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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden, der Diabetes & das wahre Leben

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Kategorie: Lehren & Lernen

Änderungen: Azure Administrator Associate

Posted on 11. April 201911. April 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Änderungen: Azure Administrator Associate

Um die Zertifizierung „Microsoft Certified: Azure Administrator Associate“ zu erhalten, war es bis zum 25. März 2019 erforderlich 2 Prüfungen erfolgreich zu bestehen:

  • AZ-100 – Microsoft Azure Infrastructure and Deployment
  • AZ-101 – Microsoft Azure Integration and Security

Zum 01. Mai 2019 werden diese beiden Zertifizierungen eingestellt. Die Prüfungen werden durch die Prüfung „AZ-103 – Microsoft Azure Administrator“ ersetzt. Mit dieser erreicht man direkt die benannte Zertifizierung. Sollte noch eine der als auslaufend benannten Prüfungen nach dem Stichtag gebucht worden sein, werden diese seitens Pearson VUE storniert. Die Bestellung der neuen Prüfung muss selbstständig erfolgen.

Die Prüfung „AZ-103“ besteht zum Hauptteil aus der Zertifizierung „AZ-100“. Diese wurde um die folgenden Überschriften aus der „AZ-101“ erweitert:

  • Managed role based acces Control (RBAC)
  • Implement Azure load balacer
  • Monitor and troubleshoot virtual networking
  • Integrate on promises networl with Azure virtual network
  • Implement multi-factor authentification (MFA)

Wer die Prüfung „70-533 – Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions“ positiv abgeschlossen hat, kann durch das Ablegen der Prüfung „AZ-102 – Microsoft Azure Administrator Certification Transition“ ebenfalls die Zertifizierung erreichen. Dieses Angebot steht bis zum 30. Juni 2019 zur Verfügung. Dabei gibt es vom Lerninhalt keine thematische Veränderung.

Weshalb ich auf dieses Thema gestoßen bin, ist die Zusendung eines 1-Jahr-gültigen Voucher für eine technische Prüfung meiner Wahl. Der Voucher wird allen zur Verfügung gestellt, die die Prüfung „AZ-101“ abgelegt haben. Dabei ist es irrelevant, ob man diese bestanden hat oder durchgefallen ist.

Weitere Informationen hat Microsoft in seinem Learning Blog veröffentlicht.

Zertifizierung

Zertifizierung – Labs in Microsoft Prüfungen

Posted on 2. März 20192. März 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Zertifizierung – Labs in Microsoft Prüfungen

Bei technischen Prüfungen aus dem Hause Microsoft stehen einem unterschiedliche Arten von Beantwortungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Multiple Choice zur Verfügung.

Bei den Prüfungen für Azure sind nun auch „Labs“ hinzugekommen. Man erhält mehrere Aufgaben die innerhalb des Azure-Portals gelöst werden müssen. Zur Zeit sind die Prüfungen nur in englischer Straße abzulegen. Dabei ist zu beachten, dass die bereitgestellte Umgebung mit einem englischen Tastatur-Layout ausgestattet ist.

Somit ist es wichtig, dass das Prüfungscenter eine Tastatur-Schablone mit dem erforderlichen Layout zur Verfügung stellt. Ich persönlich stelle mir mit der zur Prüfung bereitgelegten „Löschtafel“ eine Liste selber zur Verfügung. Über das Eingabefeld des Benutzernamens kann recht schnell die Tastaturbelegung geprüft werden.

Generell läuft keine besondere Zeiteinschränkung für die Labs. Aktuell werden ca. 70% vor und 30% der herkömmlichen Frageformen nach den Labs. Die Einteilung der Prüfungszeit liegt bei einem selber. Auch hier nutze ich die Löschtafel, so dass ich mir die Anzahl der beantworteten Fragen notiere. Das gibt mir ein ganzes Stück mehr Sicherheit bei der Zeiteinteilung.

Generell kenne ich allerdings die Situation Prüfungen in der entsprechenden Umgebung zu absolvieren. In den Zertifizierungen für den „Microsoft Office Specialist“ arbeitet im jeweiligen Office-Produkt und kann „alle“ Funktionen der Applikationen nutzen. Die Hilfe ist selbstverständlich deaktiviert.

Ich finde diese Art der Wissensabfrage sehr gut, da man sein Wissen viel besser darstellen kann und zusätzlich wird die Wissenserlangung über Braindumps erschwert. Was mir dabei immer wieder auffällt, ist die Möglichkeit sich in den Funktionen zu verlieren und somit in ein potentielles Zeitproblem zu geraten.

Zur Erläuterung: Die Löschtafel ist ein eingeschweißtes Blatt, welches mit einem wasserlöslichen Stift beschrieben wird. Dieses wird vor der Prüfung vom Testcenter-Leiter zur Verfügung gestellt und nach dieser wieder übergeben.

Zertifizierung

Namensschilder und ihre 2 Seiten

Posted on 28. Mai 201826. Mai 2018 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Namensschilder und ihre 2 Seiten

Zu Beginn von Konferenzen registriert man sich im Regelfall an einem Counter. Dort erhält man meist ein Band mit einem Namensschild. Diese sind in einer Plastikhülle verwahrt.

Über den Tag verteilt gibt es immer wieder Situationen, wo sich diese Schilder drehen können. Entsprechend laufen immer wieder eine Zahl „Unbekannte“ durch die Bereiche. Leider beachten viele Organisationsteams die beidseitige Bedruckung nicht. Selbstverständlich können dort auch allgemeingültige Informationen wie der WLAN-Zugang aufgedruckt werden.

Oft bleibt die „Rückseite“ frei. Wobei die auch zur Vorderseite werden kann. Sinnvoller wäre bei der Wahl allerdings das Namens-Duplikat.

Konferenzen

Microsoft-Zertifizierung: Storno-Bedingungen ab Mai 17

Posted on 27. März 201724. März 2017 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Microsoft-Zertifizierung: Storno-Bedingungen ab Mai 17

Ab Mai 2017 ändern sich die Richtlinien zur Änderung eines gebuchten Prüfungstermines für eine Microsoft-Prüfung:

Zum 1. Mai 2017 werden die bestehenden Stornierungsrichtlinien vollständig durch die folgenden Richtlinien ersetzt: Stornierung oder Umbuchung Ihrer Prüfung innerhalb von 5 Geschäftstagen nach registriertem Prüfungstermin ist gebührenpflichtig. Wenn Sie zu Ihrem Prüfungstermin nicht erscheinen oder den Termin nicht mindestens 24 Stunden vor dem gebuchten Termin umbuchen oder stornieren, verfällt Ihre gesamte Prüfungsgebühr.

So muss man sich entweder etwas eher entscheiden einen Termin zu buchen oder sehr sicher sein.

Zertifizierung

Prüfung „Configuring Windows Devices“

Posted on 19. Januar 201719. Januar 2017 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Prüfung „Configuring Windows Devices“

Nach dem ich mich im alten Jahr noch um einen Prüfungstermin in einem Pearson VUE-Center gekümmert hatte, durfte ich diese am vergangenen Freitage ablegen.

Bei diesem Termin war ich allerdings nicht nur wegen der Prüfung aufgeregt, sondern sollte das Wetter auch suboptimal für die Verkehrslage werden. Somit saß ich am Vorabend wie gewöhnlich über den Unterlagen und schaute regelmäßig auf eine Regenradar-Webseite. Es machte zusätzlich ein ungutes Gefühl.

Nach kurzer Nacht stand ich früh auf, um die Lage zu checken. Die Bahn hatte in die erforderliche Richtung 20 Minuten Verspätung und somit wäre keine Zeit zum Umsteigen. Also beschloss ich nach der Schneebeseitigung auf dem Bürgersteig mich mit dem Auto und einem heißen Kaffee auf den Weg zu machen. Da unterwegs wenig Verkehrs war, kam ich viel zu früh am Center an und ging erst einmal im gegenüberliegenden Verbrauchermarkt einkaufen.

Mit Einparken des Autos vor dem Gebäude begann die Nervosität zu steigen. Es war halt nicht neu, aber einfach anders: Der Parkplatz, der Weg, das Gebäude. Da merkte ich, dass auch die Gewohnheit bei unregelmäßigen Tätigkeiten Sicherheit vermitteln kann. Beim Prüfungsanbieter angekommen wurde ich nett empfangen und auch an den Formalitäten hatte sich in den letzten 2 Jahren nichts geändert. Nur ein unvorteilhaftes Foto wurde von gemacht, welches ebenfalls auf den Prüfungsbericht hinterlegt werden sollte. Nun wurden noch einmal die Hosentaschen sowie die Oberhemdtasche auf Inhalt kontrolliert und mir die „Spielregeln“ erklärt.

Nun ging es in den winzigen Raum in dem bereits an einem der 2 PC-Systemen bereits jemand fleißig saß. Nach dem Drücken auf meine Prüfung musste ich sehr lange Warten, was die Aufregung nicht minderte. Leider erschien dann eine Abfrage für einen Authentifizierungscode. Dieser musste dann seitens des Prüfungsaufsicht erst organisiert werden. Entsprechend fand ich mich die nachfolgendenden 15 Minuten im Wartebereich wieder bis die Prüfungsdaten komplett zur Verfügung standen. Anschließend gab es seitens der Technik keine Probleme mehr.

Die Themen in der Prüfung hatten neben den neuen Technologien Azure und Intune auch die Themen Speicherpools sowie Bitlocker und Windows Store als Kernthemen. Es mussten innerhalb von 120 Minuten 50 Fragen beantwortet werden. Ich fand die Zeit für mich ausreichend die Fragen zu beantworten Als weitere Schwierigkeit war dieses meine erste Prüfung, welche ich auf Englisch ablegte. Dieses machte mir aber überraschender Weise weniger Probleme als in der Vorbereitung befürchtet.

In den Prüfungen gibt es die Möglichkeit ein Kästchen anzuhaken, um sich die Fragen zu Schluss noch einmal zeigen zu lassen. Ich hatte das Gefühl noch nie so viele Fragen entsprechend für die Nacharbeit markiert zu haben. Am schwierigsten fand ich die „Schiebe-Fragen“. Mehrere Begriffe oder Befehle müssen korrekt ausgewählt und in die passende Reihenfolge gebracht werden.

Nach Beendigung der Prüfung habe ich noch zu 2 Aufgaben jeweils einen Kommentar geschrieben, wofür ebenfalls 5 Minuten Zeit eingeräumt wird. Dort waren für mein Verständnis ungewollte Fehler eingebaut. Im Anschluss bekam ich meine Punkte angezeigt und wusste, dass ich bestanden habe.

Durch die Ablegung der Prüfung und des bereits erreichten Status des MCSA Windows 8 habe ich den Level MCSA Windows 10 erreicht. Innerhalb von 9 Stunden wurde dieses auch im „Transcript“ aktualisiert.

Zertifizierung

TÜV Rheinland Akademie – Keine MS-Prüfungen mehr

Posted on 27. Dezember 201626. Dezember 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu TÜV Rheinland Akademie – Keine MS-Prüfungen mehr

Aufgrund der Planungen für 2017 wollte ich mir eigentlich eine Microsoft-Prüfung für das erste Quartal sichern. Somit entstand der Plan mich im selben Prüfungscenter wie die letzten Prüfungen anzumelden. Leider war mir dieses nicht möglich, da für den Standort Dortmund für das Jahr 2017 keine Termine gebucht werden konnten.

Als ich die Standorte Essen und Paderborn kontrollierte musste ich dort die selbe Situation feststellen. Nach einem kurzen Anruf hatte ich die Gewissheit: Die TÜV Rheinland Akademie bietet kein Microsoft-Prüfcenter mehr an.

Ich finde das sehr schade, da ich mich dort immer sehr wohl gefühlt habe. So werde ich mich in Zukunft an ein anderen Dienstleister zur Prüfungsabnahme gewöhnen müssen und bei der ersten Prüfung bestimmt aufgeregter sein, als bei den letzten. Es war immer wieder ein sicheres Gefühl, wenn man dort die Räume betrat. Dort kannte man die Räumlichkeiten und das Vorgehen. Ich kann mich nur für einen tollen Support bedanken.

Zertifizierung

Pecha Kucha – Präsentation der anderen Art

Posted on 26. November 201626. November 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Pecha Kucha – Präsentation der anderen Art

Wie der Titel bereits beschreibt handelt es sich bei Pecha Kucha eine Form der Präsentationsdarstellung.

Bei dieser wird eine Präsentation mit 20 Folien aufgebaut. Die Folien sollten somit nur Bildern oder Stichwörtern (nicht die reine „Lehre“) befüllt sein Diese werden allerdings innerhalb einer Zeit von 6 Minuten 40 Sekunden präsentiert. Dadurch erscheint alle 20 Sekunden eine neue Folie. Das Zeitintervall muss dabei direkt im Präsentationsprogramm wie Microsoft PowerPoint gesetzt werden.

Diese Präsentationsform setzt allerdings nicht nur ein genaues Zeitgespür des Präsentierenden voraus. Die Zuschauer benötigen auch einiges an Aufmerksamkeit und Akzeptanz dieser neuen Art der Darstellung der Folien. Zwischenbemerkungen, Klatschen, Zwischenfragen und andere „Störungen“ müssen hierbei zum Ende des Vortrags verlagert werden. Dieses ist bei den meisten Präsentationen ohne den definierten Zeitdruck kein Problem.

Dieses ist für mich eine gute Methode ein Thema in kurzer Zeit Teilnehmern näher zubringen. Für mich ergeben sich zur Nutzung der Technik die folgenden Möglichkeiten:

  • Überblick bei einem komplexen Thema zum Auftakt
  • Darstellung eines einfachen Themas in kurzer Zeit
  • Vorstellung eines Arbeitsauftrags an die Teilnehmer

Die Vorbereitung von Pecha Kucha zur Wissensvermittlung ist aufwendiger. Der gesamte Ablauf der Darbietung muss im Voraus definiert werden. Wenn man häufiger Vorträge mit Präsentationsmedien hält, kann man auch einen Fundus von Daten und Folien zurückgreifen. Entsprechend hat man die Möglichkeit aus mehreren mit wenigem Aufwand eine Präsentationsgrundlage für eine neue Zusammenstellung. Dieses ist mir bei dieser Form noch nicht gelungen. Gründe dafür können allerdings auch die unterschiedlichen Themen oder das verschiedene Zielpublikum gewesen sein.

Für mich ist dieses auch eine gute Form das Präsentationsanfänger sich an ein Publikumsauftritt gewöhnen kann. Das Thema muss allerdings zur Präsentationstechnik passen.

Man teilt dem Publikum die Art der Präsentation mit, so dass man als Vortragender keine Störung zu erwarten hat. Des weiteren kann muss man sich nicht um die Technik oder die Folien kümmern. Diese werden automatisch nach 20 Sekunden auf die neue weiter geschaltet. Zur Unterstützung kann man sich dann den Text oder Stichwörtern auf Karteikarten schreiben. Der Vortrag wird durch die benötigte Vorbereitung  in den definierten Rahmenparametern sehr sicher aufgebaut. Das nimmt dem Vortragenden einen Teil der Aufregung und gibt dem Publikum das Gefühl der Sicherheit des Vortragenden.

Es sind auch, ähnlich wie bei Poetry Slams, auch Abende veranstaltet worden. Bei diesen werden die Vorträge nur mit dieser Methode gehalten. Die nächste im Internet kommunizierte findet am 17.12. in Erlagen statt.

Weitere Informationen:
Wikipedia
Verzeichnis mit Vorlagen und Beispielen

Präsentation

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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