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Kategorie: Leben Beruf und Gesundheit

Henkers.Mahl.Zeit.: Mord am Hellweg IX

Posted on 17. September 201812. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Henkers.Mahl.Zeit.: Mord am Hellweg IX

Zum neunten Mal wird das Kriminalfestival „Mord am Hellweg IX“ ausgerichtet. Zwischen dem 15. September und dem 10. November 2018 findet Europas größtes internationales Krimifestival in der Region des Hellwegs statt. Interessant sind auch manche Leseorte während des Festivals wie die Dechenhöhle in Iserlohn oder das Polizeipräsidium in Hamm.

Zusätzlich zum Festival erscheint ein Kriminalband aus dem Grafit Verlag. Dabei spielen die Kriminalgeschichten in den regionalen Orten des Hellwegs:

  • Bernhard Aichner: Pink Box Erwitte
  • Max Annas: Friktion in Fröndenberg
  • Alex Beer: Mordsglas aus Wickede
  • Simone Buchholz: Dortmund, das Herz hämmert
  • Franz Dobler: Amen in Ahlen
  • Wulf Dorn: Holzwickeder Perlenhochzeit
  • Monika Geier: Fluggans an Sumpfgras in Hamm
  • Frank Goldammer: Iserlohner Potthexe
  • Stefanie Gregg: Blau in Grau in Soest
  • Ule Hansen: Kunigunde beschwert sich nicht mehr über den Regen in Lüdenscheid
  • Elisabeth Herrmann: Die Gelsenkirchener Rose
  • Bernhard Jaumann: Oelder Waldgeister
  • Krischan Koch: Hagener Zwiebackleichen
  • Thomas Krüger: Aber bitte mit Sahne in Bad Sassendorf
  • Kristin Lukas: Gefährliches Nachspiel in Kamen
  • Sunil Mann: Die Lichter von Bergkamen
  • Gisa Pauly & Martin Calsow: Schwerter Schwarte
  • Thomas Raab: Todeskreis Unna
  • Martin Schüller: Lünen – unterschätzt
  • Sven Stricker: Bönen sehen und sterben
  • Arno Strobel: Wittener Geschmortes à la Roburit
  • Klaus-Peter Wolf: Das Jahrestreffen der glücklichen Witwen in Unna

Neben altbekannten Schreiberlingen der Krimiszene kommen auch Neulinge zum Zuge und können ihre Qualitäten beweisen. Die Autoren besuchen extra 2 bis 3 Tage den Spielorte ihres Mordes um ihre Geschichten zu entwickeln. So sind für dieses Festival eine Sammlung von 23 Geschichten entstanden.

Das Buch ist als Taschenbuch sowie als E-Book erhältlich und somit in beiden Formaten gut reisefähig.

ISBN: 978-3894255855

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel.

Lesestoff

Die Abbieger von Thomas Schweres

Posted on 28. Januar 201812. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Die Abbieger von Thomas Schweres

Einführung:

Der GRAFIT Verlag ist in „Bierstadt“… ähhm… Dortmund ansässig. In ihrem Portfolio befinden sich Autoren, welche die Region Rhein und Ruhr in ihren Kriminalromanen als Schauplatz ihrer Handlungen nutzen. Somit kann man sich sehr gut in die beschriebenen Szenen einfinden.

Die Bundesautobahn „A40“ ist eine Ost-West-Tangente quer durch die Metrole Ruhrgebiet und ist als „Ruhrschleichweg“ oder „längster Parkplatz des Ruhrgebiets“ Deutschland-weit bekannt.  Der Landesbetrieb Straßen.NRW plant, baut und betreibt alle Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen im bevölkerungsreichsten Bundesland. Zwei Kaninchenfreunde und Staugegner entführen den Chef dieser Landesbehörde.. Kommissar Georg Schüppe und der Reporter Tom Balzack tun alles , um das Leben der Geisel zu retten. Doch der Kampf gegen die Zeit und Staus fordert Opfer …

Kritik:

Auf der Rückseite des Buches steht noch die Bemerkung „Beste Krimisatire – klug und saukomisch!“, Dieses ist im Regelfall nicht mein Kriterium mit dem ich Kriminalliteratur auswähle. Allerdings interessierte mich wie dann doch die Szenerie mit der Autobahn. Ich wurde von Thomas Schweres nicht enttäuscht. Es handelt sich um einen sauberen Krimi mit Schmunzel-Elementen. Die Geschichte wird in einem Hauptstrang mit einigen Nebenszenen dargestellt, welche auflockernd wirken und den Schmunzel-Faktor liefern.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und die 276 Seiten waren schnell gelesen. Es war ein Roman, der nicht intensiv in den Kopf dringt. Als Leser im Zug hat man dabei auch nicht das Problem seinen Ausstieg zu verpassen oder vom Zugbegleiter erschrocken zu werden, da man sich in einer anderen Welt befindet.

Informationen:

Das Buch ist als Taschenbuch sowie als E-Book erhältlich und somit in beiden Formaten gut reisefähig. Dieses Buch ist aus einer Reihe bei der der Autor das Ermittlerteam aus Polizei und Reporter in Szene setzt:

  • Die Abtaucher – 978-3-89425-445-2
  • Die Abräumer – 978-3-89425-456-8
  • Die Abdreher – 978-3-89425-473-5
  • Die Abbieger – 978-3-89425-485-8

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel.

Lesestoff

Schlechtester Kinofilm 2017 – Lieber Leben

Posted on 3. Januar 20182. Januar 2018 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Schlechtester Kinofilm 2017 – Lieber Leben

Ich gehe gerne zwischendurch mal ins Kino. Die Filme, welche ich auswähle, sind selten Hollywood-Blockbuster. So kam ich auch an den Film „Lieber Leben“ (im Original: Patients).

Dieser Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Als Vorlage dient die Geschichte des Poetry-Slam-Künstlers Fabien Marsaud. Dieser ist sowie der Protagonist nach einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt. In der Reha macht der Kapitän eines Basketballteams schnell Fortschritte. Außerdem verguckt er sich in eine Mitpatientin.

Einige lustige Stellen und auch nachdenkliche Szenen werden geboten, allerdings ist die Geschichte sehr oberflächlich und langatmig erzählt. 20 Minuten nach Filmbeginn hatte ich dann auch das Kino für mich alleine. Mehrere Gäste des Kinos verließen den Saal vorzeitig. Die 112 Minuten wurden von 3 französischen Musikstücken mit schnellen deutschen Untertiteln zusätzlich zur Atmosphären-Musik begleitet.

Bei über 20 Kino-Filmen, die ich im letzten Jahr gesehen habe, ist dieses Machwerk ganz klar der Verlierer. Irgendwie konnte mich dieser Film einfach nicht erreichen. Dieses ist allerdings meine ganz persönliche und subjektive Bewertung.

Film / Kino

Old-School oder Aktualität – #buchart17

Posted on 24. September 201724. September 2017 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Old-School oder Aktualität – #buchart17

Im Familienblog der Senkpiels ging letztens eine Artikelserie über digitales oder analoges Lesen ins Internet. Diese mündete nun in einer Blogparade.

Für mich ist Lesen ein großes Thema. Ich tue dieses viel und regelmäßig. Für mich gibt es allerdings neben Haptik, Gewicht und Leseorte noch ein weiteres Kriterium: Zeit

Mir geht es dabei nicht um die Dauer des Lesens im Generellen, sondern um Lebenszeit. Durch diverse digitale Geräte wie Handy, Tablett oder Laptop stehen mir einige Möglichkeiten zur Verfügung, um ein eBook zu konsumieren. Ich entscheide mich aber bewusst für ein Buch.

An den digitalen Medien bin ich persönlich meist zu viel abgelenkt. Dieses kann durch Mails, Social Media oder „einfach mal eben was suchen“ (für die Jüngeren: googeln) passieren. Zu einem Buch entscheide ich mich bewusst und versuche auch alle Störer aus der digitalen Welt zu verbannen.

Ich war am vergangenen leicht verlängerten Wochenende 8 Stunden im Zug unterwegs. Ich habe auch 2 Taschenbücher im Gepäck gehabt. Morgens früh auf dem Hinweg habe ich erst einmal mich um etwas Korrespondenz (Mails und Social Media) gekümmert. Anschließend ging der Griff zu einem Buch und versank in meinen Gedanken. Das Tippen der Mitreisenden an ihren Geräten war nicht mehr wahrzunehmen und nur die regelmäßigen Durchsagen der Bahnhöfe störten manchmal.

Auf dem Weg zum Hotel ging ich an einem öffentlichen Bücherschrank vorbei. Ich wusste, dass ich mit diesem Werk meinem Bekanntenkreis keinem eine Freude machen könnte. Auch ein zweites Mal lesen war nicht geplant. So ließ ich es mit einem kleinen Satz. „ich wünsche Ihnen genauso viel Spaß beim Lesen wie wir“ in diesem Schrank. 2 Tage später auf dem Weg zum Bahnhof kam ich wieder an der Einrichtung vorbei. Da ich etwas Zeit hatte stöberte ich herum und fand mein Buch schon nicht mehr wieder.

Die erzählten Geschichten mag ich somit lieber in Buchform, was beim Lesen vom Tagesgeschehen sich ganz anders darstellt. Ich nutze die Aktualität der neuen Medien, um mich über Meldungen, Stories oder Sachlagen informieren zu lassen. Dabei lasse ich mich auch gerne von Benachrichtigungen an den digitalen Geräten gerne kurz unterbrechen. Es stellt sich zwar immer mal wieder die Frage, ob die gerade veröffentlichte „Eilmeldung“ wirklich einer wert ist, aber das entscheide ich über die Nutzung des jeweiligen Dienstes.

Ich habe auch eine längere Phase Tageszeitung in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft und auf dem Arbeitsweg gelesen. Ich habe allerdings meinen Arbeitsweg verändert und finde keinen Kiosk auf dem Weg, der mir diese verkauft. Somit wendete ich mich an den Verlag um ein Abo dort abzuschließen. Man musste mir allerdings mitteilen, dass bei mir das Exemplar per Post ausgeliefert werden würde und somit für mich erst nach Feierabend zur Verfügung steht. Also begnüge ich mich weiterhin mit den Kurzmeldungen.

Somit kann ich für mich als Fazit definieren:
Lesen von Geschichten und Vergangenem gern in Buchform; Zeitgeschehen und Aktuelles gerne digital.
Ich finde die Mischung zwischen Old-School und Aktualität muss einfach stimmen.

Gedanken

Sherlock Holmes und das Geheimnis des weißen Bandes (WDR3 Hörspiel)

Posted on 29. Dezember 201612. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Sherlock Holmes und das Geheimnis des weißen Bandes (WDR3 Hörspiel)

Zum ersten Mal nach dem Tod des ehemaligen Sherlock Homes-Autors Sir Arthun Conan ist vom Bestseller-Schriftsteller Anthony Horowitz ein neuer Krimi mit dem Londoner Detektiv entstanden. Bastian Pastewka hat den folgenden Plot bearbeitet und die Regie übernommen:

Dr. Watson, Holmes‘ getreuer Begleiter und Erzähler seiner Fälle, hat diese ebenso spannende wie erschütternde Episode bis ins hohe Alter verschwiegen – nicht ohne Grund, denn die Ereignisse brachten den großen Detektiv seinerzeit in arge Bedrängnis: Sherlock Holmes selbst wurde des Mordes angeklagt. Was sich bald als große Verschwörung entpuppt, beginnt an einem kalten Novembertag des Jahres 1890 in Sherlock Holmes‘ Wohnung in der Londoner Bakerstreet 221b. Ein elegant gekleideter Herr bittet den Detektiv um Hilfe: Er fühlt sich von einem Mann verfolgt, den er als den einzigen Überlebenden einer amerikanischen Verbrecherbande erkennt, die mit seiner Hilfe in Boston zerschlagen wurde. Ist der Mann ihm über den Atlantik gefolgt, um sich zu rächen? Trotz seiner legendären Methoden kann Sherlock Holmes im winterlichen London zunächst keine eindeutige Spur finden. Nur ein weißes Band am Handgelenk eines ermordeten Straßenjungen scheint in die richtige Richtung zu führen.

In 3 Folgen mit einer Länge von jeweils fast einer Stunde stehen unter anderem Frank Röth, Gerhard Garbers, Walter Sittler, Jochen Striebeck sowie Irm Hermann. Für die Musik sorgte das WDR Funkhausorchester.

Ich kann diese Produktion nur empfehlen und vielleicht ist es ja für den einen oder anderen etwas zum Jahreswechsel.

Download Folge 1
Download Folge 2
Download Folge 3

Audio

Webseite kann nur noch SSL sprechen

Posted on 4. Oktober 201611. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Webseite kann nur noch SSL sprechen

Am verlängerten Wochenende (01.10. – 03.10.) konnte ich diese Webseite auf SSL umstellen, so dass alle Informationen verschlüsselt zwischen der Domäne und den Clients ausgetauscht wird. Ich hoffe, dass es keine Einschränkungen beim Webauftritt gibt. Wenn jemand ein Problem feststellt, bitte ich um Rückmeldung.

Arbeitszimmer

Frohes neues Jahr 2016

Posted on 1. Januar 20161. Januar 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2016

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr 2016.

Viele von euch werden Wünsche, Hoffnungen und Träume haben, deren Realisierung im neuen Jahr dieses positiv beeinflussen würde.
Auch Vorsätze wurden wieder gefasst, welche auf Umsetzung warten.
Bestimmt wird es Höhen und Tiefen im neuen Jahr geben, welche auch genutzt werden wollen, so dass man gestärkt aus Ihnen weitermacht und die Erfahrung des Fehlers in der Zukunft als lehrreiche Erkenntnis anwendet.
Nutzt den zusätzlichen Tag, da es sich um ein Schaltjahr handelt, doch einfach für etwas seltenes und genießt die zusätzlichen Stunden für was besonders.
Möge das neue Jahr für euch so werden, wie ihr es euch ausmalt und so verlaufen, das ihr in 365 Tagen eine durchaus positive Bilanz ziehen könnt.
Dazu gehört natürlich vor allen Dingen Gesundheit, um die angestrebten Ziele umsetzen zu können.

Zusammengefasst kann man nur sagen: Macht es euch einfach zu eurem Jahr.

Gedanken

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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