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Kategorie: Gedanken

Netflix – “Du bist, was du isst: Ein Zwillingsexperiment”

Posted on 6. Februar 20244. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Netflix – “Du bist, was du isst: Ein Zwillingsexperiment”

Eine interessante Dokuserie auf Netflix, die eineiige Zwillinge in ein spannendes ErnĂ€hrungsexperiment stĂŒrzt. In dieser Miniserie mit 4 Folgen wird erkundet, wie bestimmte Lebensmittel unseren Körper beeinflussen und welche ErnĂ€hrungsweise gesĂŒnder ist.

Die Serie begleitet eineiige Zwillinge, die sich fĂŒr acht Wochen auf ein wissenschaftliches Abenteuer einlassen. Ihr Ziel? Die Auswirkungen ihrer ErnĂ€hrung und ihres Lebensstils zu untersuchen. Dabei stehen zwei ErnĂ€hrungsweisen im Fokus:

  1. Pflanzenbasierte ErnÀhrung: Einige Zwillinge folgen einer rein pflanzlichen DiÀt.
  2. Omnivore ErnĂ€hrung: Andere Zwillinge essen alles – von Fleisch bis GemĂŒse.

Die 4 Folgen von einer LĂ€nge zwishen 45 und 60 Minuten bieten nicht nur spannende Einblicke in die Welt der ErnĂ€hrung, sondern regt auch zum Nachdenken an. Wie beeinflusst unsere Nahrung unsere Gesundheit? Welche Entscheidungen können wir treffen, um uns besser zu fĂŒhlen? Diese Serie lĂ€dt zum Mitdenken ein und zeigt, dass unsere ErnĂ€hrung mehr ist als nur Essen.

Mir persönlich sind die 8 Wochen allerdings wirklich nur ein „Abenteuer“. FĂŒr sinnvolle Werte und Nachweise benötigt es fĂŒr mein Empfinden einen deutlich lĂ€ngeren Zeitraum. Es hat mich 3,5 Stunden gut unterhalten. Man kommt schon etwas ins GrĂŒbeln. Die Entscheidung, ob vegetarisch, vegan oder doch mit Fleisch liegt bei jedem Menschen selber. Ausgewogene ErnĂ€hrung ist das wichtige. Wie man die selber erreichen möchte, liegt bei einem selbst.

Link zur Serie

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

#WmdedgT Februar 2024

Posted on 5. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu #WmdedgT Februar 2024

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau BrĂŒllen immer am MonatsfĂŒnften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest fĂŒr einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau BrĂŒllen werden die BeitrĂ€ge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.

Der Wecker ging um 05:30 Uhr, da ich eigentlich frĂŒh ins BĂŒro wollte. Allerdings war ich 3 mal in der Nacht wach. Dementsprechend nahm ich meinen NĂŒchtern-Wert des Blutzuckers. Anschließend prokastinierte ich in Social Media sowie den tĂ€glichen Nachrichten aus dem RSS-Feed mit Musikuntermalung

Kurz vor 07:00 Uhr bekam ich dann die Kurve und startete mit der Morgentoilette in den Tag. Anschließend ging es auf die Autobahn und somit zum BĂŒro-Standort der Firma. WĂ€hrend der Fahrt wurde noch der Podcast „Zuckerjunkies“ zur App Vitadio angehört.

Gegen 08:30 Uhr kam ich dann im BĂŒro an. Wieder wurde der Blutzucker gemessen und nach dem Aufbau des Notebooks an der Dockingstation wurden zwei Vollkornbrote mit KĂ€se zubereitet und mit Tee eingenommen.

Nach mehreren telefonischen Terminen fing ich mit der Bearbeitung von AuftrĂ€gen im Pomodoro-Stil. Dieses brachte mir die erforderliche Konzentration, um einiges abzuarbeiten bzw. auch zu erarbeiten. Recht schnell war dann auch schon 11:45 Uhr. Einmal bitte Blutzucker-Messung durchfĂŒhren und anschließend zwei Vollkornbrot-Scheiben mit KĂ€se verzehren.

Nach einer weiteren Telefonkonferenz konnte ich noch zwei Themen angehen, welche ich noch aus dem alten Jahr etwas „verdrĂ€ngt“ habe. Anschließend muss ich bereits meinen Arbeitsplatz wieder einpacken.

Ich hatte noch einen persönlichen Arzt-Termin mit einer Fahrzeit von fast einer Stunde. WĂ€hrend der Fahrt habe ich noch 3 GesprĂ€che per Handy gefĂŒhrt. Diese waren sehr positiv und haben Spaß gemacht.

Bei der Praxis wurde ich schnell und kompetent bedient. Ich habe mir ein MessgerĂ€t fĂŒr Luftdurchfluß fĂŒr die Nacht abgeholt. Ich bekamt eine Einweisung und konnte schnell wieder mich auf den Parkplatz begeben. Anschließend ging es nach Hause, wo wieder 2 GesprĂ€che wĂ€hrend des Weges gefĂŒhrt habe.Daheim angekommen wurden noch 2 Automatisierungen, welche ich morgens erstellt habe geprĂŒft und produktiv gesetzt.

Gegen 18:15 Uhr nahm ich mit „Resteessen“ von gestern mein Abendbrot ein. Danach musste ich noch ein paar private BĂŒroaktivitĂ€ten erledigen. Dabei wurde wieder Musik gehört. Bevor ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich noch ein paar Seiten in einem Krimi gelesen.

Jetzt, 21:30 Uhr, schreibe ich diesen Artikel. Entsprechend werde ich gleich das GerÀt vom Arzt an meinem Körper anlegen und bin gespannt, wie die Nacht wird.

#t2dhero, Android-Apps, Gedanken, Gesundheit, iOS-Apps, Leben Beruf und Gesundheit

Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Posted on 4. Februar 20244. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Am 4. Februar 2024 versammelt sich die Welt, um den Weltkrebstag zu begehen – einen Tag, der der Sensibilisierung, PrĂ€vention und UnterstĂŒtzung im Kampf gegen eine der tĂŒckischsten Krankheiten gewidmet ist. Der Weltkrebstag ist nicht nur eine Gelegenheit, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, denen Krebspatienten gegenĂŒberstehen, sondern auch, um die Fortschritte bei der Forschung und Behandlung zu feiern.

Krebs ist nach wie vor eine der fĂŒhrenden Todesursachen weltweit. Millionen von Menschen kĂ€mpfen tĂ€glich gegen diese Krankheit, sei es als Patienten, Angehörige oder medizinisches Personal. Der Weltkrebstag bietet eine Plattform, um Bewusstsein zu schaffen und die Notwendigkeit von PrĂ€vention, FrĂŒherkennung und Forschung zu betonen.

PrĂ€vention und FrĂŒherkennung sind nach wie vor entscheidende Faktoren im Kampf gegen Krebs. Ein gesunder Lebensstil, regelmĂ€ĂŸige Vorsorgeuntersuchungen und das Bewusstsein fĂŒr mögliche Risikofaktoren können Leben retten. Der Weltkrebstag erinnert uns daran, dass wir gemeinsam dazu beitragen können, das Risiko von Krebserkrankungen zu minimieren.

Erfreulicherweise gibt es kontinuierliche Fortschritte in der Krebsforschung. Neue Therapien, innovative Medikamente und individualisierte BehandlungsansĂ€tze zeigen vielversprechende Ergebnisse. Der Weltkrebstag ist eine Gelegenheit, die Bedeutung von Forschung und Entwicklung in der medizinischen Welt zu unterstreichen und diejenigen zu wĂŒrdigen, die unermĂŒdlich an der Entdeckung neuer Heilungsmöglichkeiten arbeiten.

Der Kampf gegen Krebs erfordert nicht nur wissenschaftliche DurchbrĂŒche, sondern auch SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung fĂŒr diejenigen, die betroffen sind. Der Weltkrebstag ermutigt uns dazu, MitgefĂŒhl zu zeigen, uns zu informieren und uns aktiv fĂŒr bessere Versorgungsmöglichkeiten und die Erforschung neuer TherapieansĂ€tze einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

Posted on 1. Februar 202427. Mai 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

In einer Welt, in der unsere digitale PrĂ€senz stetig zunimmt, gewinnt die Sicherheit unserer persönlichen Daten zunehmend an Bedeutung. Eines der einfachsten, aber oft vernachlĂ€ssigten Mittel, um diese Sicherheit zu gewĂ€hrleisten, ist das regelmĂ€ĂŸige Ändern von Passwörtern. Genau diesem Zweck dient der „Ändere dein Passwort Tag“, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Online-IdentitĂ€t zu schĂŒtzen.

Warum ist das Ändern von Passwörtern wichtig? Die virtuelle Welt ist nicht immun gegenĂŒber Bedrohungen, und Passwörter sind die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe. Durch regelmĂ€ĂŸige PasswortĂ€nderungen minimieren wir das Risiko, Opfer von IdentitĂ€tsdiebstahl, Hacking oder anderen Cyberbedrohungen zu werden. Ein starkes Passwort ist wie ein digitales Schloss, das unsere persönlichen Informationen schĂŒtzt.

Tipps fĂŒr sichere Passwörter:

  1. LĂ€nge und KomplexitĂ€t: Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
  2. Einzigartigkeit: Verwende fĂŒr verschiedene Plattformen und Konten unterschiedliche Passwörter, um das Risiko zu minimieren, dass bei einem Datenleck alle deine Konten gefĂ€hrdet sind.
  3. Multi-Faktor-Authentifizierung: Wo es möglich ist, sollte diese eingerichtet werden. Es ist eine weitere Schutzfunktion fĂŒr das jeweilige Konto. Zum Beispiel kann der Microsoft Authenticator genutzt werden. Es gibt eine iOS sowie fĂŒr Android.
  4. Passwort-Manager: Wenn du Schwierigkeiten hast, komplexe Passwörter zu erstellen und zu verwalten, erwĂ€ge die Verwendung eines Passwort-Managers. Diese Tools generieren starke Passwörter und speichern sie sicher. DafĂŒr kann die Software KeePass oder auch Bitwarden eingesetzt werden.

Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ ist eine Gelegenheit, die Bedeutung der Cybersicherheit zu betonen. Durch einfache Maßnahmen wie regelmĂ€ĂŸige PasswortĂ€nderungen können wir unsere digitale IdentitĂ€t schĂŒtzen

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Tag der Akzeptanz – 20.01.2024

Posted on 20. Januar 202413. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Tag der Akzeptanz – 20.01.2024
mehr Gleichheit, mehr Hoffnung, mehr Menschlichkeit, mehr Akzeptanz
Photo by Viktoria Slowikowska – https://www.instagram.com/vikkspics/

Allgemeines

Unsere WĂ©lt ist stĂ€ndig einem Wandel ausgesetzt. Diese wird von unterschiedlichen Kulturen, Lebensstilen und Meinungen geprĂ€gt und ist wichtiger den je. Der Tag der Akzeptanz dient als Erinnerung daran, Vielfalt anzuerkennen. Auch der Respekt fĂŒr die Unterschiede zwischen Menschen muss berĂŒcksichtigt werden. Der Tag ermöglicht es uns, gemeinsam ĂŒber Grenzen hinwegzuschreiten. Um eine Gesellschaft aufzubauen, die von Toleranz und VerstĂ€ndnis geprĂ€gt ist, ist ein gemeinschaftlicher Weg erforderlich.

Die Idee hinter diesem Tag wurzelt auf der Erkenntnis, dass unsere Welt aus einer Vielzahl von Individuen besteht. Unterschiedliche HintergrĂŒnde, Überzeugungen, Religionen und Lebensweisen prĂ€fen uns. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Unterschiede die Essenz unserer Gesellschaft ausmachen. Sie gestaltet diese bunter und lebendiger. Dieser Jahrestag soll dazu beitragen, Vorurteile abzubauen, Diskriminierung zu bekĂ€mpfen und eine Kultur des Respekts zu fördern.

Diabetes

Diabetes betrifft das Leben von Millionen von Menschen weltweit. Es erfordert neben medizinischer Aufmerksamkeit auch eine Akzeptanz auf emotionaler und sozialer Ebene. Diabetes kann eine Herausforderung fĂŒr den Betroffenen sein, aber auch fĂŒr seine Umgebung. Dieses kann auch Familie, Freunde, Arbeitskollegen und weitere Personen einschließen.

Ein wichtiger Schritt zur Diabetes-Akzeptanz besteht darin, das VerstĂ€ndnis und die Sensibilisierung in der Gesellschaft zu fördern. Die AufklĂ€rung ĂŒber Diabetes kann dazu beitragen. Es können Vorurteile abgebaut werden. Die verĂ€nderten Alltagssituationen mĂŒssen deutlicher gemacht werden. Eine unterstĂŒtzende Umgebung trĂ€gt dazu bei, dass erkrankte Menschen ohne Stigmatisierung leben können.

Eines der Hauptprobleme bei der Stigmatisierung von Diabetes liegt darin, dass die Krankheit oft unsichtbar ist. Die hĂ€ufigsten Vorurteile bei einer Diabetes-Typ 2-Erkrankung sind schlechte Lebensgewohnheiten in der Vergangenheit. Anders als bei offensichtlichen physischen Erkrankungen ist Diabetes nicht immer Ă€ußerlich erkennbar. Sie ist in viele FĂ€llen nicht einfach sichtbar wie zum Beispiel ein Beinbruch. Es handelt sich um eine Krankheit die einfach zu kontrollieren und oft auch zu behandeln ist. Dies fĂŒhrt auch zu falschen Annahmen und Vorurteilen.

Um eine Stigmatisierung zu bekĂ€mpfen, sollten mehrere Schritte unternommen werden. Es mĂŒssen Vorurteile hinterfragt werden und auf Mythen aufmerksam machen. Es sollten unterstĂŒtzende Umgebungen geschafft werden. Das Bewusstsein ĂŒber und fĂŒr den Alltag als Diabetiker ist zu schĂ€rfen. Unterschiedliche BedĂŒrfnisse und Herausforderungen dauerhaft befriedigt und gemeistert werden.

Der Fokus sollte darauf liegen, Menschen als Individuen zu sehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Es ist wichtig die verschiedenen Facetten der Persönlichkeit und IdentitĂ€t zu respektieren. Der Tag der Akzeptanz soll Vorurteile abzubauen. Menschen sollten dafĂŒr geschĂ€tzt werden, was sie sind.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Welt-Braille-Tag

Posted on 4. Januar 20244. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Welt-Braille-Tag
HĂ€nde, die auf einem Braille-Buch fĂŒhlen, welches auf einem Tisch liegt
Photo by Yan Krukov – https://www.instagram.com/yankrukov/

Am 4. Januar wird weltweit der Welt-Braille-Tag gefeiert, um die Erfindung der Brailleschrift zu wĂŒrdigen. Louis Braille, ein französischer PĂ€dagoge, entwickelte diese einzigartige Schrift, die Blinden und Sehbehinderten die Möglichkeit gibt, zu lesen und zu schreiben.

Braille ist ein taktiles Schriftsystem, das speziell fĂŒr blinde oder stark sehbehinderte Menschen entwickelt wurde. Die Schrift besteht aus erhabenen Punkten oder Noppen, die in einem festen Raster von zwei mal drei Punkten angeordnet sind. Jeder Buchstabe des Alphabets, Zahlen, Interpunktionszeichen und sogar musikalische Noten werden durch unterschiedliche Kombinationen dieser Punkte dargestellt. Die Brailleschrift ermöglicht es Informationen durch BerĂŒhrung zu erfassen und somit aktiv am Lesen und Schreiben teilzunehmen.

Louis Braille, selbst blind, entwickelte die Brailleschrift im Jahr 1824, als er erst 15 Jahre alt war. Inspiriert von einem MilitÀrcode, begann er, ein System zu entwerfen, das einfach zu erlernen und effektiv in der Kommunikation sein sollte. Seine Erfindung revolutionierte die Bildung und Integration von blinden Menschen in die Gesellschaft, da sie nun Zugang zu Wissen und Informationen hatten.

Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, wie wichtig die Brailleschrift fĂŒr die UnabhĂ€ngigkeit, Bildung und soziale Integration von blinden Menschen ist. Durch die FĂ€higkeit zu lesen und zu schreiben können sie nicht nur ihre kognitiven FĂ€higkeiten weiterentwickeln, sondern auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Braille öffnet TĂŒren zu Literatur, Wissenschaft, Mathematik und anderen Wissensbereichen, die fĂŒr das persönliche und berufliche Wachstum entscheidend sind.

Trotz der Fortschritte in der Technologie und der VerfĂŒgbarkeit von Sprachausgaben und Screenreadern bleibt Braille weiterhin von entscheidender Bedeutung. Der taktile Zugang zu Informationen ermöglicht eine prĂ€zise Rechtschreibung und erleichtert das VerstĂ€ndnis komplexer Texte. Daher ist es wichtig, Fazit: Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, dass der Zugang zu Information und Bildung ein grundlegendes Recht fĂŒr alle Menschen ist, unabhĂ€ngig von ihrer SehfĂ€higkeit. Die Brailleschrift hat die LebensqualitĂ€t vieler blinder Menschen erheblich verbessert und zeigt, dass die Überwindung von Herausforderungen durch Innovation und Entschlossenheit möglich ist. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um die Bedeutung der Brailleschrift zu wĂŒrdigen und uns weiterhin fĂŒr die Inklusion und Gleichberechtigung von Menschen mit Sehbehinderungen einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Das neue Jahr hat angefangen

Posted on 1. Januar 20241. Januar 2024 By Daniel Lensing 2 Kommentare zu Das neue Jahr hat angefangen

Mit dem Klang der Mitternachtsglocken und einem bunten Feuerwerk haben wir das alte Jahr verabschiedet und ein neues, unbeschriebenes Kapitel vor uns.

Das vergangene Jahr mag Höhen und Tiefen gehabt haben, doch es war auch ein Jahr voller Erlebnisse, Wachstum und kostbarer Momente. Vielleicht haben wir uns persönliche Ziele gesetzt, Herausforderungen gemeistert oder einfach das GlĂŒck in kleinen Augenblicken gefunden.

Inmitten der Hektik des Alltags vergessen wir oft, wie wichtig es ist, dankbar fĂŒr die kleinen Freuden zu sein. Ein spontanes Lachen, ein inspirierendes GesprĂ€ch oder ein Sonnenuntergang, der den Himmel in warme Farben taucht.

Ein neues Jahr ist wie eine leere Leinwand, bereit, mit den Farben unserer TrĂ€ume und Vorhaben gefĂŒllt zu werden. Es bietet uns die Chance fĂŒr NeuanfĂ€nge, fĂŒr das Setzen neuer Ziele und das Entfalten von ungeahnten Potenzialen. Die bevorstehenden 365 Tage sind eine Einladung, unser Leben bewusst zu gestalten und die besten Versionen von uns selbst zu entdecken.

WĂ€hrend wir neue PlĂ€ne schmieden und uns auf kommende Herausforderungen vorbereiten, sollten wir nicht vergessen, dass SelbstfĂŒrsorge und persönliches Wachstum SchlĂŒssel fĂŒr ein erfĂŒlltes Jahr sind.

In der Gewissheit, dass das neue Jahr mit bis dato unentdeckten Momenten und aufregenden Möglichkeiten gefĂŒllt ist, wĂŒnsche ich uns allen ein Frohes Neues Jahr! Möge es ein Jahr der Liebe, des Lachens, des Wachstums und der unvergesslichen Momente sein. Lasst uns das Lebens feiern und voller Zuversicht in die Zukunft blicken.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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