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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden, der Diabetes & das wahre Leben

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Kategorie: Gedanken

Blogparade: Weihnachtslieder

Posted on 28. November 201115. November 2023 By Daniel Lensing 3 Kommentare zu Blogparade: Weihnachtslieder

Marc hat eine Blogparade begonnen, der ich mich diemal einfach nicht entziehen kann…
Es handelt sich um mein persönlich liebstes und verhasstes Weihnachtslied.

Das mit dem negativen Touch kann ich schnell benennen: Last Christmas
Da ich allerdings davon ausgehe, dass dieses in der Parade bestimmt auch von anderen genannt wird, habe ich mir eins rausgesucht, was ich einfach nicht weihnachtlich finde trotz des Kontext im Titel:

Weihnachtssong (SIDO)
Zu den schönsten Weihnachtsliedern gehören ganz klar die folgenden, allerdings ohne Wertung:

What sweeter Music (geschrieben: John Rutter; gesungen: Kings College Cambridge)

Oh come all ye faithfull (geschrieben:John F. Wade; gesungen: Enya)

Wonderfull Christmas Time (geschrieben & gesungen: Paul McCartney)

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Muss Banking-Sicherheit was kosten?

Posted on 28. September 201127. September 2011 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Muss Banking-Sicherheit was kosten?

Wie ich in den letzten Tagen der lokalen Presse entnehmen konnte, wird die Sparkasse Hamm ihr Online-Banking-Verfahren zum neuen Jahr sicherer gestalten. Dieses soll per SMS-TAN oder per Generator in Zusammenspiel mit der Bank-Karte realisiert werden.

Der Einsatz und auch die Umsetzung dieser neuen Technologien kostet der Bank selbstverstĂ€ndlich Geld. Was ich allerdings schade finde, ist, das diese Kosten zum Teil auf die Kontoinhaber umgelegt werden sollen, da der Generator einmalig 10 Euro kosten soll oder die TAN per SMS-Versand pro Mitteilung 0,10 Euro. Durch den Einsatz des Internets sparen Banken generell an Öffnungszeiten und Personal sowie an GerĂ€ten, die die Überweisungen entgegennehmen und somit auch wieder an technischen Angestellten fĂŒr Wartungen und Überwachungen der entsprechenden Systeme.

Ich verstehe es allerdings nicht, dass diese sicherheitsorientierte Lösung, die ja nicht nur zum Schutz des Kontoinhabers eingerichtet wird sondern auch der erbrachten Leistung seitens der Bank nĂŒtzt sowie das Vertrauen in den Service und zur Zukunftsorientierung des Geldinstituts beitrĂ€gt fĂŒr den Kunden kostenneutral angeboten wird.

Gedanken

„Life is too short to safely remove USB“

Posted on 4. Juni 20118. Juni 2011 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu „Life is too short to safely remove USB“

Dieses ist keine Überschrift zu einem technischen Artikel. Wer diesen erwartet hat, kann das Lesen des Artikels hier beenden… Schauen Sie bei Gelegenheit mal wieder rein und noch einen angenehmen Tag!

Ahh… Scheinbar interessiert es dich doch, was ich mit dem Blog-Eintrag veröffentliche. Also gut:

Ich habe heute Morgen die Überschrift als „Retweet“ per Twitter erhalten (Danke an @dimido66 und @owlcity) und fand den Satz im ersten Moment recht amĂŒsant beim zweiten Lesen musste ich aber feststellen, dass da auch einiges wahres dran ist. Wie hĂ€ufig vergeht die Zeit wie im Fluge oder man sagt „Ich habe keine Zeit“. Stimmt das beides wirklich?!

Ein Tag hat 24 Stunden und somit 1440 Minuten oder auch 86400 Sekunden
Das ist ein festdefinierter Rahmen genau so wie man nach 364 Tagen (ausser es ist ein Schaltjahr) ein Jahr Àlter wird.

Es liegt also an einem selber diesen Rahmen zu fĂŒllen. Aber kann man das immer selber bestimmen?! Bei Terminvereinbarungen muss man sich mit seinem Terminpartner abstimmen. Im Beruf gibt es Termine an denen gewisse TĂ€tigkeiten erledigt sein mĂŒssen.

Auch ich kann mit meinen etwas ĂŒber 30 Lebensjahren noch an die Zeiten erinnern, wo ĂŒber einen „Langen Donnerstag“ diskutiert wurde; das GeschĂ€fte an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet haben sollten. Was ist aus der Zeit geworden? Heute bekommt man Lebensmittel in den grĂ¶ĂŸeren StĂ€dten bis 22.00 Uhr und das nicht an einem Tag sondern Montags bis Samstags. Durch das Internet hat man sogar die Möglichkeit die kompletten 24 Stunden dem Einkauf zu frönen und mit der ein oder anderen Downloadmöglichkeit gewisse Artikel wie zum Beispiel BĂŒcher, Musik und Filme in kĂŒrzester Zeit „zu shoppen“.

Work-Life-Balance – Anglizismen bevölkern und verĂ€ndern unseren Alltag

Durch entsprechende VerĂ€nderungen in der Welt kann man in grĂ¶ĂŸeren ZeitabstĂ€nden mehr erledigen. Im Zeitalter des „Smartphones“ kann ich, bei VerfĂŒgbarkeit von Internet an dem GerĂ€t, ĂŒberall schauen, ob zum Beispiel mein Zug mit dem ich fahren möchte VerspĂ€tung hat oder die Telefonnummer des nĂ€chsten Lieferdienstes, wenn es mal wieder spĂ€ter geworden ist.

Sicherlich sind viele dieser Entwicklungen sehr hilfreich, allerdings muss man sich erst an entsprechende Neuerungen gewöhnen. Nicht jeder kann damit umgehen oder „verzettelt“ sich. Dann muss man seinen Alltag auch mit dem Beruf in Einklang bringen und versuchen noch Zeit fĂŒr sich zu finden. Diese „Arbeit-Freizeit-Gewichtung“ muss man erst einmal hinbekommen. Ausserdem wird vieles aus dem Englischen bzw. Amerikanischen ĂŒbernommen. Anglizismen und Kurzwörter als Emotionen dringen in unser Leben:

  • Coffee-to-Go = Kaffee zum Mitnehmen
  • Handy =Mobilfunktelefon
  • Servicepoint = Informationsschalter
  • Adventure Tour = Abenteuer-Ausflug
  • Ticket = Eintrittskarte

Es ist schon wirklich schwierig manchmal E-Mails oder Nachrichten zu lesen, die AbkĂŒrzungen oder „Emotionen“ enthalten: LOL, GRMPF, HACH, NOMNOMNOM
Wörter wie „fluffig“, „Sudoku“, „Castingshow“ und „WohlfĂŒhlfaktor“ haben es in das deutsche Wörterbuch den Duden geschafft.

Wo fĂŒhrt und die Zukunft hin und wieviel Zeit werden wir dann haben?!

FrĂŒher hat man sich nach gewisser Zeit aufgeregt, dass man SMS-Nachrichten mit nur 160 Zeichen an eine Person oder eine kleine Gruppe versenden konnte. Heutzutage werden Nachrichten mit 140 Zeichen in die ganze Welt veröffentlicht und es wird als Revolution der Zeitgeschichte gefeiert.

Als Abschluß möchte ich meine AbsatzĂŒberschrift fĂŒr mich persönlich beantworten: ICH weiß nicht wohin es in Zukunft noch geht, aber ich bin mir sehr sicher, dass der Tag weiterhin nur 60 Minuten haben wird und das Jahr ungefĂ€hr 365 Tage. Eines meiner Lebensmottos ist aber ein Zitat vom Alt-Bundeskanzler Willy Brandt: „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“

So nun aber genug mit meinen Gedanken liebe Leser: Gestaltet eure Minuten selber und lasst euch nicht von der Zeit ĂŒberholen.

 

Gedanken

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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