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Kategorie: Lehren & Lernen

Der Unterschied zwischen Studien und Meta-Studien

Posted on 5. Mai 20251. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Der Unterschied zwischen Studien und Meta-Studien

In der Welt der Wissenschaft spielen Studien eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung neuer Erkenntnisse. Doch um ein umfassendes Bild eines Forschungsthemas zu erhalten, sind einzelne Untersuchungen oft nicht genug – hier kommen Meta-Studien ins Spiel.

Was ist eine Studie?

Eine Studie ist eine eigenständige wissenschaftliche Untersuchung, die darauf abzielt, neue Daten zu generieren und eine spezifische Hypothese zu testen. Sie kann auf verschiedenen Methoden basieren, darunter:

  • Experimentelle Studien: Diese setzen kontrollierte Experimente ein, um Zusammenhänge zu untersuchen. Beispiel: Ein klinischer Versuch zur Wirksamkeit eines neuen Medikaments.
  • Beobachtungsstudien: Hier werden Daten gesammelt, ohne direkt einzugreifen, etwa in Form von Umfragen oder Langzeitbeobachtungen.
  • Querschnittstudien und Längsschnittstudien: Querschnittstudien erfassen Daten zu einem einzigen Zeitpunkt, während Längsschnittstudien Entwicklungen über längere Zeiträume hinweg analysieren.

Das Hauptmerkmal einer Studie ist, dass sie auf selbst erhobenen Daten basiert und oft durch Experimente oder systematische Beobachtungen neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefert.

Was ist eine Meta-Studie?

Eine Meta-Studie, oft als Meta-Analyse oder systematische Übersichtsarbeit bezeichnet, geht einen Schritt weiter. Anstatt selbst neue Daten zu erheben, analysiert sie bereits existierende Studien, um übergeordnete Erkenntnisse zu gewinnen.

Wie funktioniert eine Meta-Studie?

  1. Studienauswahl: Forschende identifizieren relevante Einzelstudien zu einem bestimmten Thema.
  2. Kriterienprüfung: Studien werden nach bestimmten Qualitätsmerkmalen gefiltert, um Verzerrungen zu vermeiden.
  3. Datenzusammenführung: Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen werden statistisch kombiniert, um eine übergeordnete Aussage zu treffen.
  4. Schlussfolgerung: Die Meta-Analyse liefert eine präzisere Einschätzung eines wissenschaftlichen Sachverhalts als einzelne Studien.

Beispiel: Eine Meta-Studie könnte alle vorhandenen klinischen Versuche zu einem bestimmten Medikament zusammenfassen, um eine allgemeine Aussage über dessen Wirksamkeit zu treffen.

Meta-Studien gelten als eine der höchsten Formen wissenschaftlicher Evidenz, weil sie:

  • Einzelstudien kritisch hinterfragen und mögliche Fehler oder Verzerrungen identifizieren.
  • Eine größere Datenbasis nutzen, was zu zuverlässigeren Ergebnissen führt.
  • Unterschiedliche Studienansätze miteinander vergleichen, um ein vollständigeres Bild eines Themas zu erhalten.

Kurz gesagt: Eine einzelne Studie kann ein Puzzlestück sein – eine Meta-Studie hingegen setzt mehrere Stücke zusammen, um das ganze Bild zu erkennen.

Fazit

Der Hauptunterschied zwischen einer Studie und einer Meta-Studie liegt darin, dass eine Studie neue Daten erhebt, während eine Meta-Studie bestehende Forschungsergebnisse zusammenführt und analysiert. Während einzelne Studien oft nur begrenzte Aussagen treffen können, bieten Meta-Analysen eine robuste und übergreifende Sichtweise auf wissenschaftliche Fragestellungen.

Studien sind die Grundlage der Forschung – aber ohne die systematische Analyse durch Meta-Studien wäre wissenschaftlicher Fortschritt oft langsamer und weniger zuverlässig.

#t2dhero, Arbeitszimmer, Forschung, Gesundheit, Lehren & Lernen

Gegenüberstellung: Geistiges Eigentum und Open Access

Posted on 26. April 202521. April 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Gegenüberstellung: Geistiges Eigentum und Open Access

Geistiges Eigentum und Open Access sind zwei zentrale Prinzipien in der akademischen Welt, die oft in einem Spannungsverhältnis zueinanderstehen. Forschende und Lehrende müssen ihre Werke schützen, um ihre Urheberschaft zu wahren und wirtschaftliche Interessen zu sichern. Gleichzeitig gibt es eine starke Bewegung, die dafür plädiert, wissenschaftliche Erkenntnisse frei zugänglich zu machen, um den Wissensaustausch zu fördern.

Was ist geistiges Eigentum in der Wissenschaft und Lehre?

Geistiges Eigentum umfasst eine Reihe rechtlicher Schutzmechanismen, die kreative und innovative Arbeiten absichern. Wissenschaftliche Artikel, Bücher, Lehrmaterialien und technologische Erfindungen unterliegen unterschiedlichen Schutzrechten. Das Urheberrecht gewährt den Schöpfern eines Werkes die Kontrolle über dessen Nutzung und Verbreitung, während Patente dazu dienen, technische Innovationen vor unautorisierter Nachahmung zu bewahren. Für Akademiker bedeutet dies, dass ihre Arbeit anerkannt und geschützt wird – eine wichtige Grundlage für wissenschaftliche Integrität und finanzielle Sicherheit.

Open Access: Die Idee des freien Wissensaustauschs

Auf der anderen Seite steht das Open-Access-Prinzip, das den freien Zugang zu Wissen fördert. Wissenschaftliche Publikationen, die unter Open Access veröffentlicht werden, sind für jeden kostenlos verfügbar, unabhängig von institutionellen oder finanziellen Barrieren. Dies kann den wissenschaftlichen Fortschritt beschleunigen, da Forschende weltweit ohne Einschränkungen auf aktuelle Erkenntnisse zugreifen können. Zudem ermöglicht Open Access eine breitere gesellschaftliche Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs, da nicht nur Akademiker, sondern auch interessierte Laien Zugang zu Forschungsergebnissen erhalten.

Die Herausforderung: Schutz vs. Offenheit

Die Debatte um geistiges Eigentum und Open Access ist komplex. Forschende haben berechtigte Gründe, ihre Werke zu schützen, insbesondere wenn sie ihre Arbeit kommerziell verwerten oder vor Plagiaten bewahren möchten. Zugleich gibt es institutionellen Druck, Forschungsergebnisse möglichst frei zugänglich zu machen, um die Wissenschaft voranzubringen. Viele Universitäten und Förderorganisationen verlangen mittlerweile, dass öffentlich finanzierte Forschung in Open-Access-Journalen oder Repositorien veröffentlicht wird.

Best Practices für Forschende und Lehrende

Eine mögliche Lösung liegt in hybriden Modellen, die beide Prinzipien miteinander vereinen. So gibt es Publikationsformate, die eine zeitlich begrenzte Sperrfrist einräumen, bevor Arbeiten frei zugänglich gemacht werden. Auch verschiedene Lizenzierungsmodelle, wie die Creative-Commons-Lizenzen, bieten Möglichkeiten, geistiges Eigentum flexibel zu schützen und gleichzeitig der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Welttag des geistigen Eigentums

Der Welttag des geistigen Eigentums wird jedes Jahr am 26. April gefeiert und wurde im Jahr 2000 von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ins Leben gerufen. Ziel dieses Tages ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung von geistigem Eigentum zu schärfen und dessen Rolle bei der Förderung von Innovation und Kreativität hervorzuheben.

Jedes Jahr widmet sich der Welttag einem bestimmten Thema. Im Jahr 2025 steht er unter dem Motto „Geistiges Eigentum und Musik: Feel the Beat of IP“, wobei der Fokus darauf liegt, wie geistige Eigentumsrechte die Musikbranche unterstützen und kreative Vielfalt ermöglichen. Weltweit finden Veranstaltungen, Diskussionen und Aktionen statt, die sich mit dem Schutz von Patenten, Marken, Urheberrechten und anderen Formen geistigen Eigentums befassen.

Fazit

Forschende und Lehrende sollten bewusst abwägen, wie sie mit ihren Arbeiten umgehen. Eine strategische Herangehensweise hilft, die eigenen Interessen zu wahren, ohne die Zugänglichkeit von Wissen unnötig zu behindern. Entscheidend ist, dass Wissenschaft und Lehre sowohl die Schutzrechte der Urheber respektieren als auch die Offenheit der Forschung fördern, um langfristig eine ausgewogene Balance zu schaffen.

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Bedeutung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

Posted on 14. Januar 202513. Januar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Bedeutung einer Geheimhaltungsvereinbarung (NDA)

Ein Non-Disclosure Agreement (NDA), auf Deutsch auch Geheimhaltungsvereinbarung genannt, ist ein juristischer Vertrag zwischen zwei oder mehr Parteien, der den Austausch vertraulicher Informationen regelt. Ziel eines NDAs ist es, die Weitergabe sensibler Informationen an Dritte zu verhindern.

NDA – was ist das?

In der heutigen Geschäftswelt sind vertrauliche Informationen ein wertvolles Gut. Unternehmen, Start-ups und sogar Einzelpersonen müssen sicherstellen, dass ihre innovativen Ideen, Geschäftspläne und strategischen Partnerschaften geschützt sind. Ein NDA bietet hier rechtliche Sicherheit. Durch die Unterzeichnung eines NDAs verpflichten sich die Parteien, bestimmte Informationen geheim zu halten und sie nur im Rahmen der definierten Bedingungen zu verwenden.

Arten von NDAs

  1. Unilaterales NDA: Hierbei verpflichtet sich nur eine Partei zur Geheimhaltung der Informationen. Diese Art von NDA wird häufig in Situationen verwendet, in denen ein Unternehmen oder eine Person vertrauliche Informationen mit einem potenziellen Geschäftspartner teilt.
  2. Bilaterales NDA: Bei dieser Form des NDAs verpflichten sich beide Parteien zur Geheimhaltung der ausgetauschten Informationen. Dies ist üblich, wenn zwei Unternehmen oder Partner gemeinsam an einem Projekt arbeiten und gegenseitig sensible Daten austauschen.
  3. Multilaterales NDA: Diese NDAs werden zwischen drei oder mehr Parteien abgeschlossen, wenn mehrere Unternehmen oder Partner vertrauliche Informationen teilen und schützen müssen.

Wann ist ein NDA sinnvoll?

  • Start-ups und neue Geschäftsmodelle: Gründer teilen oft ihre Ideen mit Investoren, Beratern oder potenziellen Partnern. Ein NDA schützt die Idee vor unbefugter Nutzung.
  • Partnerschaften und Joint Ventures: Wenn Unternehmen zusammenarbeiten, müssen sie oft vertrauliche Geschäfts- und Finanzdaten austauschen. Ein NDA stellt sicher, dass diese Daten geschützt bleiben.
  • Mitarbeiter und Berater: Unternehmen können NDAs nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter und Berater vertrauliche Unternehmensinformationen nicht an Dritte weitergeben.

Rechtliche Implikationen und Durchsetzung

Ein NDA ist ein rechtsverbindlicher Vertrag. Die Nichteinhaltung der Vereinbarung kann rechtliche Konsequenzen haben, einschließlich Schadensersatzforderungen und gerichtlichen Verfügungen. Es ist wichtig, dass NDAs klar und eindeutig formuliert sind, um Missverständnisse zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Ein Non-Disclosure Agreement ist ein unverzichtbares Instrument zum Schutz vertraulicher Informationen in der modernen Geschäftswelt. Es bietet rechtlichen Schutz und schafft Vertrauen zwischen den Parteien. Unternehmen und Einzelpersonen sollten NDAs als wichtigen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategien betrachten, um ihre Ideen und Innovationen zu sichern.

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Bildungsurlaub – Ist nicht wirklich Urlaub, aber sinnvoll

Posted on 15. November 202315. November 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Bildungsurlaub – Ist nicht wirklich Urlaub, aber sinnvoll
4-köpfige Lerngruppe um einen Tisch
Photo by cottonbro studio – https://www.instagram.com/cottonbro

Direkt zum Anfang des Artikels möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen: Es ist wichtig zu beachten, dass die Regelungen für Bildungsurlaub in Deutschland Ländersache sind und sich daher von Bundesland zu Bundesland unterscheiden können. Ich betrachte hier die Regelung von Nordrhein-Westfalen. Bayern und Sachsen haben kein entsprechendes Gesetz in ihrer Landesverfassung verabschiedet.

In NRW wird der Bildungsurlaub über das „Gesetz zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiterbildung – Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG)“ geregelt. Die letzte Version stammt vom 10.11.2023.

Die Idee hinter dem Bildungsurlaub ist es, Arbeitnehmern jedes Jahr die Möglichkeit zu geben, sich für eine begrenzte Zeit von ihrer Arbeit freistellen zu lassen, um an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen.

Es gibt einen Rechtsanspruch auf Bildungsurlaub bei Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten. In kleineren Betrieben ab 10 Mitarbeitern gilt eine 10%-Regel. Es müssen 10% der Beschäftigten ein Freistellung für den Bildungsurlaub gewährt werden. Weitere Anträge der Arbeitnehmer dürfen abgelehnt werden. In Betrieben unter 10 Mitarbeitern besteht der Rechtsanspruch nicht.

Entsprechend der zu arbeitenden Tage innerhalb einer Woche gestaltet sich die Anzahl der Tage für den Bildungsurlaub. Eine Teilzeitkraft kann ebenfalls Bildungsurlaub beantragen mit gekürzter Tagesanzahl. In der Regel haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jedoch nach sechsmonatiger Betriebszugehörigkeit das Recht auf Bildungsurlaub.

Der Anspruch der Weiterbildungstage kann aus 2 Jahren zusammengezogen werden. Entsprechend ist es in diesem Jahr 2023 möglich einen Antrag beim Arbeitgeber zu stellen, um die noch nicht genutzten Tage in das Jahr 2024 zu übertragen.

Der Antrag auf Bildungsurlaub muss mit einer Frist von mindestens 6 Wochen Vorlauf gestellt werden. Dabei muss. Es liegt in der eigenen Verantwortung aktiv Bildungsurlaub zu beantragen und sich über die geeigneten Maßnahmen zu informieren. Kein Arbeitgeber wird einen in eine entsprechende Maßnahme „zwingen“.

Der Bildungsurlaub in NRW steht nur für anerkannte Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Diese Maßnahmen müssen bestimmten Kriterien entsprechen und vom zuständigen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW anerkannt sein. Am besten übersendet man den Antrag bereits direkt mit den Informationen des Bildungsanbieters.

Während des Bildungsurlaubs wird das Gehalt weitergezahlt. Die Kosten des „Urlaubs“ muss von einem selber getragen werden. Zusätzlich muss nach dem Ende des Urlaubs der Teilnahmenachweis ebenfalls an den Arbeitgeber gesendet werden. Darauf wird im Regelfall noch einmal die Anerkennung der Maßnahme durch das zuständige Ministerium bestätigt.

Vielleicht gibt dieser Artikel dem einen oder anderen einen kleinen Denkanstoß. Es gibt auch eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen zum Download. (Achtung: Auch hier ist wieder der Bezug auf NRW gegeben)

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SATV verändert sich ab 01. Februar 2020

Posted on 25. September 201925. September 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu SATV verändert sich ab 01. Februar 2020

Microsoft verändert zum 01. Februar 2020 das Programm der Software Assurance Training Vouchers (SATV). Die Azure Cloud Services Trainings werden zu diesem Zeitpunkt  aus dem Programm entfernt.

Die noch verhandenen Voucher können ab Februar nicht mehr für die Azure Trainings genutzt werden.

Zertifizierung

Microsoft Office Specialist O365 & Office 2019

Posted on 1. Juni 20192. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Microsoft Office Specialist O365 & Office 2019

Über Certiport ist es möglich eine Zertifizierung für Microsoft Office-Produkte zu erlangen. Dieses ist auch wieder für Office 365 bzw. Microsoft Office 2016 erreichbar. Anbei die aktuellsten Informationen zu den Zertifizierungen:

  • Word Associate – MO-100
    Verfügbar in deutscher Sprache: September 2019
  • Word Expert – MO-101
    Verfügbar in deutscher Sprache: Oktober 2019
  • Excel Associate – MO-200
    Verfügbar in deutscher Sprache: September 2019
  • Excel Expert – MO-201
    Verfügbar in deutscher Sprache: Oktober 2019
  • PowerPoint Associate – MO-300
    Verfügbar in deutscher Sprache: September 2019
  • Outlook Associate – MO-400
    Verfügbar in deutscher Sprache: Dezember 2019
  • Access Expert – MO-500
    Verfügbar in deutscher Sprache: Dezember 2019

Die aktuellen Übersichten zu den Prüfungen sind in englischer Sprache verfasst. Weitere Informationen gibt es beim Prüfungsanbieter.

Office, Office 365, Zertifizierung

Änderungen: Azure Administrator Associate

Posted on 11. April 201911. April 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Änderungen: Azure Administrator Associate

Um die Zertifizierung „Microsoft Certified: Azure Administrator Associate“ zu erhalten, war es bis zum 25. März 2019 erforderlich 2 Prüfungen erfolgreich zu bestehen:

  • AZ-100 – Microsoft Azure Infrastructure and Deployment
  • AZ-101 – Microsoft Azure Integration and Security

Zum 01. Mai 2019 werden diese beiden Zertifizierungen eingestellt. Die Prüfungen werden durch die Prüfung „AZ-103 – Microsoft Azure Administrator“ ersetzt. Mit dieser erreicht man direkt die benannte Zertifizierung. Sollte noch eine der als auslaufend benannten Prüfungen nach dem Stichtag gebucht worden sein, werden diese seitens Pearson VUE storniert. Die Bestellung der neuen Prüfung muss selbstständig erfolgen.

Die Prüfung „AZ-103“ besteht zum Hauptteil aus der Zertifizierung „AZ-100“. Diese wurde um die folgenden Überschriften aus der „AZ-101“ erweitert:

  • Managed role based acces Control (RBAC)
  • Implement Azure load balacer
  • Monitor and troubleshoot virtual networking
  • Integrate on promises networl with Azure virtual network
  • Implement multi-factor authentification (MFA)

Wer die Prüfung „70-533 – Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions“ positiv abgeschlossen hat, kann durch das Ablegen der Prüfung „AZ-102 – Microsoft Azure Administrator Certification Transition“ ebenfalls die Zertifizierung erreichen. Dieses Angebot steht bis zum 30. Juni 2019 zur Verfügung. Dabei gibt es vom Lerninhalt keine thematische Veränderung.

Weshalb ich auf dieses Thema gestoßen bin, ist die Zusendung eines 1-Jahr-gültigen Voucher für eine technische Prüfung meiner Wahl. Der Voucher wird allen zur Verfügung gestellt, die die Prüfung „AZ-101“ abgelegt haben. Dabei ist es irrelevant, ob man diese bestanden hat oder durchgefallen ist.

Weitere Informationen hat Microsoft in seinem Learning Blog veröffentlicht.

Zertifizierung

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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