Kategorie: Programme

Inzwischen haben viele Ahnung von der IT oder in einem Spezialgebiet wie der Programmierung.

Nun wäre es teilweise für die Fehleranalyse interessant, die Dinge zu sehen, die der Gegenüber sieht. Zu diesem Zweck wurden Remotetools entwickelt, wovon ich eines gerne hier vorstellen möchte.

Es ist für Privatanwender kostenlos und arbeitet auch über Firewallgrenzen hinweg, so das keine Portfreischaltungen an Routern oder Computersystemen notwendig sein.

Mit dem Tool können 3 Szenarien abgedeckt werden:
Fernsteuerung: Der ID-Nutzer kann den PC des ID-Gebers steuern und sieht den Desktop von ihm
Präsentation: Der ID-Nutzer kann den Desktop des ID-Gebers sehen, aber keine Änderung durchführen
Dateiübertragung: Dateien können über diesen Weg übermittelt werden
Bei allen 3 Varianten ist ein Chat möglich, os dass keine laufende Telefonverbindung notwendig ist um zu kommunizieren.

Klick: hier

Tip: Den Mauszeiger des Remote-PCs kann man unter den Einstellungen aktivieren.

Die Software IZarc sind nicht nur für Privatanwender, sondern auch für Firmen und Unternehmen kostenlos.

Seit der Version 3.8 ist diese auch für Windows Vista angepasst, so dass auch das Kontextmenü um die internen Funktionen im Windows-Explorer zu nutzen.

Homepage des Entwicklers: hier

Viele Nokia-Nutzer im Business-Bereich haben bereits die Software „Mail for Exchange“ im Einsatz. Diese gibt es in einer neuen Version 2.2.0

Als Erweiterung des Produktes wurde das Unternehmensadressbuch als separate Applikation zur Verfügung gestellt.

Leider musste ich feststellen, dass die Anwendung nicht ganz meinen Wünschen entspricht, allerdings besser ist als gar nichts.

Als Administrator in einem größeren Unternehmen kann es schon mal passieren, dass man unbedingt einen Mitarbeiter erreichen muss. Nach der Installation der Software können über den Microsoft Active Sync-Dienst die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse sowie die Firma abgefragt werden.

Für mich wären halt auch noch die weiteren Angaben wie Standort und Raum interessant gewesen.

Update 02.01.2019:
Software steht nicht mehr zur Verfügung

Gestern Abend erhielt ich eine E-Mail, mit der Anfrage, ob man irgendwie das MSN-Kennwort rausbekommen könne.

Mir war nicht klar, warum er nicht einfach das Passwort reseten wollte und fragte einmal nach. Ich bekam zur Antwort, dass er dann alle Messenger-Daten auf ca. 20 Systemen anpassen müsste und ihm das zu Umständlich wäre.

Also machte ich mich auf die Suche und bin auf die folgende Website gestoßen:www.nirsoft.net

Auf dieser Seite kann man für verschiedene Passwort-vergessen-Probleme, z.B. PST-Dateien oder E-Mail-Provider-Daten, Freeware-Programme downloaden und ohne Installation ausführen.

Der E-Mail-Schreiber nutzte nun das Tool für Messenger-Accounts und bekam sein Passwort wieder.
Selber testete ich dieses Tool auch und konnte feststellen, dass dieses sogar bei aktiver User Account Control (Benutzerkontensteuerung) auf die Daten im Virtual Store direkt auslesen konnte, ohne manuelles Eingreifen.

ICH DISTANZIERE MICH GANZ DEUTLICH VOM AUSLESEN FREMDER DATEN UND PASSWÖRTER.
DIESER BLOGEINTRAG IST NUR FÜR DIE LEUTE ERSTELLT, DIE AN IHR VERGESSENES PASSWORT KOMMEN MÖCHTEN.

Der Koma-Client ist in der Standard-Installation 5 MB groß und kann somit auf USB-Sticks oder Netzlaufwerke zur Mitnahme abgelegt werden. Da die Software nicht installiert werden muss, taucht diese in den Standardinventarisierungstool nicht auf.

Der Client unterstützt POP3, IMAP sowie WEBDAV (Hotmail). Es können Kontakte sowie Termine verwaltet werden. Außerdem können RSS-Feed’s abgerufen werden.

Mit verschiedenen Profilen kann auch ein zentrales Tool realisiert werden, da die Profile Passwort geschützt werden.

Die Software unterstützt 14 verschiedene Sprachen.

Update 02.01.2019:
Als letzte Version 3.83 wird leider vom Programmierer nicht mehr weiterentwickelt.

Weitere Informationen und Download hier