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BuchTipp: „Projekt Phoenix“ von Gene Kim

Posted on 27. April 202527. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu BuchTipp: „Projekt Phoenix“ von Gene Kim

In der heutigen GeschĂ€ftswelt ist Technologie nicht mehr nur ein unterstĂŒtzendes Werkzeug – sie ist der Kern vieler GeschĂ€ftsprozesse. Doch was passiert, wenn dieser Kern ins Wanken gerĂ€t? Das Buch „Projekt Phoenix“ fĂŒhrt uns in eine Welt voller Chaos, Stress und großer Herausforderungen – und zeigt dabei den Weg zur Erneuerung und Transformation.

Die Handlung: Von Chaos zu Erfolg

„Projekt Phoenix“ erzĂ€hlt die Geschichte von Bill Palmer, einem IT-Leiter (VP of IT Operations), der plötzlich in die Rolle des „Retters“ versetzt wird. Sein Ziel? Ein kritisches IT-Projekt, genannt „Phoenix“, das das Unternehmen retten soll. Das Problem? Die IT-Abteilung ist völlig ĂŒberlastet, Prozesse sind ineffizient, und der Druck von oben steigt ins Unermessliche.

WĂ€hrend der Handlung navigiert Bill durch BĂŒrokratie, widersprĂŒchliche PrioritĂ€ten und die Herausforderungen eines Unternehmens, das nicht versteht, wie wichtig IT fĂŒr seinen Erfolg ist. UnterstĂŒtzung erhĂ€lt er von Erik, einem mysteriösen Mentor, der Bill hilft, seine Probleme durch die Prinzipien von DevOps zu lösen.

Kernkonzepte und Botschaften

„Projekt Phoenix“ geht weit ĂŒber die fiktive Geschichte hinaus und liefert praktische Lektionen, die auf reale IT-Herausforderungen angewandt werden können. Hier sind einige der wichtigsten Konzepte:

  • Die drei Wege des DevOps:
    • Flow: Effizienter Arbeitsfluss durch die gesamte Wertschöpfungskette.
    • Feedback: RĂŒckkopplungsschleifen, die kontinuierliche Verbesserung ermöglichen.
    • Kontinuierliches Lernen: Eine Kultur, die Innovation und Experimente fördert.
  • Bottlenecks und Systemdenken: Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, EngpĂ€sse in Prozessen zu identifizieren und zu beseitigen, um die Gesamtleistung zu verbessern.
  • Zusammenarbeit und Kommunikation: Die Trennung zwischen Abteilungen, vor allem zwischen IT, Entwicklung und Management, ist oft eine der grĂ¶ĂŸten HĂŒrden. „Projekt Phoenix“ zeigt, wie diese Barrieren durch Kommunikation und Zusammenarbeit ĂŒberwunden werden können.

Warum ist das Buch so relevant?

In vielen Organisationen wird IT oft als Kostenfaktor angesehen, nicht als strategisches Asset. Dieses Buch verdeutlicht, dass IT weit mehr als nur ein Kostenpunkt ist – sie ist der SchlĂŒssel zu Innovation und Wettbewerbsvorteil.

Ich finde das Buch sehr spannend und aufschlußreich geschrieben. Auch wenn es bereits ein paar Tage auf dem Markt ist, passt es auch weiterhin in die heutige Zeit. In einigen Zeilen hatte ich, obwohl meiner ĂŒber 20 Jahren in der „IT-Szene“ noch „helle Momente“.

Ich habe mir auch noch den zweiten Band zu diesem Verlauf bestellt. Es heißt „Projekt Unicorn“ und wird aus der Sicht der Entwickler erzĂ€hlt.Ich bin gespannt wie der Seitenwechsel funktioniert.

Information

Geschrieben wurde es von Gene Kim, Kevin Behr und George Spafford in 2013. Die deutsche Übersetzung stammt von Thomas Demmig und erschien 01.09.2015.

Information

Preis: 22,90 Euro als Paperback
ISBN: 978-3-95875-175-0

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-BuchhĂ€ndler verbunden. Ich unterstĂŒtze gerne bei meinen BuchkĂ€ufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben hĂ€ufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Trotzdem geht noch nichts ĂŒber ein Stöbern in gutsortierten LĂ€den.

Statement: Es handelt sich hier um meine Bewertung. Das Buch wurde von mir persönlich bezahlt. Ich erhalte fĂŒr die Verlinkung keine Entlohnung sowie noch bin ich ĂŒber kein Partnerprogramm am Verlag angebunden. Dieser Blog ist komplett werbefrei und Er kommt ohne Affiliate-Links aus.

Arbeitszimmer, Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

GegenĂŒberstellung: Geistiges Eigentum und Open Access

Posted on 26. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu GegenĂŒberstellung: Geistiges Eigentum und Open Access

Geistiges Eigentum und Open Access sind zwei zentrale Prinzipien in der akademischen Welt, die oft in einem SpannungsverhĂ€ltnis zueinanderstehen. Forschende und Lehrende mĂŒssen ihre Werke schĂŒtzen, um ihre Urheberschaft zu wahren und wirtschaftliche Interessen zu sichern. Gleichzeitig gibt es eine starke Bewegung, die dafĂŒr plĂ€diert, wissenschaftliche Erkenntnisse frei zugĂ€nglich zu machen, um den Wissensaustausch zu fördern.

Was ist geistiges Eigentum in der Wissenschaft und Lehre?

Geistiges Eigentum umfasst eine Reihe rechtlicher Schutzmechanismen, die kreative und innovative Arbeiten absichern. Wissenschaftliche Artikel, BĂŒcher, Lehrmaterialien und technologische Erfindungen unterliegen unterschiedlichen Schutzrechten. Das Urheberrecht gewĂ€hrt den Schöpfern eines Werkes die Kontrolle ĂŒber dessen Nutzung und Verbreitung, wĂ€hrend Patente dazu dienen, technische Innovationen vor unautorisierter Nachahmung zu bewahren. FĂŒr Akademiker bedeutet dies, dass ihre Arbeit anerkannt und geschĂŒtzt wird – eine wichtige Grundlage fĂŒr wissenschaftliche IntegritĂ€t und finanzielle Sicherheit.

Open Access: Die Idee des freien Wissensaustauschs

Auf der anderen Seite steht das Open-Access-Prinzip, das den freien Zugang zu Wissen fördert. Wissenschaftliche Publikationen, die unter Open Access veröffentlicht werden, sind fĂŒr jeden kostenlos verfĂŒgbar, unabhĂ€ngig von institutionellen oder finanziellen Barrieren. Dies kann den wissenschaftlichen Fortschritt beschleunigen, da Forschende weltweit ohne EinschrĂ€nkungen auf aktuelle Erkenntnisse zugreifen können. Zudem ermöglicht Open Access eine breitere gesellschaftliche Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs, da nicht nur Akademiker, sondern auch interessierte Laien Zugang zu Forschungsergebnissen erhalten.

Die Herausforderung: Schutz vs. Offenheit

Die Debatte um geistiges Eigentum und Open Access ist komplex. Forschende haben berechtigte GrĂŒnde, ihre Werke zu schĂŒtzen, insbesondere wenn sie ihre Arbeit kommerziell verwerten oder vor Plagiaten bewahren möchten. Zugleich gibt es institutionellen Druck, Forschungsergebnisse möglichst frei zugĂ€nglich zu machen, um die Wissenschaft voranzubringen. Viele UniversitĂ€ten und Förderorganisationen verlangen mittlerweile, dass öffentlich finanzierte Forschung in Open-Access-Journalen oder Repositorien veröffentlicht wird.

Best Practices fĂŒr Forschende und Lehrende

Eine mögliche Lösung liegt in hybriden Modellen, die beide Prinzipien miteinander vereinen. So gibt es Publikationsformate, die eine zeitlich begrenzte Sperrfrist einrĂ€umen, bevor Arbeiten frei zugĂ€nglich gemacht werden. Auch verschiedene Lizenzierungsmodelle, wie die Creative-Commons-Lizenzen, bieten Möglichkeiten, geistiges Eigentum flexibel zu schĂŒtzen und gleichzeitig der Öffentlichkeit zur VerfĂŒgung zu stellen.

Welttag des geistigen Eigentums

Der Welttag des geistigen Eigentums wird jedes Jahr am 26. April gefeiert und wurde im Jahr 2000 von der Weltorganisation fĂŒr geistiges Eigentum (WIPO) ins Leben gerufen. Ziel dieses Tages ist es, das Bewusstsein fĂŒr die Bedeutung von geistigem Eigentum zu schĂ€rfen und dessen Rolle bei der Förderung von Innovation und KreativitĂ€t hervorzuheben.

Jedes Jahr widmet sich der Welttag einem bestimmten Thema. Im Jahr 2025 steht er unter dem Motto „Geistiges Eigentum und Musik: Feel the Beat of IP“, wobei der Fokus darauf liegt, wie geistige Eigentumsrechte die Musikbranche unterstĂŒtzen und kreative Vielfalt ermöglichen. Weltweit finden Veranstaltungen, Diskussionen und Aktionen statt, die sich mit dem Schutz von Patenten, Marken, Urheberrechten und anderen Formen geistigen Eigentums befassen.

Fazit

Forschende und Lehrende sollten bewusst abwÀgen, wie sie mit ihren Arbeiten umgehen. Eine strategische Herangehensweise hilft, die eigenen Interessen zu wahren, ohne die ZugÀnglichkeit von Wissen unnötig zu behindern. Entscheidend ist, dass Wissenschaft und Lehre sowohl die Schutzrechte der Urheber respektieren als auch die Offenheit der Forschung fördern, um langfristig eine ausgewogene Balance zu schaffen.

Gedanken, Konferenzen, Leben Beruf und Gesundheit, Lehren & Lernen, Lesestoff, PrÀsentation

Polyneuropathie und die GleichgewichtsfÀhigkeit

Posted on 25. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Polyneuropathie und die GleichgewichtsfÀhigkeit

Diabetes mellitus ist nicht nur eine chronische Stoffwechselerkrankung, die den Blutzucker beeinflusst, sondern auch eine Krankheit, die eine Vielzahl von Folgeerkrankungen mit sich bringen kann. Eine davon ist die Polyneuropathie, eine NervenschÀdigung, die hÀufig bei Menschen mit langjÀhrigem Diabetes auftritt.

Diabetes und Polyneuropathie: Ein enger Zusammenhang

Bei Diabetes kann ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel die Nervenbahnen schĂ€digen. Diese SchĂ€digung, als diabetische Polyneuropathie bekannt, tritt vor allem an den peripheren Nerven auf, die fĂŒr das GefĂŒhl in HĂ€nden und FĂŒĂŸen verantwortlich sind. Zu den Symptomen zĂ€hlen:

  • Kribbeln oder TaubheitsgefĂŒhl in den ExtremitĂ€ten,
  • Schmerzen, die von leichtem Unwohlsein bis hin zu starkem Brennen reichen können,
  • Verminderte Reflexe und MuskelschwĂ€che.

Polyneuropathie entwickelt sich hĂ€ufig schleichend und ist oft ein Anzeichen fĂŒr eine jahrelange unzureichende Blutzuckerkontrolle.

GleichgewichtsfÀhigkeit und Polyneuropathie

Die GleichgewichtsfĂ€higkeit hĂ€ngt von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Systeme ab – unter anderem des Nervensystems, der Muskulatur und des Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Bei Menschen mit diabetischer Polyneuropathie ist vor allem das sensorische Nervensystem betroffen, das wichtige Informationen ĂŒber die Position des Körpers im Raum liefert.

Wenn diese Informationen nicht korrekt verarbeitet werden, kann es zu folgenden Dingen fĂŒhren:

  • Unsicherheiten beim Gehen
  • Erhöhtem Sturzrisiko
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder lĂ€ngeren Stehen

Besonders problematisch sind dunkle Umgebungen oder unebene Böden, da sich Betroffene stĂ€rker auf visuelle Reize und Muskelkraft verlassen mĂŒssen.

Strategien zur Verbesserung der LebensqualitÀt

Trotz der Herausforderungen gibt es zahlreiche AnsÀtze, die helfen können, die LebensqualitÀt zu verbessern und das Gleichgewicht zu stabilisieren:

  1. Physiotherapie: Spezielle Übungen können die Muskeln stĂ€rken, die Koordination fördern und das Gleichgewicht verbessern.
  2. Gleichgewichtstraining: Übungen, die das Gleichgewicht fordern, wie Yoga oder Tai-Chi, sind Ă€ußerst hilfreich.
  3. Angepasste Schuhe: OrthopĂ€dische Schuhe oder Einlagen können dazu beitragen, dass die FĂŒĂŸe optimal gestĂŒtzt werden.

Erforderlich dazu ist ebemfalls auch ein gut eingestellter sowie kontrollierter Blutzuckerspiegel, um eine Verschlechterung der Polyneuropathie zu unterbinden. Dazu sind regelmĂ€ĂŸige Untersuchungen beim Diabetologen bzw. Neurologen ratsam.

Vorsorge und Behandlung Hand in Hand

Diabetes und seine Folgeerkrankungen wie Polyneuropathie können den Alltag erheblich beeinflussen. Besonders die GleichgewichtsfĂ€higkeit ist ein oft unterschĂ€tzter Faktor, der die MobilitĂ€t und Sicherheit von Betroffenen einschrĂ€nken kann. Mit einer guten Vorsorge, einer engmaschigen medizinischen Betreuung und gezielten Maßnahmen können die Auswirkungen jedoch gemindert werden.

#t2dhero, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Sport

Powershell-Modul: ImportExcel

Posted on 24. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell-Modul: ImportExcel

Wenn es um Datenverarbeitung und Berichterstellung geht, ist Excel oft ein unverzichtbares Werkzeug. Dennoch kann die Arbeit mit Excel-Dateien durch manuelle Prozesse zeitaufwĂ€ndig und fehleranfĂ€llig sein. Hier kommt das PowerShell-Modul „ImportExcel“ ins Spiel – eine kraftvolle Lösung, um Excel-Dateien zu erstellen, zu bearbeiten und zu analysieren, ohne dass Microsoft Excel installiert sein muss.

EinfĂŒhrung in das Modul „ImportExcel“

Das Modul „ImportExcel“, entwickelt von Doug Finke, ist eine Erweiterung fĂŒr PowerShell, die es Benutzern ermöglicht, mit Excel-Dateien auf programmatische Weise zu arbeiten. Es bietet eine Vielzahl von Cmdlets, um Excel-Dateien zu importieren, zu exportieren und sogar zu visualisieren. Der große Vorteil des Moduls besteht darin, dass es fĂŒr die meisten Aufgaben keine Vorinstallation von Microsoft Excel erfordert. Dadurch wird die Automatisierung von Prozessen auch in Umgebungen möglich, in denen Excel nicht verfĂŒgbar ist.

Die wichtigsten Funktionen des Moduls

Das „ImportExcel“-Modul bietet eine große Anzahl von Funktionen. Hier sind einige der wichtigsten Cmdlets:

  1. Export-Excel
    Mit diesem Cmdlet kannst du Daten aus PowerShell-Objekten direkt in eine Excel-Datei exportieren. Du kannst Tabellen formatieren, Farben hinzufĂŒgen und Pivot-Tabellen erstellen. Beispiel:
   Get-Process | Export-Excel -Path "Prozesse.xlsx" -AutoSize
  1. Import-Excel
    Dieses Cmdlet ermöglicht das Importieren von Daten aus Excel-Dateien in PowerShell-Objekte. Es ist ideal fĂŒr die Analyse und Weiterverarbeitung von Daten. Beispiel:
   $daten = Import-Excel -Path "Daten.xlsx"
  1. Open-ExcelPackage
    Damit kannst du eine Excel-Datei öffnen und gezielt bearbeiten, z. B. bestimmte ArbeitsblÀtter oder Zellen Àndern.
  2. New-ExcelChart
    Mit diesem Cmdlet kannst du Diagramme direkt in Excel-Dateien erstellen. Es unterstĂŒtzt verschiedene Diagrammtypen wie Balken-, Linien- oder Tortendiagramme.

AnwendungsfĂ€lle fĂŒr das Modul „ImportExcel“

Das Modul eignet sich fĂŒr eine Vielzahl von Szenarien, darunter:

  • Berichterstellung: Automatisiertes Erstellen von Berichten in Excel, z. B. fĂŒr Leistungsanalysen oder Projektstatusberichte.
  • Datenanalyse: Importieren und Verarbeiten großer Datenmengen fĂŒr weitere Analysen.
  • Visualisierung: Erstellen von Diagrammen und Grafiken fĂŒr PrĂ€sentationen oder Zusammenfassungen.
  • Datenmigration: Exportieren von Daten aus einer Quelle und Importieren in ein Excel-Format.

Vorteile des „ImportExcel“-Moduls

  • Zeitersparnis: Automatisierung von Aufgaben, die normalerweise manuelle Arbeit erfordern.
  • FlexibilitĂ€t: KompatibilitĂ€t mit verschiedenen PowerShell-Versionen und Betriebssystemen.
  • Keine AbhĂ€ngigkeit von Excel: Ideal fĂŒr Serverumgebungen, in denen Excel nicht installiert ist.

Fazit

Das PowerShell-Modul „ImportExcel“ ist ein vielseitiges Werkzeug, das die Arbeit mit Excel-Dateien erheblich erleichtert und automatisiert. Egal, ob du Berichte erstellen, Daten analysieren oder Visualisierungen durchfĂŒhren möchtest, das Modul bietet eine einfache und effiziente Lösung. Durch seine umfangreichen Funktionen und einfache Bedienung ist es eine Bereicherung in der Autmatisierung.

Powershell, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022

Eine Hommage an die Magie des Buches

Posted on 23. April 202523. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Eine Hommage an die Magie des Buches

Jedes Jahr am 23. April feiern wir den Welttag des Buches, eine weltweite Initiative zur Förderung des Lesens, des Verlegens und des Urheberrechts. Dieser besondere Tag wurde von der UNESCO ins Leben gerufen und hat eine faszinierende Geschichte.

Die UrsprĂŒnge des Welttags des Buches

Die Wahl des Datums ist kein Zufall: Am 23. April 1616 verstarben zwei literarische Giganten – William Shakespeare und Miguel de Cervantes. In Spanien wird dieser Tag traditionell mit Buchmessen und Lesungen gefeiert, und die UNESCO entschied, ihn zu einem weltweiten Ereignis zu machen.

Warum BĂŒcher so wichtig sind

BĂŒcher – sie sind Fenster zu anderen Welten, Inspirationsquelle und Wissensspeicher. Sie fördern das kritische Denken, ermöglichen es uns, in fremde Kulturen einzutauchen, und sind oft der Ausgangspunkt fĂŒr bedeutende gesellschaftliche Entwicklungen.

Das klassische Leseerlebnis

Gedruckte BĂŒcher haben eine einzigartige Haptik – der Duft von Papier, das UmblĂ€ttern der Seiten, das physische Gewicht eines Buches. Viele Menschen lieben dieses traditionelle Leseerlebnis und fĂŒhlen sich durch ein Buch stĂ€rker mit der Geschichte verbunden.

Digitale Bequemlichkeit

Moderne Technologien haben das Lesen revolutioniert. eBooks bieten eine mobile und platzsparende Alternative zu gedruckten BĂŒchern. Sie ermöglichen:

  • FlexibilitĂ€t: Tausende BĂŒcher in einem einzigen GerĂ€t speichern.
  • Anpassbarkeit: SchriftgrĂ¶ĂŸe, Hintergrundfarbe und Helligkeit individuell einstellen.
  • Barrierefreiheit: Funktionen wie Text-to-Speech oder Übersetzungshilfen nutzen.

Geschichten zum Zuhören

Nicht jeder liest gerne, aber viele lieben es, Geschichten zu hören. HörbĂŒcher sind perfekt fĂŒr Menschen, die multitasking-fĂ€hig sind oder visuelle EinschrĂ€nkungen haben. Sie bieten:

  • Emotionale Tiefe: Gelesen von professionellen Sprecher*innen mit verschiedenen Stimmen und Akzenten.
  • MobilitĂ€t: Ideal fĂŒr Pendler oder entspannende Momente.
  • ZugĂ€nglichkeit: Eine Alternative fĂŒr Menschen mit Sehschwierigkeiten oder LeseschwĂ€chen.

Welttag des Buches fĂŒr alle Formate

Dieser Tag feiert das geschriebene und gesprochene Wort in all seinen Formen. Ob Papierbuch, eBook oder Hörbuch – jedes Format trĂ€gt dazu bei, Literatur fĂŒr unterschiedliche BedĂŒrfnisse und Lebensstile zugĂ€nglich zu machen.

Audio, Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

AD Webservices: EinschrÀnkung bei Powershell

Posted on 22. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu AD Webservices: EinschrÀnkung bei Powershell

Die Einstellung MaxGroupOrMemberEntries in Active Directory Web Services (ADWS) legt die maximale Anzahl von Gruppenmitgliedern fest, die von bestimmten PowerShell-Cmdlets abgerufen werden können. StandardmĂ€ĂŸig ist dieser Wert auf 5000 begrenzt.

Dieses ist mir aufgefallen als ich eine Abfrage mit dem CMDlet „Get-ADGroupMember“ abfragen wollte. Die Gruppe hatte eine Mitgliederanzahl grĂ¶ĂŸer den 5000.

Die EinschrĂ€nkung gilt fĂŒr die folgenden CMDlets:

  • Get-ADGroupMember
    • Wird verwendet, um Mitglieder einer Gruppe abzurufen. Die Anzahl der zurĂŒckgegebenen Mitglieder ist durch diesen Eintrag begrenzt.
  • Get-ADPrincipalGroupMembership
    • Dieses Cmdlet listet alle Gruppenmitgliedschaften eines Benutzers oder Computers auf.
  • Get-ADAccountAuthorizationGroup
    • Zeigt die Sicherheitsgruppen an, die fĂŒr die Autorisierung eines Benutzerkontos verwendet werden.

Es gibt 2 Varianten, dieses Problem zu umgehen. Die einfachste Möglichkeit ist die Nutzung des CMDlets „Get-ADGroup“, die mit dem ExtensionProperty „Member“ genutzt wird und einer Pipe die Daten weiterverarbeitet.

Eine zweite Variante ist die Erweiterung im Active Directory Webservice (ADWS). Dazu muss der Eintrag

<add key="MaxGroupOrMemberEntries" value="20000"/>

in der Datei C:\Windows\ADWS\Microsoft.ActiveDirectory.WebServices.exe.config hinzugefĂŒgt werden. Dieses ist mit einem Texteditor möglich. Dieses muss im Bereich der <appSettings> geschehen. Um die Änderung zu ĂŒbernehmen, muss der Dienst neugestartet werden.

Server, Windows Server 2019, Windows Server 2022, Windows Server 2025

Powershell: ObjektzÀhler pro OU

Posted on 17. April 202515. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell: ObjektzÀhler pro OU

Im Rahmen einer Bereinigungsanforderung einer Active Directory-DomÀne musste ich mir ein Skript erstellen, welches mir die Anzahl der Objekte aufgeteilt nach Typ darstellt:

  • Userobjekte
  • Gruppenobjekte
  • Computerobjekte

Aus diesem Grund ist das folgende Skript entstanden:

$results = Get-ADOrganizationalUnit -Properties CanonicalName,description -Filter * |
Sort-Object CanonicalName |
ForEach-Object {
    [pscustomobject]@{
        Name          = Split-Path $_.CanonicalName -Leaf
        CanonicalName = $_.CanonicalName
        UserCount     = @(Get-AdUser -Filter * -SearchBase $_.DistinguishedName -SearchScope OneLevel).Count
        GroupCount    = @(Get-AdGroup -Filter * -SearchBase $_.DistinguishedName -SearchScope OneLevel).Count
        ComputerCount = @(Get-AdComputer -Filter * -SearchBase $_.DistinguishedName -SearchScope OneLevel).Count
    }
}
$results | Select-Object canonicalname,Description,usercount,groupcount,computercount,name | export-csv C:\Temp\OUStructure.csv -Encoding UTF8 -Delimiter ";" -NoTypeInformation
Powershell, Programmierung, Server, Windows Server 2019, Windows Server 2022

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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