Kleine IT-Episoden, der Diabetes & das wahre Leben
Derzeit beschäftige ich mit beruflich mit der Microsoft-Verschlüsselung Bitlocker.
Dabei bin ich auf einen Hotfix zur Behebung eines Problems gestoßen, welches beim Herunterfahren eines mit Bitlocker verschlüsselten Windows 7 bzw. Windows Server 2008 R2 auftritt. Das System fährt nicht komplett herunter und schaltet das System nicht komplett aus.
Ich habe derzeit mein Notebook verschlüsselt und kenne das Problem. Aus diesem Grund habe ich den Hotfix angefordert und werde ihn installieren.
Gestern Abend wollte ich eigentlich mit der ERB39942 von Gütersloh nach Hause fahren, als ich am Bahnhof feststellen musste dass vorher fahrende Regional-Express der Linie 6 RE4332 eine Verspätung von 20 Minuten haben soll.
Als er dann mit 24 Minuten Verspätung im Bahnhof einfuhr, begab ich mich zu einem Wagen der recht frei aussah, was wie immer auf die erste Klasse schließen ließ. Zu meiner großen Verwunderung gab es an jeder 2er bzw. 2er Sitzkombination einen Tisch und sogar eine Steckdose.
Selbstverständlich konnte ich mein Glück gar nicht fassen, aber Sie funktionierte sogar. Entsprechend konnte ich mehrere Seiten Text erstellen, die in der folgenden Zeit in diesem Blog erscheinen werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn solche Wagen häufiger auf der Strecke verkehren würden. Man kann dann nämlich noch einiges erledigen, für die sonst der Strom knapp werden würde.
Aufgrund einer Kundenanforderung sollte ich ein Skript erstellen, welches Dateien, die Älter als 120 Tage sind gelöscht werden sollen. Wichtig war dabei, dass nicht das „Modify“- sondern das „Create“-Datum als Grundlage der Löschung zu nehmen.
Ich habe dazu ein Tool namens DelAge32, welches eine entsprechende Auswertung zur Verfügung stellt.
Allerdings gibt es ein Handicap, welches dadurch nicht gelöst werden kann. Wenn eine Datei kopiert wird, ist das Datum am Tag des Kopiervorgangs das „Create“-Datum.
Mit dem Tool kann auch das „last access“-Passwort genutzt werden. Darüber versuche ich derzeit meine Festplatte meiner Daten ein wenig freizuhalten, da die alten Dateien ins Backup verschoben werden.
Link
Am Freitag wollte an meinem Notebook mein Outlook nicht starten und ich bekam ein Fenster mit folgender Fehlermeldung:
„Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden.“
Man will ja nicht gleich sein Profil neumachen, wobei ich dann ungefähr 5 Konten und 3 erweiterte Postfächer erneut einrichten müsste. Nur in einem kleinen Forum, welches ich seit kurzer Zeit kenne, fand ich eine Alternative, die ich erst ausprobieren wollte.
Dazu muss die XML-Datei mit 0 Byte unterdem Pfad C:\Users\USERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook entfernt werden.
Direkt funktionierte dieses und ich musste nichts mehr anpassen.
Vielleicht hilft ja dem einen oder anderen auch noch weiter
Die neue mit Windows 7 und Windows 2008 R2 eingeführte Software zur Verbindungsherstellung einer Remoteverbindung steht nun auch für XP und Vista zur Verfügung.
Für Vista muss mindestens Service Pack 1 installiert sein; bei XP gilt das Service Pack 3 als Vorraussetzung.
In letzter Zeit habe ich im beruflichen Umfeld wieder mehrere Probleme mit zu großen Datendateien von Outlook gehabt. Die wenigsten Dateien lassen sich dann wieder komplett herstellen.
Über den folgenden Registrykey lassen sich die Probleme eindämmen, da Warnungen erscheinen:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\1x.0\Outlook\PST
Office 2003 = statt 1x.0 den Wert 11.0 setzen
Office 2007 = statt 1x.0 den Wert 12.0 setzen
Für die ANSI-Dateien „Persönlicher Ordner (.pst) für Outlook 97 – 2002“ gelten folgende Werte:
Name: WarnFileSize
Typ: DWORD
Wert: 0x74404400
Konfigurierte Dateigröße: 1,816 GB
Name: MaxFileSize
Typ: DWORD
Wert: 0x7BB04400
Konfigurierte Dateigröße: 1,933 GB
Für die Unicode-Dateien „Persönlicher Ordner (.pst) für Office Outlook“ gelten folgende Werte:
Name: WarnLargeFileSize
Typ: DWORD
Wert: 0x00004C00
Konfigurierte Dateigröße: 19 GB
Name: MaxLargeFileSize
Typ: DWORD
Wert: 0x00005000
Konfigurierte Dateigröße: 20 GB
Damit sollten die Probleme mit PST-Dateien eingegrenzt werden.
Als Windows 7-Verfechter habe ich bereits seit längerem für meine Wechselmedien „Bitlocker to Go“ im Einsatz.
Nun gibt es seit wenigen Tagen der „Bitlocker to Go Reader“ von Microsoft. Dieses ermöglich unter Nutzung des entsprechend definierten Passworts die Wechselmedien zu öffnen.
Dieses ist zwar nur im Read-Only-Modus möglich, allerdings kann man so wenigstens seine wichtigsten Daten lesen.
Das Tool steht wie bei Microsoft üblich in vielen Sprachen zur Verfügung.