In manchen Domänen-Umgebungen wird in den eingesetzten Gruppenrichtlinien die Loopback-Verarbeitung angewandt, um User-Einstellungen anzuwenden, welche an Computerobjekten definiert sind. Um die Herauszufinden, ob diese Funktionalität an einem Client genutzt wird, habe ich mir ein kleines Skript geschrieben:
$key = "Registry::HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\System" $value = "UserPolicyMode" $UserPolicyMode = (Get-ItemProperty -Path $key -Name $value).$value If ($UserPolicyMode -eq $null){ $wshell = New-Object -ComObject Wscript.Shell $wshell.Popup("Die GPO-Loopback-Verarbeitung ist nicht aktiviert.",0,"GPO Loopback")} Elseif ($UserPolicyMode -eq 1){ $wshell = New-Object -ComObject Wscript.Shell $wshell.Popup("Die GPO-Loopback-Verarbeitung ist auf ""Zusammenführen (Merge)"" gesetzt.",0,"GPO Loopback")} Elseif ($UserPolicyMode -eq 2){ $wshell = New-Object -ComObject Wscript.Shell $wshell.Popup("Die GPO-Loopback-Verarbeitung ist auf ""Ersetzen (Replace)"" gesetzt.",0,"GPO Loopback")}
Dabei wird der Wert
UserPolicyMode
aus dem Registrypfad
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows\System
abgefragt.
Entsprechend des Ergebnisses wird eine Messagebox dargestellt.
- Wert: 1 = Modus „Zusammenführen (Merge) aktiviert
- Wert: 2 = Modus „Ersetzen (Replace)“ aktiviert
- Kein Wert = Loopback-Verarbeitung deaktiviert