteschlange. Dieses hatte ich allerdings auch mit auszulösenden Ticket bis dato wirklich selten.

Was mir zusätzlich gefällt ist, dass weder Papiertickets benötigt oder mehrfach verwertbare Plastikkarten ausgegeben werden. Bei den Plastikkarten kann man in der aktuellen Zeit nur hoffen, dass diese nach der Rückgabe zumindest desinfiziert werden. Beim Papierverbrauch gibt es einen weiteren Vorteil, dass die Quittung automatisch per Mail versandt wird. Auch ist ein PDF-Abruf in der App möglich.

Zusätzlich werden bei meinem Anbieter zeitweise auch Gutscheine in Höhe von 2,50, 5 und 10 Euro angeboten, so dass man kostengünstigeres Parken hat. Diese müssen während des Parkens hinzugefügt werden. Nach der Ausfahrt und dem entsprechenden Bezahlen ist dieses nicht mehr möglich.

Wie ist das Wort „teuer“ in die Überschrift gekommen? Wie man es mit dem „alten“ System der Bezahlmodell am Automaten gewohnt ist, hat man für die Ausfahrt eine gewisse Karenzzeit für die Ausfahrt. Diese kann entsprechend des Parkhauses unterschiedlich sein. Somit ist die Parkdauer allerdings mit dem Bezahlvorgang abgegolten.

Gestern war ich knapp an der Grenze zum nächsten Bezahlintervall als ich mein Auto erreichte. Bei meiner Fahrt zur Ausfahrt, behinderte mich mir ein einparkender SUV. Entsprechend reichte meine knappe Zeit leider nicht mehr. Mit einem entwerteten Parkticket hätte der Zeitrahmen bestimmt gereicht. So wurde mir allerdings ein weiteres Zeit-Intervall in Rechnung gestellt. Dem muss man sich aber einfach nur bewusst sein.

Generell finde ich die Lösung gut. Nicht nur aus den genannten Gründen des Umweltschutzes, obwohl es noch das Autofahren beinhaltet. Zusätzlich spart man sich die Suche nach Geldbeutel und EC-Karte bzw. Kleingeld. Der entspannte Gang zum Auto mit Gepäck bietet ebenfalls viel Entspannung.

Auto, Fortbewegung

Lichttest 2020

Posted on 3. Oktober 20203. Oktober 2020 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Lichttest 2020

Der Oktober steht auch trotz Corona im Zeichen des kostenlosen Lichttests. Die folgenden Beleuchtungen werden kostenlos inspiziert:

  • Nebel-, Such- und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer
  • Fern- und Abblendlicht
  • Rückfahrscheinwerfer
  • Begrenzungs- und Parkleuchten
  • Bremslichter
  • Schlusslichter
  • Warnblinkanlage
  • Fahrtrichtungsanzeiger
  • Nebelschlussleuchte

Im vergangenen Jahr gab es bei den Tests an jedem 5.ten Fahrzeug eine Beanstandung. Aktuell merkt man ja bereits wie die Natur später hell und früher dunkel wird. Dabei ist es wichtig gut sehen zu können. Natürlich sollte man die eigene Sichtbarkeit auch nicht unterschätzen.

Viele Fachbetriebe unterstützen diese Aktion. Der Test ist kostenlos und nur die Kosten zur Behebung der Defekte müssen bezahlt werden.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite zum Lichttest

Auto

Ruheoase Autobahnparkplatz

Posted on 25. April 201725. April 2017 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Ruheoase Autobahnparkplatz

Ich war gestern mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs. Mein Kopf meldete sich bereits den gesamten Nachmittag mit nachhaltigem Druck. Dieses machte die Fahrt nicht wirklich angenehm. Als dann am Abend auch noch etwas Müdigkeit hinzukam, beschloss ich auf einem Parkplatz an der Autobahn Pause zu machen.

Der Parkplatz, welchen ich nach meiner Entscheidung anfuhr, war ein typischer Parkplatz. Einer von der Sorte mit diesen Standard-Toiletten-Quadrat, wo man nur im Notfall einkehren möchte. Zum Glück drückte mich keines dieser Bedürfnisse. Ich wollte einfach nur etwas die Augen schließen. Der Kopf sollte einfach etwas Ruhe bekommen. Entsprechend schob ich mir meinen Sitz nach hinten und drehte die Rückenlehne zurück. Nach dem ich mir mein immer mitgeführtes Kissen in den Nacken gelegt hatte und einige Minuten die Augen geschlossen hatte, muss ich auch eingedöst sein.

Ich schreckte hoch, als ein Auto mit lauter Musik an mir vorbeifuhr und 4-5 Parklücken neben mir parkte. Dieser hatte die beiden vorderen Fenster geöffnet. Der Fahrer ging zum Kofferraum, was die Beschallung nicht wirklich verringerte. Scheinbar war im Transportbereich auch eine Bassbox installiert. Dieser intensivierte die Musik bei geöffneter Heckklappe noch deutlich. Nach ein paar Minuten schloss der Fahrer die Klappe und fuhr nach dem Einsteigen vom Parkplatz auf die Autobahn.

Ich war sauer auf den anderen Verkehrsteilnehmer, da er mich weckte. Zum anderen war dieser lautstarke Musikstil auch nicht wirklich förderlich gegen meinen Kopfdruck. Ich überlegte mein weiteres Vorgehen und ob ich schon wieder fahren wollte. Dabei schaute ich mich ein wenig über die Seitenscheibe und meinen Rückspiegel um. Alle LKW-Streifen um mich herum waren voll und es standen auch Zugmaschinen mit Sattelauflieger im Bereich der PKW-Parkbuchten. Bei vielen waren Vorhänge vor die Frontscheibe gezogen.

Nicht nur mir muss dieser Verkehrsteilnehmer aufgefallen sein. Bestimmt ist auch der eine oder andere Berufskraftfahrer aufgewacht. Ein Mensch, der in seinem Fahrzeug mehrere Tage in Folge verbringt. Diese müssen zwischen 2 „Arbeitstagen“ genauso eine Ruhezeit von 11 Stunden einhalten. Diese kann sich über den ganzen Tag erstrecken, so dass der Schlaf wie bei einem Schichtarbeiter auch bei Helligkeit durchgeführt wird.

Auch ich fahre gerne mal mit etwas lauterer Musik auf der Autobahn. In wie weit ich beim Anfahren eines Parkplatzes die Lautstärke verringert habe, weiß ich nicht mehr. Ich habe meistens weder einen harten Bass oder schnellen Beat im Mediengerät meines Fahrzeuges laufen. Trotzdem habe ich mir vorgenommen beim Ansteuern eines Autobahnparkplatzes auf meine Beschallung zu achten. Vielleicht hilft dieses ein paar LKW-Fahrer länger schlafen zu lassen. Häufig wundern wir uns, wie viele Auffahrunfälle mit LKW-Beteiligung es gibt. Man sollte Ihnen einfach die Chance geben ihren Dienst ausgeschlafen zu verrichten.

Auto

Navigon 5.6.0 mit Fahrtenbuch-Funktion erweitert

Posted on 16. Dezember 201516. Dezember 2015 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Navigon 5.6.0 mit Fahrtenbuch-Funktion erweitert

Am 15.12.2015 ist die neue Version 5.6.0 der Android-App Navigon aus dem Hause Garmin erschienen.

Sie enthält unter anderem eine Erweiterung der „Street Parking“-Funktion für die deutschen Städte Düsseldorf, Nürnberg und Ingolstadt sowie weiteren internationale Orte. Diese konnte in Deutschland bereits für Hamburg, Berlin, Köln, Bonn, Stuttgart sowie München genutzt werden.

Als interessantere Funktionalität der Aktualisierung sehe ich allerdings die Funktionalität des möglichen Fahrtenbuches. Es werden die letzten 10 Fahrten automatisch aufgezeichnet und zwischengespeichert. Diese können anschließend über den Menüpunkt „Route“ abgerufen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit die Streckendaten als GPX-Daten zu exportieren und in anderen Applikationen weiter zu verwenden.

Mir persönlich bringt diese neue Möglichkeit keinen direkte Vorteil, außer sich das benötigte Speichervolumen erhöht. Um diesem vorzubeugen, kann man die „Trip Log“-Funktionalität unter den dem Menüpunkt „Einstellungen“ – „Navigation“ auch deaktivieren.

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Dieses Update steht auch für die kostenlose Variante als Telekom Deutschland-Kunde und mit einem Gerät der Hersteller HTC, Samsung, SONY, Motorola oder LG. Die Software ist nach der ersten Inbetriebnahme zwei Jahre lang verwendbar, beim Zukauf von min. einem In-App-Paket kann die App unter den oben genannten Bedingungen unbegrenzt genutzt werden.

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Android-Apps, Auto

Service-Intervall bei A-Klasse (W168) zurücksetzen

Posted on 17. Mai 201317. Mai 2013 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Service-Intervall bei A-Klasse (W168) zurücksetzen

Ich habe in 2 Wochen einen Inspektionstermin, allerdings ist die Restlaufzeit bis zum Inspektionstermin überschritten, so das mir bei jedem Start des Wagens ein Signalton mitteilt an diesen Zustand.

Um die Restlaufzeit und somit das Inspektionsintervall wieder zurückzusetzen, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:

  • Schlüssel auf „Zündung an“ drehen
  • Taste „0.000“ innerhalb einer Sekunde 2 mal drücken
  • Schlüssel auf „Zündung aus“ drehen
  • Taste „0.000“ gedrückt halten
  • Schlüssel auf „Zündung an“ drehen (Taste „0.000“ weiterhin gedrückt halten)
  • Nach 10 Sekunden erfolgt ein Signalton
  • Display zeigt neues Wartungsintervall an
  • Taste „0.000“ los lassen
  • Schlüssel auf „Zündung aus“

Man sollte allerdings die Werkstatt dann darauf hinweisen, dass dieses durchgeführt wurde, damit a) dieses nach erledigter Arbeit erneut durchgeführt wird und b) es zu Irritationen beim Service Personal kommt.

Auto

Grüner Pfeil – fahren oder stehen

Posted on 13. März 201120. März 2011 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Grüner Pfeil – fahren oder stehen

Als ich mit meinem Auto von einer Fahrt wieder zu meiner Wohnung fuhr, versuche der nach mir fahrende Verkehrsteilnehmer mich am Bremsen vor der roten Ampel zu hindern.

Zur Situation:
An dieser Kreuzung gibt es einen (laut Behörden-Deutsch) Grünpfeil. Ich hatte auch den Blinker in die entsprechende Fahrtrichtung gesetzt und bremste meine Geschwindigkeit entsprechend der roten Ampel ab. Bevor ich zum vollständigen Stillstand meines Fahrzeugs kommen konnte, betätigte der hinter mir Fahrende die Hupe, um seine ebenfalls durch für die nach rechtsleuchtenden Blinker angegebenen Abbiegewunsch in der zeitlichen Dauer zu beschleunigen.

Zur gesetzlichen Sachlage:
1.) Nutzung Grünpfeil:

§ 37 Abs. 2 StVO – Wechsellichtzeichen, Dauerlichtzeichen und Grünpfeil:
Nach dem Anhalten ist das Abbiegen nach rechts auch bei Rot erlaubt, wenn rechts neben dem Lichtzeichen Rot ein Schild mit grünem Pfeil auf schwarzem Grund (Grünpfeil) angebracht ist. Der Fahrzeugführer darf nur aus dem rechten Fahrstreifen abbiegen. Er muss sich dabei so verhalten, dass eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs der freigegebenen Verkehrsrichtung, ausgeschlossen ist.

Es ist erst nach dem Anhalten (vollständiger Stillstand) erlaubt den Haltestreifen zu überfahren; somit war mein Verhalten gerechtfertigt.

2.) Nutzung Hupe:

§ 16 Abs. 1 StVO -Warnzeichen:
Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben, wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt oder wer sich oder andere gefährdet sieht.

Es lässt sich streiten, ob er mich im Abbiegevorgang überholen wollte, da es sich an dieser Stelle um einen Ampel-Standort außerhalb geschlossener Ortschaften handelt oder ob er mir einfach nur durch sein Verhalten mit teilen wollte, das ich gefährdet bin, aufgrund der Tatsache, da er unterwegs sei und den selben Weg favorisierte.

Somit werde ich auch in Zukunft an einer roten Ampel halten und prüfen, ob der Grünpfeil von mir genutzt werden kann.
Vielleicht sollte der eine oder andere Verkehrsteilnehmer sich sein Fahrverhalten noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

Auto

Handy-Parken – Eine „Kosten“-Sache für sich

Posted on 27. Februar 201120. März 2011 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Handy-Parken – Eine „Kosten“-Sache für sich

Gestern war ich mit dem Auto in 3 Städten unterwegs. Dabei durfte ich auch mein Fahrzeug auf “bewirtschafteten Parkflächen” abstellen. Komischerweise fand ich an allen 3 Abstellflächen bzw. im weiteren flanieren auch an weiteren Parkautomaten Hinweise auf Handy-Parken.

Was bringt mir dieses als Autofahrer?!

  • Fangen wir mal mit etwas kostenlosen an:
    Ich bekomme im Schnitt 5-10 Minuten vor Ablauf der bezahlten Parkzeit eine Erinnerungsnachricht per SMS.
    Wertung: positiv (bis neutral, da man sich am Handy auch eine Erinnerung setzen kann)
  • Die Parkgebühren (im generellen):
    Es werden die selben Parkgebühren berechnet wie am Automaten selber
    Wertung: positiv
  • Servicegebühr:
    Entsprechend der Stadt bzw. dem Anbieter des Service werden 12 bis 18 Cent pro Buchung fällig.
    Wertung: negativ, da es doch zusätzliche Kosten sind!!
    Bei meiner Recherche bin ich allerdings auch auf Städte gestoßen, die diese Gebühr nicht verlangen
  • “Brötchen-Ticket”:
    In Hamm wird ein sogenanntes “Brötchen-Ticket” zur Verfügung gestellt. Kostenlos kann man 30 Minuten parken. Dieses ist per SMS leider nicht buchbar – noch nicht einmal mit der kostenpflichtigen Servicegebühr.
    Wertung: negativ
  • Quittung / Beleg:
    Die Kosten für das Parken werden mit der Handy-Rechnung beglichen. Nun habe ich dann im Geschäftsumfeld das Problem, dass ich Parkkosten per Reisekostenabrechnung erstattet bekomme bei der Einreichung eines Belegs. Man sollte auf jeden Fall vor der ersten Nutzung mit seinem Chef oder entsprechend Beauftragten klären, ob diese Form der Abrechnung erwünscht ist.
    Wertung: neutral (bei mir eher negativ)

 

Als Fazit muss ich sagen: Vielleicht kann dieses mal ganz nützlich sein, wenn man wirklich kein Kleingeld in der Tasche hat, aber im generellen müssen die Städte die Servicegebühren abschaffen. Zum Parkautomat bewegen muss man sich ja für die meisten Standortnummern, die man für die Buchung benötigt sowieso, wobei es ja von den verschiedenen Anbietern auch “Apps” für das Mobiltelefon gibt. Wirklich überzeugt hat mich das System derzeit allerdings noch nicht.

Auto

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, wo ich meine Erfahrungen aus der IT sowie dem damit verbundenen Berufsalltag dem Internet zur Verfügung stelle.

Zwischenzeitlich bringe ich auch noch die eine oder andere Gegebenheit aus meinem Offline-Leben zur digitalen Nutzung.

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