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Kategorie: Internet

Domains, die nie genutzt oder gelöscht wurden

Posted on 19. August 202516. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Domains, die nie genutzt oder gelöscht wurden

Das Domain Name System (DNS) ist das RĂĽckgrat des modernen Internets. Es ĂĽbersetzt menschenlesbare Adressen wie example.com in IP-Adressen, die Computer verstehen. Doch hinter den bekannten Top-Level-Domains (TLDs) wie .com, .org oder `.de verbirgt sich eine faszinierende Geschichte voller Experimente, politischer UmbrĂĽche und technischer Entwicklungen.

Nie genutzte oder nie delegierte TLDs

.root – Die theoretische Infrastruktur-TLD

Diese TLD tauchte in technischen Diskussionen rund um die Architektur des DNS auf, insbesondere im Zusammenhang mit Root-Servern. Sie wurde nie offiziell eingefĂĽhrt und diente lediglich als Konzept fĂĽr interne Kennzeichnungen.

.bitnet – Das akademische Netzwerk der 1980er

BITNET (Because It’s Time Network) verband Universitäten lange vor dem World Wide Web. E-Mail-Adressen wie user@university.bitnet waren ĂĽblich, doch .bitnet war nie Teil des offiziellen DNS.

.uucp – Die Unix-Mail-TLD

UUCP (Unix-to-Unix Copy Protocol) ermöglichte den Nachrichtenaustausch zwischen Unix-Rechnern. Auch hier war .uucp nur eine symbolische Kennzeichnung und nie eine echte TLD im DNS.

.dd – Die digitale Spur der DDR

FĂĽr die Deutsche Demokratische Republik war .dd vorgesehen, wurde aber nie aktiviert. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde .de zur einzigen offiziellen ccTLD.

.gb – Großbritannien ohne eigene TLD

Obwohl .gb als ISO-Ländercode existiert, wurde sie nie aktiv genutzt. Stattdessen entschied sich das Vereinigte Königreich für .uk, das heute weltweit bekannt ist.

Gelöschte oder zurückgezogene ccTLDs

.cs – Die TLD der Tschechoslowakei

Nach der Auflösung des Landes wurde .cs durch .cz (Tschechien) und .sk (Slowakei) ersetzt. Sie wurde 2015 offiziell aus dem DNS entfernt.

.zr – Zaire wird zu Kongo

Die TLD .zr stand für Zaire, das heute als Demokratische Republik Kongo bekannt ist. Sie wurde durch .cd ersetzt und 2001 gelöscht.

.tp – Osttimors Übergangs-TLD

.tp war die ursprüngliche TLD für Osttimor, wurde aber durch .tl ersetzt, das dem aktuellen Landesnamen „Timor-Leste“ entspricht.

.yu – Das Ende Jugoslawiens

Die TLD .yu überlebte den Zerfall Jugoslawiens noch einige Jahre, wurde aber schließlich durch .rs (Serbien) und .me (Montenegro) ersetzt und 2010 gelöscht.

Veraltete, aber noch existierende TLDs

.su – Die Sowjetunion lebt digital weiter

Obwohl die Sowjetunion 1991 zerfiel, existiert .su bis heute. Sie wird nur noch selten genutzt, hauptsächlich von nostalgischen oder politischen Gruppen.

.arpa – Die technische TLD

.arpa steht für „Address and Routing Parameter Area“ und wird ausschließlich für technische Zwecke verwendet, etwa für Reverse DNS oder IPv6-Strukturen. Sie ist nicht für normale Websites gedacht.

Warum verschwinden TLDs?

Die Gründe für das Verschwinden oder Nichtnutzen von TLDs sind vielfältig:

  • Geopolitische Veränderungen: Staaten zerfallen, fusionieren oder ändern ihren Namen – und damit auch ihre TLD.
  • Technologische Entwicklungen: Alte Netzwerke wie BITNET oder UUCP wurden durch moderne Protokolle ersetzt.
  • Strategische Entscheidungen: Manche Länder oder Organisationen bevorzugten alternative TLDs aus praktischen oder politischen GrĂĽnden.
  • Fehlende Delegierung: Einige TLDs wurden nie offiziell ins DNS aufgenommen, obwohl sie technisch möglich gewesen wären.

Digitale Archäologie im DNS

Die Welt der TLDs ist mehr als nur eine Liste von Endungen – sie ist ein Spiegel der Geschichte, Technik und Politik. Die vergessenen und nie genutzten TLDs erzählen von akademischen Netzwerken, Unix-Pionieren, geopolitischen Umbrüchen und technischen Visionen. Auch wenn sie heute nicht mehr aktiv sind, erinnern sie uns daran, wie dynamisch und wandelbar das Internet ist.

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Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

Posted on 12. August 202512. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

In einer Welt, in der Cloud-Speicher allgegenwärtig sind, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie sicher sind unsere Daten wirklich? Dienste wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive bieten Komfort – aber oft auf Kosten der Privatsphäre. Wer sensible Dokumente, persönliche Fotos oder berufliche Daten in der Cloud speichern möchte, braucht eine Lösung, die Vertraulichkeit und Kontrolle garantiert. Genau hier kommt Cryptomator ins Spiel.

Was ist Cryptomator?

Cryptomator ist eine Open-Source-Verschlüsselungssoftware, die speziell dafür entwickelt wurde, Dateien lokal zu verschlüsseln, bevor sie in die Cloud hochgeladen werden. Das bedeutet: Selbst wenn jemand Zugriff auf deinen Cloud-Speicher erhält, sind die Inhalte unlesbar ohne dein Passwort.

Die Software funktioniert nach dem Zero-Knowledge-Prinzip – der Cloud-Anbieter weiß nichts über deine Daten. Cryptomator nutzt AES-256-Verschlüsselung, schützt auch die Dateinamen und bietet ein virtuelles Laufwerk, über das du wie gewohnt mit deinen Dateien arbeiten kannst.

Warum Cryptomator?

  • Einfach zu bedienen – keine komplizierte Einrichtung, keine technischen Vorkenntnisse nötig.
  • PlattformĂĽbergreifend – verfĂĽgbar fĂĽr Windows, macOS, Linux, Android und iOS.
  • Open Source & transparent – der Quellcode ist öffentlich einsehbar.
  • Keine Registrierung – du behältst die volle Kontrolle ĂĽber deine Daten.
  • Kompatibel mit allen gängigen Cloud-Diensten – Dropbox, Google Drive, OneDrive, Nextcloud u. v. m.

Plattform-Versionen im Detail

Cryptomator ist für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar – mit jeweils angepassten Funktionen:

Desktop-Versionen (Windows, macOS, Linux)

  • Kostenlos & voll funktionsfähig
  • Installation ĂĽber offizielle Website oder Paketmanager (Linux)
  • Virtuelles Laufwerk: Dateien erscheinen entschlĂĽsselt wie in einem normalen Ordner
  • GUI & CLI: Benutzerfreundliche Oberfläche + Kommandozeilenoptionen fĂĽr Profis
  • Automatische Updates und regelmäßige Sicherheitsverbesserungen

Mobile Versionen (Android & iOS)

Android:

  • Kostenpflichtig im Play Store, aber auch kostenlos ĂĽber F-Droid erhältlich
  • Zugriff auf bestehende Tresore, EntschlĂĽsselung und Bearbeitung möglich
  • Integration mit Dateimanagern und Cloud-Apps
  • Biometrische Entsperrung (Fingerprint, Face Unlock)

iOS:

  • Kostenloser Lesezugriff, In-App-Kauf fĂĽr Schreibzugriff
  • Integration mit der Dateien-App von iOS
  • Face ID / Touch ID zur schnellen Entsperrung
  • Tresore können aus iCloud Drive, Dropbox, etc. geöffnet werden

Besonderheiten:

Ein großer Vorteil von Cryptomator ist die vollständige Kompatibilität zwischen den verschiedenen Plattformen. Egal ob du mit Windows, macOS oder Linux arbeitest oder unterwegs ein Android- oder iOS-Gerät nutzt – du kannst denselben verschlüsselten Tresor auf allen Geräten öffnen und teilweise bearbeiten. Die mobile Apps sind besonders praktisch für den Zugriff auf sensible Daten unterwegs, etwa Reisedokumente oder berufliche Dateien. Dank Funktionen wie biometrischer Entsperrung (Face ID, Fingerabdruck) und Integration in die nativen Dateisysteme der Betriebssysteme ist die Nutzung nicht nur sicher, sondern auch komfortabel. Die Desktop-Versionen bieten zusätzlich ein virtuelles Laufwerk, das dir den Zugriff auf entschlüsselte Dateien so einfach macht, als würdest du mit einem normalen Ordner arbeiten.

Einrichtung in wenigen Schritten

Die Einrichtung von Cryptomator ist bewusst benutzerfreundlich gestaltet. Nach dem Herunterladen und Installieren der Software auf deinem Gerät startest du die Anwendung und erstellst deinen ersten Tresor – das ist ein verschlüsselter Container, in dem deine Dateien sicher abgelegt werden. Du vergibst ein starkes Passwort, das als Schlüssel für die Entschlüsselung dient. Anschließend wählst du einen Speicherort für den Tresor, idealerweise einen Ordner, der von deinem bevorzugten Cloud-Dienst synchronisiert wird. Sobald der Tresor geöffnet ist, erscheint ein virtuelles Laufwerk auf deinem System. In dieses Laufwerk kannst du Dateien ganz normal kopieren oder verschieben – sie werden dabei automatisch verschlüsselt. Wenn du Cryptomator auf einem weiteren Gerät installierst, kannst du denselben Tresor öffnen, indem du ihn über den synchronisierten Cloud-Ordner auswählst und dein Passwort eingibst. So hast du überall sicheren Zugriff auf deine Daten, ohne dass sie jemals unverschlüsselt in der Cloud liegen.

Anwendungsfälle: So nutzt du Cryptomator sinnvoll

Privat

  • Steuerunterlagen, Ausweise, Verträge
    Sensible Dokumente sicher in der Cloud speichern – ohne Risiko.
  • Private Fotos & Videos
    Erinnerungen bleiben privat, auch wenn sie online gesichert sind.
  • TagebĂĽcher oder persönliche Notizen
    Gedanken und Texte, die niemand sonst lesen soll, bleiben geschĂĽtzt.

Beruflich

  • Kundendaten, Projektunterlagen, Angebote
    Ideal für Freelancer, Selbstständige und kleine Unternehmen.
  • Datenschutz in sensiblen Berufen
    Anwälte, Ärzte, Berater – alle, die mit vertraulichen Informationen arbeiten.
  • Remote-Arbeit & Homeoffice
    Sicherer Zugriff auf Arbeitsdokumente von ĂĽberall.

Unterwegs

  • Zugriff auf verschlĂĽsselte Daten via Smartphone
    Mit der mobilen App kannst du deine Tresore auch unterwegs öffnen.
  • Sicherer Dateiaustausch zwischen Geräten
    Dateien bleiben verschlĂĽsselt, auch wenn du sie ĂĽber die Cloud teilst.

Reisen

  • Reisedokumente sicher speichern
    Reisepass-Scans, Visa, Tickets – alles geschützt und jederzeit verfügbar.

Synchronisation über mehrere Geräte

Cryptomator selbst synchronisiert keine Daten – das übernimmt dein Cloud-Dienst. Du speicherst den Tresor in einem synchronisierten Ordner, installierst Cryptomator auf jedem Gerät und öffnest den Tresor dort mit deinem Passwort. Änderungen werden automatisch übernommen, sobald die Cloud synchronisiert hat.

Zusammenfassend

Cryptomator ist mehr als nur ein Tool – es ist ein Statement für digitale Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der Datenschutz oft vernachlässigt wird, bietet es eine einfache, transparente und sichere Möglichkeit, deine Daten zu schützen. Ob privat, beruflich oder unterwegs: Mit Cryptomator hast du die Kontrolle – und das ganz ohne Kompromisse beim Komfort.

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Kreditkarten vs. Debitkarten

Posted on 30. Mai 202525. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Kreditkarten vs. Debitkarten

In der heutigen digitalen Welt stehen Verbraucher vor einer Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten. Während Kreditkarten traditionell als bevorzugtes Zahlungsmittel galten, gewinnen Debitkarten mit Mastercard- oder Visa-Unterstützung zunehmend an Bedeutung.

1. Was sind die grundlegenden Unterschiede?

Bevor wir in die Details gehen, ist es wichtig, die grundlegenden Merkmale von Kredit- und Debitkarten zu verstehen:

  • Kreditkarten: Diese ermöglichen es dem Karteninhaber, Einkäufe auf Kredit zu tätigen, wobei die Abrechnung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Nutzer haben ĂĽblicherweise ein festgelegtes Kreditlimit, und die RĂĽckzahlung kann entweder vollständig oder in Raten erfolgen.
  • Debitkarten: Diese sind direkt mit einem Girokonto verbunden, sodass Zahlungen sofort abgebucht werden. Es gibt keinen Kreditrahmen, und man kann nur so viel ausgeben, wie auf dem Konto verfĂĽgbar ist.

2. Vorteile einer Kreditkarte

Trotz der zunehmenden Verbreitung von Debitkarten gibt es bestimmte Szenarien, in denen eine Kreditkarte von Vorteil sein kann:

  • Finanzielle Flexibilität
    Mit einer Kreditkarte können größere Anschaffungen getätigt werden, ohne dass sofort die gesamte Summe vom Konto abgebucht wird. Viele Anbieter gewähren eine zinsfreie Periode, sodass der Betrag erst am Monatsende fällig wird.
  • Besserer Schutz bei Online-Käufen
    Viele Kreditkarten bieten einen Käuferschutz, der bei Problemen mit Bestellungen oder Betrugsfällen hilfreich sein kann. Zudem lassen sich unautorisierte Transaktionen oft einfacher reklamieren.
  • Reisen und Mietwagen
    Hotels, Fluggesellschaften und Mietwagenanbieter verlangen oft eine Kreditkarte als Sicherheit. Debitkarten werden in diesen Fällen nicht immer akzeptiert.
  • Zusätzliche Versicherungen und Boni
    Viele Kreditkarten bieten Versicherungen (z. B. Reiseversicherung, Mietwagenversicherung) sowie Cashback- oder Bonusprogramme.

3. Vorteile einer Debitkarte

Debitkarten sind fĂĽr viele Menschen die bevorzugte Wahl, insbesondere wenn es um Kostenkontrolle und Einfachheit geht:

  • Direkte Abbuchung ohne Zinsen
    Da die Beträge sofort vom Konto abgezogen werden, gibt es keine Gefahr, Schulden anzuhäufen oder hohe Zinsen zu zahlen.
  • Keine BonitätsprĂĽfung notwendig
    Im Gegensatz zu Kreditkarten, die oft eine gute KreditwĂĽrdigkeit erfordern, kann fast jeder eine Debitkarte erhalten.
  • Niedrigere GebĂĽhren
    Viele Debitkarten kommen ohne Jahresgebühr aus, und Bargeldabhebungen sind häufig kostenlos oder kostengünstiger als bei Kreditkarten.
  • Einfache Kostenkontrolle
    Da Ausgaben direkt das Konto belasten, behalten Nutzer leichter den Ăśberblick ĂĽber ihre Finanzen.

4. Wann lohnt sich welche Karte?

Die Wahl zwischen Kredit- und Debitkarte hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab:

  • FĂĽr Vielreisende
    Eine Kreditkarte kann hier vorteilhaft sein, da sie bei Hotelbuchungen, Mietwagenreservierungen und Flugtickets oft benötigt wird. Zusätzliche Reiseversicherungen können ebenfalls hilfreich sein.
  • FĂĽr Online-Shopping-Fans
    Wer häufig online einkauft, profitiert von dem Käuferschutz und den Sicherheitsfunktionen einer Kreditkarte.
  • FĂĽr Budgetbewusste
    Eine Debitkarte ist ideal für diejenigen, die ihre Ausgaben im Blick behalten möchten und keine zusätzlichen Kosten oder Zinsen riskieren wollen.
  • FĂĽr Menschen mit unregelmäßigen Einnahmen
    Falls das Einkommen schwankt, kann eine Kreditkarte kurzfristig finanzielle Flexibilität bieten.

Die richtige Wahl treffen

Die Entscheidung zwischen Kreditkarte und Debitkarte hängt von den persönlichen Präferenzen und finanziellen Gewohnheiten ab. Während Kreditkarten mehr Flexibilität und Vorteile bieten, sind Debitkarten eine risikoärmere Option für eine direkte Kostenkontrolle. Wer regelmäßig reist oder größere Anschaffungen plant, kann von einer Kreditkarte profitieren, während eine Debitkarte ideal für den Alltag und kleinere Ausgaben ist.

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Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Ein wichtiger Schritt für mehr Inklusion

Posted on 8. Mai 202510. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Ein wichtiger Schritt für mehr Inklusion

In einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt wird Barrierefreiheit immer relevanter. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft. Ab dem 28. Juni 2025 tritt es offiziell in Kraft und wird die Anforderungen für Barrierefreiheit in vielen Bereichen verbindlich machen.

1. Was ist das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz?

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz wurde verabschiedet, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und ihnen einen gleichberechtigten Zugang zu Produkten und Dienstleistungen zu ermöglichen. Es basiert auf der EU-Richtlinie 2019/882 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und verpflichtet Unternehmen, barrierefreie Lösungen anzubieten.

Ziele des Gesetzes:

  • Förderung der Inklusion durch bessere Zugänglichkeit
  • Stärkung der Verbraucherrechte fĂĽr Menschen mit Behinderungen
  • Schaffung einheitlicher Standards fĂĽr Barrierefreiheit in verschiedenen Bereichen

2. Welche Produkte und Dienstleistungen sind betroffen?

Das BFSG betrifft eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, darunter:

  • Elektronische Kommunikation: Websites, Apps, Online-Shops
  • Bankdienstleistungen: Geldautomaten, Online-Banking
  • Ă–ffentliche Verkehrsmittel: Ticketautomaten, Fahrgastinformationssysteme
  • Haushaltsgeräte: Smart-TVs, E-Reader
  • E-Commerce: Plattformen und Marktplätze fĂĽr digitale Einkäufe

Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Angebote den Barrierefreiheitsanforderungen entsprechen, indem sie beispielsweise alternative Bedienmöglichkeiten, Vorlesefunktionen oder einfache Navigation bereitstellen.

3. Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher

Für Unternehmen bedeutet das Gesetz eine Anpassung ihrer digitalen und physischen Angebote an die neuen Anforderungen. Während dies zunächst Investitionen erfordert, bietet es auch langfristige Vorteile:

  • Größere Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen sind eine bedeutende und wachsende Verbrauchergruppe.
  • Rechtliche Sicherheit: Unternehmen vermeiden mögliche Klagen wegen mangelnder Barrierefreiheit.
  • Innovationschance: Die Entwicklung barrierefreier Technologien fördert Kreativität und Fortschritt.

Für Verbraucher verbessert sich durch das BFSG die Lebensqualität erheblich. Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen können Dienstleistungen und Produkte einfacher nutzen und sind weniger auf externe Hilfe angewiesen.

4. Herausforderungen bei der Umsetzung

Trotz der positiven Ziele bringt das Gesetz auch Herausforderungen mit sich:

  • Kosten fĂĽr Anpassungen: Besonders kleine Unternehmen könnten Schwierigkeiten haben, die finanziellen Mittel aufzubringen.
  • Technische HĂĽrden: Die Umsetzung barrierefreier IT-Lösungen erfordert Know-how und Ressourcen.
  • Bewusstseinsbildung: Viele Unternehmen sind sich noch nicht ausreichend der Bedeutung von Barrierefreiheit bewusst.

Doch durch gezielte Förderung, Unterstützung und Beratung können diese Herausforderungen überwunden werden.

5. FĂĽr wen gilt das Gesetz und welche Ausnahmen gibt es?

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gilt für Unternehmen und öffentliche Stellen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die unter die EU-Richtlinie 2019/882 fallen. Das betrifft insbesondere Akteure im digitalen Bereich, den Handel, das Finanzwesen sowie den öffentlichen Verkehr. Alle betroffenen Unternehmen müssen ihre Angebote bis zum 28. Juni 2025 barrierefrei gestalten.

Ausnahmen:
Es gibt jedoch bestimmte Ausnahmen und Sonderregelungen:

  • Kleinstunternehmen, die weniger als zehn Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von höchstens zwei Millionen Euro haben, sind von den Vorschriften fĂĽr Dienstleistungen ausgenommen. Allerdings mĂĽssen sie sich trotzdem um barrierefreie Kommunikation bemĂĽhen.
  • Unverhältnismäßige Belastung: Falls die Umsetzung der Barrierefreiheitsanforderungen eine unverhältnismäßige finanzielle oder technische Belastung darstellt, können Unternehmen eine Ausnahme geltend machen. Allerdings mĂĽssen sie dies nachvollziehbar begrĂĽnden.
  • Bestandsprodukte: Produkte, die bereits vor dem 28. Juni 2025 hergestellt wurden, sind nicht automatisch von den neuen Anforderungen betroffen. Erst neue Produkte mĂĽssen vollständig den Barrierefreiheitsstandards entsprechen.

6. Fazit: Ein Gesetz mit Zukunft

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft. Unternehmen, die sich frühzeitig mit der Umsetzung befassen, profitieren nicht nur von rechtlicher Sicherheit, sondern auch von einer erweiterten Kundengruppe. Verbraucher mit Behinderungen gewinnen mehr Selbstständigkeit und Teilhabe im Alltag.

Ab dem 28. Juni 2025 müssen Unternehmen die neuen Vorschriften einhalten – eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Innovation und soziale Verantwortung. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv das BFSG umgesetzt wird und welche weiteren Maßnahmen erforderlich sind, um echte Barrierefreiheit zu erreichen.

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Messenger-Vergleich: Signal vs. Threema

Posted on 28. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Messenger-Vergleich: Signal vs. Threema

In einer Zeit, in der Datenschutz und Privatsphäre immer mehr an Bedeutung gewinnen, stehen Messenger-Dienste wie Signal und Threema hoch im Kurs. Beide versprechen sichere Kommunikation, doch welche App ist die richtige für dich? In diesem Blogartikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Funktionen, Sicherheitsmerkmale, Benutzerfreundlichkeit und Kosten der beiden Plattformen, um dir die Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Sicherheitsmerkmale

Signal und Threema setzen beide auf Ende-zu-Ende-VerschlĂĽsselung, doch die Implementierung unterscheidet sich.

Signal nutzt das Signal-Protokoll, das von Experten weithin als einer der Goldstandards der Verschlüsselung angesehen wird. Es handelt sich um ein Open-Source-Projekt, das regelmäßig von unabhängigen Experten geprüft wird. Die App erhebt keine Metadaten, und alle Kommunikationsdaten werden ausschließlich auf den Endgeräten gespeichert. Die Kommunikationsserver befinden sich in der USA.

Threema bietet ebenfalls eine hochmoderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Allerdings hebt sich Threema durch die Möglichkeit hervor, völlig anonym genutzt zu werden, da keine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse erforderlich ist. Die App wird in der Schweiz entwickelt, wo strenge Datenschutzgesetze gelten, und ist ebenfalls quelloffen, sodass Experten die Sicherheit regelmäßig überprüfen können. Auch die Kommunikationsschnittstellen befinden sich auf schweizerischem Gebiet.

Funktionen

Signal ist bekannt für seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Neben Textnachrichten und Anrufen bietet Signal Funktionen wie selbstlöschende Nachrichten, Gruppenchats und Emojis. Signal ist kostenlos verfügbar und bietet keine zusätzlichen Kosten für Premium-Dienste.

Threema hingegen bietet einige zusätzliche Funktionen, darunter Umfragen, QR-Code-basierte Kontaktverifizierung und eine praktische Möglichkeit, Medien und Dateien in Gruppen zu teilen. Ein besonderes Merkmal ist der Fokus auf Anpassung und Vielfalt, etwa durch verschiedene Themes. Im Gegensatz zu Signal erfordert Threema jedoch eine einmalige Gebühr für den Kauf der App.

Benutzerfreundlichkeit

Signal hat eine übersichtliche und intuitiv gestaltete Oberfläche, die für jedermann leicht zu bedienen ist. Es eignet sich besonders für Nutzer, die von traditionellen Messengern wie WhatsApp wechseln möchten und eine ähnliche Nutzererfahrung suchen.

Threema ist ebenfalls benutzerfreundlich, kann jedoch für manche Nutzer durch die Vielzahl an Optionen und Funktionen etwas komplexer erscheinen. Es spricht besonders technisch versierte Nutzer an, die mehr Anpassungsmöglichkeiten wünschen.

Kosten

Signal ist komplett kostenlos und finanziert sich durch Spenden. Die Philosophie dahinter ist, dass Datenschutz und sichere Kommunikation für alle zugänglich sein sollten.

Threema kostet derzeit einmalig etwa 4 Euro (je nach Region). Dieser Betrag kann für einige ein Hindernis darstellen, doch viele Nutzer schätzen die einmalige Zahlung als Alternative zu kostenpflichtigen Abonnements.

Warum habe ich WhatsApp nicht berĂĽcksichtigt?

WhatsApp bietet eine breite Palette an Funktionen, darunter Status-Updates, Gruppenanrufe und die Möglichkeit, Medien zu teilen. Es ist benutzerfreundlich und weit verbreitet, was die Kommunikation erleichtert.

WhatsApp bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Nachrichten und Anrufe, ähnlich wie Signal und Threema. Allerdings erhebt WhatsApp Metadaten, wie z. B. Informationen über die Häufigkeit und Dauer von Chats, die für Werbezwecke genutzt werden können.

Fazit

Die Wahl zwischen Signal und Threema hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab:

  • Signal ist ideal, wenn du eine kostenlose und unkomplizierte App mit starken Sicherheitsfunktionen suchst.
  • Threema ist die beste Wahl, wenn du anonym bleiben möchtest und bereit bist, einen kleinen Betrag fĂĽr zusätzliche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten zu zahlen.

Egal für welchen Messenger man sich entscheidest, beide bieten dir die Möglichkeit, sicher und geschützt zu kommunizieren – eine unverzichtbare Eigenschaft in unserer digitalen Welt.

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Bedeutung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

Posted on 14. Januar 202513. Januar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Bedeutung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

Ein Non-Disclosure Agreement (NDA), auf Deutsch auch Geheimhaltungsvereinbarung genannt, ist ein juristischer Vertrag zwischen zwei oder mehr Parteien, der den Austausch vertraulicher Informationen regelt. Ziel eines NDAs ist es, die Weitergabe sensibler Informationen an Dritte zu verhindern.

NDA – was ist das?

In der heutigen Geschäftswelt sind vertrauliche Informationen ein wertvolles Gut. Unternehmen, Start-ups und sogar Einzelpersonen müssen sicherstellen, dass ihre innovativen Ideen, Geschäftspläne und strategischen Partnerschaften geschützt sind. Ein NDA bietet hier rechtliche Sicherheit. Durch die Unterzeichnung eines NDAs verpflichten sich die Parteien, bestimmte Informationen geheim zu halten und sie nur im Rahmen der definierten Bedingungen zu verwenden.

Arten von NDAs

  1. Unilaterales NDA: Hierbei verpflichtet sich nur eine Partei zur Geheimhaltung der Informationen. Diese Art von NDA wird häufig in Situationen verwendet, in denen ein Unternehmen oder eine Person vertrauliche Informationen mit einem potenziellen Geschäftspartner teilt.
  2. Bilaterales NDA: Bei dieser Form des NDAs verpflichten sich beide Parteien zur Geheimhaltung der ausgetauschten Informationen. Dies ist ĂĽblich, wenn zwei Unternehmen oder Partner gemeinsam an einem Projekt arbeiten und gegenseitig sensible Daten austauschen.
  3. Multilaterales NDA: Diese NDAs werden zwischen drei oder mehr Parteien abgeschlossen, wenn mehrere Unternehmen oder Partner vertrauliche Informationen teilen und schĂĽtzen mĂĽssen.

Wann ist ein NDA sinnvoll?

  • Start-ups und neue Geschäftsmodelle: GrĂĽnder teilen oft ihre Ideen mit Investoren, Beratern oder potenziellen Partnern. Ein NDA schĂĽtzt die Idee vor unbefugter Nutzung.
  • Partnerschaften und Joint Ventures: Wenn Unternehmen zusammenarbeiten, mĂĽssen sie oft vertrauliche Geschäfts- und Finanzdaten austauschen. Ein NDA stellt sicher, dass diese Daten geschĂĽtzt bleiben.
  • Mitarbeiter und Berater: Unternehmen können NDAs nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter und Berater vertrauliche Unternehmensinformationen nicht an Dritte weitergeben.

Rechtliche Implikationen und Durchsetzung

Ein NDA ist ein rechtsverbindlicher Vertrag. Die Nichteinhaltung der Vereinbarung kann rechtliche Konsequenzen haben, einschließlich Schadensersatzforderungen und gerichtlichen Verfügungen. Es ist wichtig, dass NDAs klar und eindeutig formuliert sind, um Missverständnisse zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Ein Non-Disclosure Agreement ist ein unverzichtbares Instrument zum Schutz vertraulicher Informationen in der modernen Geschäftswelt. Es bietet rechtlichen Schutz und schafft Vertrauen zwischen den Parteien. Unternehmen und Einzelpersonen sollten NDAs als wichtigen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategien betrachten, um ihre Ideen und Innovationen zu sichern.

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Unfreiwilliger Twitch-Moderator

Posted on 11. Januar 202511. Januar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Unfreiwilliger Twitch-Moderator

Twitch ist eine der größten Streaming-Plattformen weltweit und bietet Millionen von Nutzern die Möglichkeit, ihre Lieblingsspiele, Musik, kreative Inhalte und vieles mehr live zu verfolgen. Während Streamer im Rampenlicht stehen, spielen Moderatoren eine entscheidende Rolle im Hintergrund, um sicherzustellen, dass die Community sauber, freundlich und einladend bleibt.

Jeder angemeldete Benutzer kann als Moderator hinzugefügt werden. In dieser Woche hat es sich ein Kanal zur Aufgabe gemacht alle Twitch-Benutzer zu einem Modertor in seinem Channel zu machen. Dieses generiert natürlich Aufmerksamkeit Interaktion und potentielle Viewer, während der Stream aktiv ist.

Eigentlich sollte man beim HinzufĂĽgen des Status eine Benachrichtigung von Twitch erhalten. In wie weit man diese aktiv prĂĽft, ist jedem selber ĂĽberlassen. Es gibt allerdings auch einen einfachen Weg sich seine Rolle als Mod bei Twitch darstellen zu lassen:

www.twitch.com/moderator

Entsprechend kann man selber entscheiden, ob man dieses „Amt“ bei den dargestellten Kanälen ĂĽbernehmen will. Man kann sich auch selber aus der Rolle entfernen. Dazu muss man im jeweilen Chat des Kanals „/unmod <Benutzername>“ eingeben. Damit wird der Status angepasst und somit entfernt

In wie weit man den Kanal für sich dann noch blockieren möchte, kann man über seinen eigenen Benutzer-Account steuern.

Android-Apps, Internet, iOS-Apps, Leben Beruf und Gesundheit

Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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