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Kategorie: #t2dhero

Tag der Akzeptanz – 20.01.2024

Posted on 20. Januar 202413. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Tag der Akzeptanz – 20.01.2024
mehr Gleichheit, mehr Hoffnung, mehr Menschlichkeit, mehr Akzeptanz
Photo by Viktoria Slowikowska – https://www.instagram.com/vikkspics/

Allgemeines

Unsere Wélt ist ständig einem Wandel ausgesetzt. Diese wird von unterschiedlichen Kulturen, Lebensstilen und Meinungen geprägt und ist wichtiger den je. Der Tag der Akzeptanz dient als Erinnerung daran, Vielfalt anzuerkennen. Auch der Respekt für die Unterschiede zwischen Menschen muss berücksichtigt werden. Der Tag ermöglicht es uns, gemeinsam über Grenzen hinwegzuschreiten. Um eine Gesellschaft aufzubauen, die von Toleranz und Verständnis geprägt ist, ist ein gemeinschaftlicher Weg erforderlich.

Die Idee hinter diesem Tag wurzelt auf der Erkenntnis, dass unsere Welt aus einer Vielzahl von Individuen besteht. Unterschiedliche Hintergründe, Überzeugungen, Religionen und Lebensweisen präfen uns. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Unterschiede die Essenz unserer Gesellschaft ausmachen. Sie gestaltet diese bunter und lebendiger. Dieser Jahrestag soll dazu beitragen, Vorurteile abzubauen, Diskriminierung zu bekämpfen und eine Kultur des Respekts zu fördern.

Diabetes

Diabetes betrifft das Leben von Millionen von Menschen weltweit. Es erfordert neben medizinischer Aufmerksamkeit auch eine Akzeptanz auf emotionaler und sozialer Ebene. Diabetes kann eine Herausforderung für den Betroffenen sein, aber auch für seine Umgebung. Dieses kann auch Familie, Freunde, Arbeitskollegen und weitere Personen einschließen.

Ein wichtiger Schritt zur Diabetes-Akzeptanz besteht darin, das Verständnis und die Sensibilisierung in der Gesellschaft zu fördern. Die Aufklärung über Diabetes kann dazu beitragen. Es können Vorurteile abgebaut werden. Die veränderten Alltagssituationen müssen deutlicher gemacht werden. Eine unterstützende Umgebung trägt dazu bei, dass erkrankte Menschen ohne Stigmatisierung leben können.

Eines der Hauptprobleme bei der Stigmatisierung von Diabetes liegt darin, dass die Krankheit oft unsichtbar ist. Die häufigsten Vorurteile bei einer Diabetes-Typ 2-Erkrankung sind schlechte Lebensgewohnheiten in der Vergangenheit. Anders als bei offensichtlichen physischen Erkrankungen ist Diabetes nicht immer äußerlich erkennbar. Sie ist in viele Fällen nicht einfach sichtbar wie zum Beispiel ein Beinbruch. Es handelt sich um eine Krankheit die einfach zu kontrollieren und oft auch zu behandeln ist. Dies führt auch zu falschen Annahmen und Vorurteilen.

Um eine Stigmatisierung zu bekämpfen, sollten mehrere Schritte unternommen werden. Es müssen Vorurteile hinterfragt werden und auf Mythen aufmerksam machen. Es sollten unterstützende Umgebungen geschafft werden. Das Bewusstsein über und für den Alltag als Diabetiker ist zu schärfen. Unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen dauerhaft befriedigt und gemeistert werden.

Der Fokus sollte darauf liegen, Menschen als Individuen zu sehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Es ist wichtig die verschiedenen Facetten der Persönlichkeit und Identität zu respektieren. Der Tag der Akzeptanz soll Vorurteile abzubauen. Menschen sollten dafür geschätzt werden, was sie sind.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Welt-Braille-Tag

Posted on 4. Januar 20244. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Welt-Braille-Tag
Hände, die auf einem Braille-Buch fühlen, welches auf einem Tisch liegt
Photo by Yan Krukov – https://www.instagram.com/yankrukov/

Am 4. Januar wird weltweit der Welt-Braille-Tag gefeiert, um die Erfindung der Brailleschrift zu würdigen. Louis Braille, ein französischer Pädagoge, entwickelte diese einzigartige Schrift, die Blinden und Sehbehinderten die Möglichkeit gibt, zu lesen und zu schreiben.

Braille ist ein taktiles Schriftsystem, das speziell für blinde oder stark sehbehinderte Menschen entwickelt wurde. Die Schrift besteht aus erhabenen Punkten oder Noppen, die in einem festen Raster von zwei mal drei Punkten angeordnet sind. Jeder Buchstabe des Alphabets, Zahlen, Interpunktionszeichen und sogar musikalische Noten werden durch unterschiedliche Kombinationen dieser Punkte dargestellt. Die Brailleschrift ermöglicht es Informationen durch Berührung zu erfassen und somit aktiv am Lesen und Schreiben teilzunehmen.

Louis Braille, selbst blind, entwickelte die Brailleschrift im Jahr 1824, als er erst 15 Jahre alt war. Inspiriert von einem Militärcode, begann er, ein System zu entwerfen, das einfach zu erlernen und effektiv in der Kommunikation sein sollte. Seine Erfindung revolutionierte die Bildung und Integration von blinden Menschen in die Gesellschaft, da sie nun Zugang zu Wissen und Informationen hatten.

Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, wie wichtig die Brailleschrift für die Unabhängigkeit, Bildung und soziale Integration von blinden Menschen ist. Durch die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben können sie nicht nur ihre kognitiven Fähigkeiten weiterentwickeln, sondern auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Braille öffnet Türen zu Literatur, Wissenschaft, Mathematik und anderen Wissensbereichen, die für das persönliche und berufliche Wachstum entscheidend sind.

Trotz der Fortschritte in der Technologie und der Verfügbarkeit von Sprachausgaben und Screenreadern bleibt Braille weiterhin von entscheidender Bedeutung. Der taktile Zugang zu Informationen ermöglicht eine präzise Rechtschreibung und erleichtert das Verständnis komplexer Texte. Daher ist es wichtig, Fazit: Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, dass der Zugang zu Information und Bildung ein grundlegendes Recht für alle Menschen ist, unabhängig von ihrer Sehfähigkeit. Die Brailleschrift hat die Lebensqualität vieler blinder Menschen erheblich verbessert und zeigt, dass die Überwindung von Herausforderungen durch Innovation und Entschlossenheit möglich ist. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um die Bedeutung der Brailleschrift zu würdigen und uns weiterhin für die Inklusion und Gleichberechtigung von Menschen mit Sehbehinderungen einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Das neue Jahr hat angefangen

Posted on 1. Januar 20241. Januar 2024 By Daniel Lensing 2 Kommentare zu Das neue Jahr hat angefangen

Mit dem Klang der Mitternachtsglocken und einem bunten Feuerwerk haben wir das alte Jahr verabschiedet und ein neues, unbeschriebenes Kapitel vor uns.

Das vergangene Jahr mag Höhen und Tiefen gehabt haben, doch es war auch ein Jahr voller Erlebnisse, Wachstum und kostbarer Momente. Vielleicht haben wir uns persönliche Ziele gesetzt, Herausforderungen gemeistert oder einfach das Glück in kleinen Augenblicken gefunden.

Inmitten der Hektik des Alltags vergessen wir oft, wie wichtig es ist, dankbar für die kleinen Freuden zu sein. Ein spontanes Lachen, ein inspirierendes Gespräch oder ein Sonnenuntergang, der den Himmel in warme Farben taucht.

Ein neues Jahr ist wie eine leere Leinwand, bereit, mit den Farben unserer Träume und Vorhaben gefüllt zu werden. Es bietet uns die Chance für Neuanfänge, für das Setzen neuer Ziele und das Entfalten von ungeahnten Potenzialen. Die bevorstehenden 365 Tage sind eine Einladung, unser Leben bewusst zu gestalten und die besten Versionen von uns selbst zu entdecken.

Während wir neue Pläne schmieden und uns auf kommende Herausforderungen vorbereiten, sollten wir nicht vergessen, dass Selbstfürsorge und persönliches Wachstum Schlüssel für ein erfülltes Jahr sind.

In der Gewissheit, dass das neue Jahr mit bis dato unentdeckten Momenten und aufregenden Möglichkeiten gefüllt ist, wünsche ich uns allen ein Frohes Neues Jahr! Möge es ein Jahr der Liebe, des Lachens, des Wachstums und der unvergesslichen Momente sein. Lasst uns das Lebens feiern und voller Zuversicht in die Zukunft blicken.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Das Wunder der Sternenlichtnacht

Posted on 24. Dezember 202324. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Das Wunder der Sternenlichtnacht

Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Lichtental, wo die Menschen sich auf das schönste Ereignis des Jahres vorbereiteten – Weihnachten. Doch in diesem Jahr lag ein Schatten über der festlichen Stimmung, da die Bewohner von finanziellen Schwierigkeiten und Sorgen geplagt wurden.

Inmitten dieser Herausforderungen lebte die Familie Schneider. Frau Schneider, eine liebevolle Mutter, kämpfte darum, ihren Kindern ein festliches Weihnachten zu ermöglichen. Die kleinen Gesichter der Geschwister Lisa und Max spiegelten den Wunsch nach Freude und Zauber wider, den die Mutter so sehr herbeisehnte.

Eines Abends, als der Schnee sanft auf die Dächer von Lichtental fiel, sah Lisa einen leuchtenden Stern am Himmel. „Schau, Mama, der Stern! Er sieht aus wie ein Weihnachtsengel, der uns etwas Besonderes zeigen möchte“, rief sie aus.

Frau Schneider lächelte und erklärte ihren Kindern, dass dies der magische Stern der Sternenlichtnacht sei, der in jedem Jahr Hoffnung und Wunder in die Herzen der Menschen brachte. Die Kinder schauten gebannt zum Himmel und spürten, dass dieser funkelnde Stern etwas Magisches verhieß.

Am nächsten Tag erfuhren die Schneiders von einer geheimnisvollen Spende, die im Dorf anonym abgegeben worden war. In einem hübsch verzierten Paket fanden sie Lebensmittel, warme Kleidung und sogar Geschenke für die Kinder. Ein kleiner Brief begleitete die Spende und verkündete: „In der Sternenlichtnacht geschehen Wunder, wenn Menschen einander Liebe schenken.“

Das Dorf Lichtental blühte auf, als immer mehr anonyme Spenden eintrafen. Die Menschen erkannten, dass die wahre Freude darin besteht, einander zu helfen und die Liebe zu teilen. Gemeinsam schmückten die Bewohner das Dorf mit funkelnden Lichtern, und die festliche Atmosphäre kehrte zurück.

Am Heiligabend versammelten sich die Menschen auf dem Dorfplatz unter dem leuchtenden Sternenhimmel. Gemeinsam sangen sie Weihnachtslieder und spürten die Magie der Sternenlichtnacht in ihren Herzen. Die Familie Schneider umarmte sich, dankbar für die Wunder, die in ihrem Leben geschehen waren.

In dieser Nacht wurde klar, dass die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht in teuren Geschenken liegt, sondern in der Liebe, Freundlichkeit und der Bereitschaft, einander zu helfen. Die Sternenlichtnacht hatte Lichtental verzaubert und den Bewohnern die Gewissheit geschenkt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung immer strahlt.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Apps auf Rezept – Behandler:innen verschreiben Handyzeit

Posted on 4. Dezember 202312. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Apps auf Rezept – Behandler:innen verschreiben Handyzeit
Taschentuchbox, Sprühflasche und Handy auf Holztisch
Photo by cotton – https://www.instagram.com/cottonbro

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat seit Oktober 2020 ein Verzeichnis erstellt mit Apps für Handys. 49 Programme sind dorch verzeichnet.

Diese Apps können von einem behandelnden Arzt verschrieben werden. Sie können auch von der Krankenkasse freigegeben werden. Es muss allerdings eine diagnostizierte Erkrankung geben. Diese muss bei dem jeweiligen Programm definiert sein. Der Vorteil ist, dass durch das Institut die Datensicherheit, der Datenschutz sowie die Funktionalität geprüft hat, bevor diese in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen wurden.

Die von mir befragten 5 Ärzte kannten nur 2 die Möglichkeit. Bis dato hatte aber nur ein Arzt diese auch bereits angewandt. Leider ist diese Möglichkeit scheinbar noch sehr unbekannt.

Für den Diabetes Typ-2 werden 3 Apps angeboten:

  • HelloBetter Diabetes und Depression (auch für Typ-1 freigegeben)
  • mebix
  • Vitadio

Aber auch für andere Erkrankungen gibt es Unterstützung. Vielleicht ist es für den einen oder anderen Leser:in interessant. Sprecht doch einfach mal mit eurem Arzt darüber. Meinen hat es gut gefallen, dass ich es angesprochen habe.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

Retinopathie und Makulaödem bei Diabetes

Posted on 16. November 202323. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Retinopathie und Makulaödem bei Diabetes
Auge mit Retina
Photo by Victor Freitas – https://www.instagram.com/victorpfreitas

Eine Diabetes-Erkrankung kann verschiedene Auswirkungen auf die Augen haben und entsprechende Komplikationen auslösen. Aus diesem Grund ist neben einer guten Einstellung der Körperwerte wie Blutdruck und Blutzucker auch regelmäßige Kontrollen der Augen.

Bei einer dieser Kontrolltermine unter Berücksichtigung des Diabetes wurden Unregelmäßigkeiten an der Netzhaut festgestellt. Zur genaueren Analyse wurden zwei weitere Untersuchungen angesetzt:

  • Fluoreszenzangiographie
  • Optische Kohärenztomographie

Fluoreszenzangiographie

Es handelt sich dabei um eine spezielle Art der Angiographie, bei der ein Kontrastmittel in die Blutbahn injiziert wird, um die Blutgefäße sichtbar zu machen.

Dabei wird wie bei einigen anderen Untersuchungen an den Augen durch Nutzung von Augentropfen die Pupille erweitert. Da durch wird eine bessere Sicht auf die Netzhaut möglich. Anschließend wird über eine Armvene das Kontrastmittel injiziert. Durch den Blutkreislauf erreicht es nach einiger Zeit auch das Zielgebiet. Bei den anschließenden Aufnahmen muss in definierte Richtungen geschaut werden. Dabei werden die Positionen und der Verlauf der Blutgefäße definiert. Die ermittelten Daten wurden anschließend zur genaueren Diagnose ausgewertet.

Optische Kohärenztomographie

Bei dieser Bildgebungstechnologie werden hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut im Auge erzeugt. Diese Methode ermöglicht es, feine Strukturen im Inneren des Auges mit hoher Detailgenauigkeit zu visualisieren.

Auch bei dieser Untersuchung werden die Augen unter Nutzung von Tropfen geweitet. Anschließend werden mit Licht im nahen Infrarotbereich die verschiedenen Schichten des Augengewebes aufgenommen. Bei den auszuwertenden Aufnahmen in hoher Auflösung kann ein dreidimensionales Bild der Schichten ausgewertet werden.

Bei beiden Untersuchungen wurden bei mir eine Retinopathie sowie ein Makulaödem festgestellt. Zur Behandlung wurde eine Anti-VEGF-Therapie empfohlen.

Anti-VEGF-Therapie

VEGF ist ein Proteinstoff, der die Bildung neuer Blutgefäße auslöst. Generell ist dieses ein wichtiger Prozess für die Heilung und das Wachstum von Gewebe. Es kann allerdings bei Augenerkrankungen problematisch sein. Durch den Diabetes kann es zu einer Überproduktion des Proteins kommen und somit eine Bildung neuer abnormaler Blutgefäße auf der Netzhaut auslösen.

Durch die Verabreichung von Anti-VEGF-Injektionen wird versucht, die Rezeptoren zu blockieren. Dabei wird die Bildung der neuen Blutgefäße verhindert. Zusätzlich werden Flüssigkeitsansammlungen an der Netzhaut reduziert. Durch den Einsatz der Therapie wird die Sehschärfe verbessert.

Das Medikament wird über winzige Nadeln schmerzfrei in das Auge injiziert. Die Behandlung mit monatlichen Injektionen von jeweils 2 mg in das betroffene Auge durchgeführt. Die Injektion muss unter sterilen Bedingungen erfolgen. Eine wiederholte Anwendung ist erforderlich bis eine maximale Wirkung erreicht ist. In vielen Fällen kommt es zu einer langsamen und fortschreitenden Besserung der zentralen Sehschärfe.

Bei mir handelt es sich um das Medikament Eylea. Genaueres hier.

Da nach der Behandlung der Augeninnendruck kontrolliert werden muss, habe ich 2 Tage nach dem Eingriff einen weiteren Termin zur entsprechenden Kontrolle. In meinem Fall habe ich 3 Behandlungen bereits hinter mir. Nach der vierten wird ein erneutes Fluoreszenzangiographie durchgeführt, um hoffentlich einen Fortschritt zu dokumentieren.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

Weltdiabetestag 2023

Posted on 14. November 202312. November 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Weltdiabetestag 2023
Blutzuckermessgerät in Händen gehalten vor rosa Hintergrund mit einem hellblauen Band
Photo by Nataliya Vaitkevich – https://www.instagram.com/natali_voitkevich

Der Weltdiabetestag ist ein von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufener jährlicher Aktionstag. Er wird weltweit am 14. November begangen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen, die Prävention zu fördern, die Behandlung zu verbessern und auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen Menschen mit Diabetes gegenüberstehen.

Der Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein für Diabetes und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu erhöhen, sowohl bei der breiten Öffentlichkeit als auch bei Gesundheitsfachleuten. Ein Schwerpunkt liegt darauf, das Verständnis für die Prävention von Diabetes und die Bedeutung der Früherkennung zu fördern. Der Weltdiabetestag soll auch die Bedeutung einer angemessenen Versorgung und Behandlung von Menschen mit Diabetes betonen. Der Tag dient dazu, Solidarität mit Menschen mit Diabetes zu zeigen und Unterstützung für eine bessere Lebensqualität und Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen zu fördern.

Das Datum für den Tag ist bewusst gewählt worden. Es ist der Geburtstag von Frederik Banting, der 1921 das für Menschen mit Diabetes lebenswichtige Hormon Insulin entdeckte. Jedes Jahr steht der Tag unter einen spezifischen Thema. In diesem Jahr ist die Überschrift „Stigma“ gewählt worden. Um das Stigma im Zusammenhang mit Diabetes abzubauen, ist Aufklärung entscheidend. Sensibilisierungskampagnen, Schulungsprogramme und eine breitere Diskussion über die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Diabetes konfrontiert sind, können dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und das Verständnis zu fördern. Es ist wichtig, eine unterstützende Umgebung zu schaffen, die Menschen mit Diabetes ermutigt, offen über ihre Erkrankung zu sprechen, ohne Furcht vor Diskriminierung.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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