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Die Magnet-Zertifizierung in der Pflege

Posted on 28. Mai 202526. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Die Magnet-Zertifizierung in der Pflege

Die QualitĂ€t der Pflege ist ein entscheidender Faktor fĂŒr die Gesundheit und Zufriedenheit von Patienten sowie die Arbeitsbedingungen von PflegekrĂ€ften. In diesem Zusammenhang hat sich die Magnet-Zertifizierung als richtungsweisendes Konzept etabliert. UrsprĂŒnglich aus den USA stammend, steht sie fĂŒr exzellente Pflegepraxis, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Patientenzufriedenheit.

Was ist die Magnet-Zertifizierung?

Die Magnet-Zertifizierung wird vom American Nurses Credentialing Center (ANCC) vergeben und basiert auf fĂŒnf zentralen Prinzipien:

  1. Transformationale FĂŒhrung – Eine positive und innovative FĂŒhrungskultur stĂ€rkt PflegekrĂ€fte und verbessert die Patientenversorgung.
  2. Strukturelle BefĂ€higung – PflegekrĂ€fte erhalten mehr Autonomie und Mitspracherecht, was die Arbeitszufriedenheit erhöht.
  3. Exzellente Pflegepraxis – Hohe Fachkompetenz und evidenzbasierte Pflege sorgen fĂŒr bessere Behandlungsergebnisse.
  4. Neue Wissensentwicklung – Forschung und Innovation werden gefördert, um die Pflege kontinuierlich zu verbessern.
  5. Empirische Ergebnisse – Magnet-KrankenhĂ€user erzielen nachweislich bessere Patienten- und Mitarbeiterergebnisse.

Vorteile der Magnet-Zertifizierung fĂŒr Patienten

KrankenhÀuser mit Magnet-Zertifizierung weisen zahlreiche Verbesserungen in der Patientenversorgung auf:

  • Geringere Komplikations- und Sterblichkeitsraten
  • Erhöhte Patientensicherheit durch bessere Pflegepraktiken
  • Höhere Patientenzufriedenheit aufgrund einer intensiveren Betreuung
  • Weniger Krankenhausinfektionen durch evidenzbasierte Maßnahmen
  • Schnellere Genesung durch interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit

Diese Vorteile resultieren direkt aus der verbesserten Arbeitsumgebung fĂŒr PflegekrĂ€fte, die motivierter und engagierter arbeiten.

Auswirkungen auf die Zufriedenheit von PflegekrÀften

PflegekrÀfte in Magnet-KrankenhÀusern profitieren erheblich von diesem Konzept:

  • Höhere Autonomie und Mitspracherecht in Entscheidungen
  • Weniger Burnout und Stress durch bessere Arbeitsbedingungen
  • Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten fĂŒr berufliche Entwicklung
  • Mehr Teamarbeit und UnterstĂŒtzung unter medizinischem Personal

Diese Faktoren fĂŒhren zu einer geringeren Fluktuation, sodass KrankenhĂ€user langfristig ihr Pflegepersonal halten können.

Magnet-KrankenhÀuser in Deutschland

In Deutschland gibt es mehrere KrankenhÀuser, die sich aktiv am Magnet-Konzept orientieren oder an der Magnet4Europe-Studie teilnehmen. Zu den bekannten Magnet-Kliniken gehören unter anderem:

  • Deutsches Herzzentrum Berlin
  • UniversitĂ€tsklinikum Bonn
  • UniversitĂ€tsklinikum DĂŒsseldorf
  • UniversitĂ€tsklinikum Freiburg
  • UniversitĂ€tsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart

Das RKU (Rehabilitationskrankenhaus Ulm) strebt derzeit die vollstÀndige Magnet-Zertifizierung an und könnte das erste offiziell zertifizierte Magnet-Krankenhaus in Deutschland werden.

Unterschiede zu anderen Gesundheitszertifizierungen

Die Magnet-Zertifizierung hebt sich deutlich von anderen Zertifizierungen wie ISO 9001 oder KTQ (Kooperation fĂŒr Transparenz und QualitĂ€t im Gesundheitswesen) ab:

  • Fokus auf die PflegequalitĂ€t statt auf Managementstrukturen
  • Langfristige Auswirkungen auf Mitarbeiterzufriedenheit und Patientenergebnisse
  • Internationale Anerkennung und evidenzbasierte Pflegepraxis

Fazit

Die Magnet-Zertifizierung setzt neue MaßstĂ€be in der Pflege und verbessert sowohl die Arbeitsbedingungen von PflegekrĂ€ften als auch die Versorgung von Patienten. WĂ€hrend sie in den USA bereits weit verbreitet ist, gewinnt sie auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Durch die Implementierung dieses Konzepts können KrankenhĂ€user ihre PflegequalitĂ€t nachhaltig verbessern und sich als attraktive Arbeitgeber fĂŒr PflegekrĂ€fte positionieren.

#t2dhero, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

dMSA im Active Directory

Posted on 27. Mai 202526. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu dMSA im Active Directory

Mit der EinfĂŒhrung von Windows Server 2025 bringt Microsoft eine neue Art von verwaltetem Dienstkonto auf den Markt: die Delegated Managed Service Accounts (dMSA). Diese Weiterentwicklung der Group Managed Service Accounts (gMSA) verspricht verbesserte Sicherheit, flexiblere Verwaltungsoptionen und eine effizientere Integration in bestehende Active Directory-Umgebungen.

Neben den technischen Vorteilen gibt es jedoch auch Sicherheitsbedenken. Eine neue Schwachstelle in der Verwaltung von dMSA kann dazu fĂŒhren, dass Angreifer unautorisierte Berechtigungen erhalten – ein Risiko, das Unternehmen im Blick behalten mĂŒssen.

1. Was sind Delegated Managed Service Accounts (dMSA)?

Ein Delegated Managed Service Account (dMSA) ist eine neue Funktion in Windows Server 2025, die speziell fĂŒr die sichere und automatisierte Verwaltung von Dienstkonten in Active Directory entwickelt wurde.

Wichtige Funktionen von dMSA:

  • Automatische Passwortrotation: AD generiert und aktualisiert dMSA-Passwörter regelmĂ€ĂŸig, um kompromittierte Zugangsdaten zu verhindern.
  • Delegierte Berechtigungsverwaltung: IT-Administratoren können Rechte gezielt delegieren, sodass Teams oder Abteilungen dMSA-Konten verwalten können, ohne hohe Admin-Rechte zu benötigen.
  • Nahtlose Migration bestehender Konten: Alte, nicht verwaltete Dienstkonten können automatisch in dMSA konvertiert werden, wodurch Sicherheitsrisiken reduziert werden.
  • Erweiterte Sicherheitsmechanismen: Neue Authentifizierungsprozesse und verbesserte Protokollierung sorgen fĂŒr mehr Kontrolle und Transparenz.
  • Schutz vor „Pass-the-Hash“-Angriffen: RegelmĂ€ĂŸige Passwortrotation minimiert das Risiko von Credential-Theft.

Mit diesen Features soll dMSA die Verwaltung und Sicherheit von Dienstkonten erheblich verbessern.

2. Vergleich: dMSA vs. gMSA

Obwohl sich dMSA und gMSA in vielen Punkten Àhneln, gibt es einige entscheidende Unterschiede.

EigenschaftdMSA (Windows Server 2025)gMSA (Windows Server 2012+)
PasswortverwaltungAutomatisch (durch AD)Automatisch (durch AD)
Nutzung auf mehreren HostsJaJa
Delegierte VerwaltungJaNein
SicherheitsmechanismenErweiterte AuthentifizierungStandard-Sicherheitsmodelle
Migration bestehender KontenJaNein

WĂ€hrend gMSA eine stabile Lösung fĂŒr verwaltete Dienstkonten darstellt, geht dMSA einen Schritt weiter, indem es Berechtigungsverwaltung und Sicherheitsmaßnahmen verbessert.

3. Sicherheitsvorteile von dMSA gegenĂŒber herkömmlichen Dienstkonten

Viele Unternehmen kĂ€mpfen mit Sicherheitsproblemen bei der Verwaltung von Dienstkonten. Herkömmliche Konten nutzen oft statische Passwörter, die nicht regelmĂ€ĂŸig geĂ€ndert werden. Zudem sind sie hĂ€ufig mit ĂŒbermĂ€ĂŸigen Berechtigungen ausgestattet, die ein erhebliches Risiko darstellen.

Wie dMSA die Sicherheit erhöht:

  • Automatische Passwortrotation: Keine statischen Zugangsdaten mehr – dMSA sorgt dafĂŒr, dass Passwörter regelmĂ€ĂŸig durch AD erneuert werden.
  • Delegierte Verwaltung: Durch gezielte Rechtezuweisungen verhindert dMSA unnötige Berechtigungseskalationen.
  • Erweiterte Protokollierung: dMSA-Änderungen können durch Event IDs 5136 & 5137 ĂŒberwacht werden.
  • Pass-the-Hash-Schutz: Angreifer haben weniger Chancen, Hash-Werte langfristig auszunutzen.
  • Automatische Migration bestehender Konten: Dadurch werden unsichere, nicht verwaltete Dienstkonten eliminiert.

Diese Funktionen machen dMSA zu einer optimalen Lösung fĂŒr Unternehmen mit hohen Anforderungen an Sicherheit und Compliance.

4. Aktuelle Sicherheitsproblematik bei dMSA

Obwohl dMSA erhebliche Sicherheitsvorteile bietet, wurde eine neue Schwachstelle entdeckt, die Angreifern ermöglichen könnte, privilegierte Benutzerkonten zu kompromittieren.

Details zur SicherheitslĂŒcke:

  • Manipulation von dMSA-Attributen: Durch gezielte Änderungen in AD-Objekten können Angreifer unautorisierte Rechte erlangen.
  • Missbrauch der Delegationsmechanismen: Fehlkonfigurierte Berechtigungen können von Angreifern genutzt werden, um Zugriff auf sensible Systeme zu erhalten.
  • Fehlender Patch: Microsoft hat bislang keinen offiziellen Patch veröffentlicht.

Die Firma Akamai hat ein Powershell-Skript erstellt, dass die User, Gruppen und Computer ausgibt, welche dMSAs erstellen dĂŒrfen sowie die fĂŒr die FunktionalitĂ€t erlaubten OUs.

Empfohlene Schutzmaßnahmen:

  • Überwachung von dMSA-Erstellungen und Änderungen ĂŒber Event IDs 5136 & 5137.
  • Restriktive Berechtigungen fĂŒr dMSA setzen, um unautorisierte Änderungen zu verhindern.
  • Sicherheitsrichtlinien zur Nutzung von dMSA implementieren, um Missbrauch zu vermeiden.
  • RegelmĂ€ĂŸige Audits von AD-Dienstkonten, um verdĂ€chtige AktivitĂ€ten zu identifizieren.

Solange Microsoft keinen offiziellen Patch bereitstellt, sollten Unternehmen besonders aufmerksam mit dMSA umgehen und Schutzmechanismen implementieren.

5. Praktische AnwendungsfĂ€lle fĂŒr dMSA

Obwohl dMSA eine neue Funktion in Windows Server 2025 ist, gibt es typische Einsatzszenarien, die sich aus bestehenden Managed Service Accounts (MSA) ableiten lassen:

  • SQL Server – Unternehmen nutzen gMSA fĂŒr SQL-Authentifizierung. dMSA könnte dies um delegierte Berechtigungsverwaltung erweitern.
  • IIS-Webserver – Dienstkonten fĂŒr Webserver könnten mit dMSA sicherer und effizienter verwaltet werden.
  • Active Directory-Dienste – dMSA bietet eine Automatisierung fĂŒr bestehende AD-Konten und verringert Sicherheitsrisiken.
  • Cloud-Integration – dMSA könnte als BrĂŒcke zwischen Azure AD und On-Prem AD fungieren.

Da Microsoft dMSA als Erweiterung von gMSA konzipiert hat, werden sich viele bestehende Anwendungen und Szenarien fĂŒr dMSA adaptieren lassen.

Zusammenfassend

Mehr Sicherheit: Automatische Passwortrotation und moderne Authentifizierungsmechanismen
Flexiblere Verwaltung: Delegierte Rechte fĂŒr Teams und Anwendungen
Nahtlose Migration bestehender Konten: Schließt SicherheitslĂŒcken in Ă€lteren AD-Objekten
Ideal fĂŒr komplexe IT-Infrastrukturen: Weniger manuelle Verwaltung, mehr Automatisierung
Überwachungsmöglichkeiten: Event-Logs fĂŒr volle Transparenz und Kontrolle

Mit Windows Server 2025 könnte dMSA eine zentrale Rolle bei der Verwaltung von Dienstkonten spielen. Nach Behebnung der Sicherheitsproblematik ist es eine vielversprechende Lösung fĂŒr grĂ¶ĂŸere IT-Umgebungen.

Allgemein

Software-Updates – KW21/2025

Posted on 26. Mai 202525. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Software-Updates – KW21/2025

Anbei ein paar Software-Updates der vergangenen Woche 21 aus dem Jahr 2025:

  • Amazon Chime 5.23.32068.0
  • AWS Command Line Interface v2 2.27.22
  • AWS SAM Command Line Interface 1.139.0
  • Citrix Workspace 25.3.1.194
  • DigiCert Trust Assistant 1.2.5
  • EA App 13.468.0.5981
  • Evernote 10 10.138.6
  • GIMP 3.0.4
  • GitHub CLI 2.73.0
  • GitHub Desktop 3.4.20
  • Google Chrome 137.0.7151.41
  • Gpg4win 4.4.1
  • kuando Busylight for MS Teams 2.4.17.0
  • Microsoft Azure CLI 2.73.0
  • Microsoft Azure PowerShell 14.0.0.39709
  • Microsoft Edge 136.0.3240.92
  • Microsoft OneDrive 25.075.0420.0002
  • Microsoft Power BI Desktop 2.143.878
  • Microsoft Teams 1.8.0.12555
  • Mozilla Firefox 138.0.4
  • Mozilla Firefox ESR 128.10.1
  • Mozilla Thunderbird 128.10.2
  • Opera 119.0.5497.40
  • Paint.NET 5.1.8
  • PDF24 Creator 11.26.0
  • Rocket.Chat 4.4.1
  • Telegram Desktop 5.14.3
  • Vivaldi 7.4.3684.38
  • Zoom Workplace 6.4.64378
Patchday+Updates, Programme, Software

Gruppenverwaltete Dienstkonten (gMSA)

Posted on 23. Mai 202521. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Gruppenverwaltete Dienstkonten (gMSA)

In der modernen IT-Infrastruktur spielen Sicherheit und Automatisierung eine entscheidende Rolle. Eine der oft ĂŒbersehenen, aber Ă€ußerst nĂŒtzlichen Funktionen in Windows-Umgebungen sind gruppenverwaltete Dienstkonten (gMSA). Diese speziellen Konten bieten eine sichere und automatisierte Möglichkeit, Dienstkonten zu verwalten, ohne dass Administratoren sich um regelmĂ€ĂŸige KennwortĂ€nderungen kĂŒmmern mĂŒssen.

Was sind gMSA?

Gruppenverwaltete Dienstkonten (gMSA) sind eine Erweiterung der verwalteten Dienstkonten (MSA), die mit Windows Server 2008 R2 eingefĂŒhrt wurden. WĂ€hrend ein einfaches verwaltetes Dienstkonto (sMSA) nur fĂŒr einen einzelnen Server genutzt werden kann, ermöglichen gMSA die Verwendung eines Dienstkontos auf mehreren Servern innerhalb einer DomĂ€ne.

Ein gMSA bietet eine automatische Kennwortverwaltung, da das System das Kennwort regelmĂ€ĂŸig Ă€ndert, ohne dass Administratoren eingreifen mĂŒssen. Dies erhöht die Sicherheit, da das Passwort nicht manuell gespeichert oder weitergegeben wird, und vereinfacht die Verwaltung, da ein einzelnes Dienstkonto fĂŒr mehrere Systeme genutzt werden kann.

Vorteile von gMSA

Die Verwendung von gMSA bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Besonders hervorzuheben ist die automatische Kennwortverwaltung, die durch das Active Directory gewĂ€hrleistet wird. Dies reduziert das Risiko statischer Kennwörter erheblich und macht es unnötig, manuelle Änderungen durchzufĂŒhren.

Ein weiterer großer Vorteil liegt in der erhöhten Sicherheit. Da Administratoren die Kennwörter nicht verwalten mĂŒssen, entfĂ€llt die Gefahr, dass sie versehentlich weitergegeben oder kompromittiert werden. Zudem erleichtert die zentrale Verwaltung die Nutzung und Wartung von Dienstkonten in grĂ¶ĂŸeren IT-Umgebungen, da ein gMSA von mehreren Servern innerhalb einer DomĂ€ne verwendet werden kann.

EinschrÀnkungen von gMSA

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es einige EinschrĂ€nkungen, die bei der Implementierung von gMSA berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen. Diese Konten sind nur mit Windows Server 2012 und neuer kompatibel. Unternehmen mit Ă€lteren Windows-Versionen können gMSA nicht verwenden und mĂŒssten auf alternative Lösungen zurĂŒckgreifen.

Ein wichtiger Punkt ist zudem, dass gMSA nicht fĂŒr interaktive Anmeldungen genutzt werden können. Sie sind ausschließlich fĂŒr Dienste und Anwendungen vorgesehen, sodass eine direkte Anmeldung an einem Server damit nicht möglich ist. Auch bei geplanten Aufgaben gibt es eine EinschrĂ€nkung, denn gMSA lassen sich nicht direkt ĂŒber die Windows-OberflĂ€che konfigurieren – dafĂŒr wird PowerShell benötigt.

DarĂŒber hinaus benötigen gMSA eine kontinuierliche Verbindung zum DomĂ€nencontroller, um die automatischen Kennwortaktualisierungen zu erhalten. Falls ein Server ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum offline ist, könnten Authentifizierungsprobleme auftreten. Außerdem sind diese Konten nur innerhalb einer DomĂ€ne nutzbar und können nicht ĂŒber DomĂ€nengrenzen hinweg eingesetzt werden.

Eine weitere Herausforderung besteht in der Verwaltung der Berechtigungen. Jeder Server, der ein gMSA verwenden soll, muss explizit in einer Liste mit berechtigten Systemen (PrincipalsAllowedToRetrieveManagedPassword) eingetragen werden. Dies erfordert eine prĂ€zise Planung, um die Zugriffskontrolle effektiv zu verwalten. Abschließend besteht trotz der automatisierten Kennwortverwaltung weiterhin ein potenzielles Sicherheitsrisiko, falls ein Server kompromittiert wird und dadurch das Kennwort ausgelesen werden könnte.

Fazit

Gruppenverwaltete Dienstkonten (gMSA) sind eine Ă€ußerst praktische Lösung fĂŒr die sichere und automatisierte Verwaltung von Dienstkonten in Windows-Umgebungen. Die automatische Kennwortverwaltung, die erhöhte Sicherheit und die vereinfachte Administration machen sie besonders geeignet fĂŒr Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur effizienter gestalten möchten. Allerdings sollten Administratoren sich der potenziellen EinschrĂ€nkungen bewusst sein und bewĂ€hrte Sicherheitsmaßnahmen anwenden, um mögliche Risiken zu minimieren.

Server, Windows Server 2019, Windows Server 2022, Windows Server 2025

Podcast: OBSESSED – Döner Papers

Posted on 22. Mai 202521. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Podcast: OBSESSED – Döner Papers

Ein jahrzehntelanges RĂ€tsel aufdeckt

Das ikonische Döner-Logo – ein Mann mit Schnurrbart, KochmĂŒtze und einem imposanten Dönerspieß – ist in ganz Deutschland bekannt. Es schmĂŒckt Dönerverpackungen, T-Shirts und wurde sogar fĂŒr politische Kampagnen genutzt. Doch wer hat es erschaffen? Genau dieser Frage geht der Podcast „OBSESSED – Döner Papers„ des Bayrischen Rudfunks auf den Grund. Die investigative Serie taucht tief in die Geschichte dieses Symbols ein und bringt faszinierende EnthĂŒllungen ans Licht.

Die UrsprĂŒnge des Döners in Deutschland

Bevor wir ĂŒber das Logo sprechen, lohnt sich ein Blick auf die Geschichte des Döners. UrsprĂŒnglich aus der TĂŒrkei stammend, erlebte der Döner durch tĂŒrkische Gastarbeiter in den 1970er Jahren seine Geburt in Deutschland. Was zunĂ€chst als einfache Imbiss-Speise begann, entwickelte sich schnell zum Fast-Food-Liebling der Nation.

Die mysteriöse Herkunft des Logos

Seit Jahrzehnten war die Herkunft des Döner-Logos ein Mysterium. Trotz intensiver Internetrecherchen gab es keine klare Antwort darauf, wer es geschaffen hatte. Der Podcast bringt schließlich die Wahrheit ans Licht: Der DĂŒsseldorfer Grafiker Mehmet Unay entwarf das Bild 1987 fĂŒr einen Flyer eines Döner-Restaurants. Was als kleine Grafik begann, fand durch massenhafte Kopien und Weiterverbreitung den Weg in die deutsche Popkultur.

Die Bedeutung des Logos in der Popkultur

Das Logo ist nicht nur ein Werbemittel – es hat Symbolcharakter.

  • Mode & Merchandise: Ob auf Hoodies oder als Sticker – das Bild hat einen festen Platz in der Popkultur.
  • Social Media & Memes: Durch seine schlichte, universelle Ästhetik eignet es sich perfekt fĂŒr ironische Internet-Posts.
  • Politische & gesellschaftliche Nutzung: Es wurde mehrfach als Symbol fĂŒr tĂŒrkische Kultur in Deutschland verwendet und taucht auf Protesten und Veranstaltungen auf.

Ein Puzzle aus vielen kleinen Teilen

Die Suche nach der Herkunft des Logos war keine leichte Aufgabe. Die Podcast-Macher*innen durchforsteten Archive, befragten Zeitzeugen und sprachen mit Expert*innen der Designbranche. Die Geschichte zeigt, wie oft KulturgĂŒter entstehen, ohne dass ihre Urheber im Rampenlicht stehen. Jede Episode des Podcasts nimmt einen anderen Aspekt der Geschichte unter die Lupe.

Fazit

Wenn du dich fĂŒr Popkultur, Designgeschichte und investigative Recherche interessierst, ist „OBSESSED – Döner Papers“ ein Bereicherung. Die Folgen sind unter anderem in der ARD Audiothek und bei Apple Podcast verfĂŒgbar.

Audio, Leben Beruf und Gesundheit

Wiedereintritt in die Kirche

Posted on 21. Mai 202519. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Wiedereintritt in die Kirche

Der Austritt aus der Kirche ist eine persönliche Entscheidung, die aus verschiedenen GrĂŒnden getroffen wird. Doch manchmal verspĂŒren Menschen den Wunsch, wieder Teil der kirchlichen Gemeinschaft zu werden. Der Wiedereintritt in die katholische oder evangelische Kirche ist möglich und oft unkomplizierter, als viele denken.

GrĂŒnde fĂŒr den Wiedereintritt

Menschen entscheiden sich aus unterschiedlichen GrĂŒnden fĂŒr den Wiedereintritt in die Kirche:

  • Spirituelle RĂŒckkehr: Eine erneute Hinwendung zum Glauben und zur kirchlichen Gemeinschaft.
  • FamiliĂ€re oder soziale GrĂŒnde: Zum Beispiel die Taufe eines Kindes oder die kirchliche Hochzeit.
  • Engagement in der Gemeinde: Viele möchten aktiv am Gemeindeleben teilnehmen.
  • Seelsorgerische UnterstĂŒtzung: Der Wunsch nach spiritueller Begleitung und Beratung.

Wiedereintritt in die evangelische Kirche

Der Wiedereintritt in die evangelische Kirche ist in der Regel unkompliziert und kann direkt bei der zustÀndigen Gemeinde erfolgen. Die wichtigsten Schritte sind:

  1. Kontaktaufnahme mit der Gemeinde
    Wende dich an die Pfarrerin oder den Pfarrer deiner Heimatgemeinde oder eine Wiedereintrittsstelle.
  2. Persönliches GesprÀch
    In einem GesprĂ€ch kannst du deine BeweggrĂŒnde erlĂ€utern und offene Fragen klĂ€ren. Es gibt keine festen Voraussetzungen oder PrĂŒfungen.
  3. Formale Anmeldung
    In der Regel benötigst du eine Taufbescheinigung und eine Austrittsbescheinigung. Die Gemeinde hilft dir bei der Beschaffung dieser Dokumente.
  4. Offizielle Aufnahme
    Der Wiedereintritt kann durch eine einfache ErklÀrung oder eine kleine Feier in der Gemeinde erfolgen.

Wiedereintritt in die katholische Kirche

Der Wiedereintritt in die katholische Kirche ist ebenfalls möglich, erfordert jedoch eine formelle Aufnahme durch die Kirche. Die Schritte sind:

  1. Kontaktaufnahme mit einem katholischen Seelsorger
    Der Wiedereintritt erfolgt nicht ĂŒber eine staatliche Behörde, sondern direkt ĂŒber die Kirche.
  2. GesprÀch mit einem Priester
    Ein GesprĂ€ch mit einem Priester oder Seelsorger ist erforderlich, um die BeweggrĂŒnde zu besprechen und den Wiedereintritt vorzubereiten.
  3. Einholung der Zustimmung des Bischofs
    Der Priester beantragt beim Bischof die Wiederaufnahme. DafĂŒr benötigst du eine Taufbescheinigung und eine Austrittsbescheinigung.
  4. Offizielle Wiederaufnahme
    Nach der Zustimmung des Bischofs erfolgt die Wiederaufnahme durch eine feierliche ErklĂ€rung, die entweder im PfarrbĂŒro oder im Rahmen eines Gottesdienstes stattfinden kann.

Kosten und Kirchensteuer

Der Wiedereintritt selbst ist kostenlos. Allerdings bist du nach dem Wiedereintritt wieder verpflichtet, Kirchensteuer zu zahlen, sofern du ein steuerpflichtiges Einkommen hast.

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Powershell: KeePass-Nutzung in Skripten

Posted on 20. Mai 202519. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell: KeePass-Nutzung in Skripten

Die Verwaltung von Passwörtern ist in der modernen IT-Landschaft ein zentrales Thema. In diesem Artikel gehe ich darauf ein, wie man mithilfe von PowerShell und KeePass-Passwortdatenbanken einen sicheren Zugriff auf sensible Informationen ermöglicht. Dabei werden zwei AnsĂ€tze vorgestellt: Ein klassisches Skript, das direkt die KeePassLib.dll verwendet, sowie eine Methode, die das PowerShell-Modul Microsoft.PowerShell.SecretManagement in Kombination mit einem KeePass-Vault-Adapter nutzt. Außerdem zeige ich, wie man das Masterkennwort schĂŒtzt, sodass es nicht als Klartext im Skript sichtbar ist.

1. Das klassische PowerShell-Skript mit KeePassLib.dll

Ein hĂ€ufiger Ansatz besteht darin, ein PowerShell-Skript zu erstellen, das direkt auf die KeePassLib.dll zugreift. Diese Bibliothek, die ĂŒblicherweise bei der Installation von KeePass verfĂŒgbar ist, stellt alle nötigen Klassen und Methoden bereit, um auf die Datenbank zuzugreifen und EintrĂ€ge auszulesen.

Beispielskript:

<#
Dieses Skript öffnet eine KeePass-Datenbank (.kdbx) und extrahiert das Passwort eines
spezifizierten Eintrags. Bitte passe anschließend Pfade, den Eintragstitel und das Masterkennwort 
an deine Gegebenheiten an.

Voraussetzungen:
- KeePassLib.dll (normalerweise ĂŒber die KeePass-Installation enthalten)
- Eine funktionierende KeePass-Datenbank (.kdbx) und das zugehörige Masterkennwort

Achtung: Sensible Daten (wie Masterkennwort) sollten nicht im Klartext hinterlegt werden.
#>

# Pfad zur KeePassLib.dll (anpassen, falls erforderlich)
$libPath = "C:\Program Files (x86)\KeePass Password Safe 2\KeePassLib.dll"
if (-Not (Test-Path $libPath)) {
    Write-Error "Die KeePassLib.dll wurde unter '$libPath' nicht gefunden."
    exit 1
}
Add-Type -Path $libPath

# Datenbankpfad und Zugangsdaten (bitte an deine Umgebung anpassen)
$dbPath = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"   # Pfad zur KeePass-Datenbank
$masterPassword = "DeinMasterPasswort"          # Masterkennwort (nicht im Klartext speichern!)

# Erstelle einen CompositeKey und fĂŒge das Masterkennwort als Benutzer-SchlĂŒssel hinzu
$compositeKey = New-Object KeePassLib.Keys.CompositeKey
$passwordKey = New-Object KeePassLib.Keys.KcpPassword
$passwordKey.Password = $masterPassword
$compositeKey.AddUserKey($passwordKey)

# Öffne und lade die KeePass-Datenbank
$db = New-Object KeePassLib.PwDatabase
try {
    $db.Open($dbPath, $compositeKey, [System.IO.FileAccess]::Read)
} catch {
    Write-Error "Fehler beim Öffnen der Datenbank: $_"
    exit 1
}

# Suche nach einem Eintrag anhand seines Titels (ein Beispielwert, bitte anpassen)
$entryTitle = "MeinEintrag"   # Titel des gewĂŒnschten Eintrags
$entry = $db.RootGroup.FindEntries({$_.Strings.ReadSafe("Title") -eq $entryTitle}, $true) | Select-Object -First 1

if ($null -eq $entry) {
    Write-Output "Kein Eintrag mit dem Titel '$entryTitle' gefunden."
} else {
    # Extrahiere das Passwort des gefundenen Eintrags
    $password = $entry.Strings.ReadSafe("Password")
    Write-Output "Das Passwort fĂŒr den Eintrag '$entryTitle' lautet: $password"

    # Hier kannst du das Passwort weiterverarbeiten, z. B. einem anderen Skript ĂŒbergeben oder in Variablen speichern.
}

# Schließe die Datenbank, um Ressourcen freizugeben
$db.Close()

ErklÀrung:

  • Das Skript lĂ€dt zunĂ€chst die KeePassLib.dll und ĂŒberprĂŒft, ob der Pfad korrekt ist.
  • Anschließend wird ein CompositeKey erstellt, dem das Masterkennwort als SchlĂŒssel hinzugefĂŒgt wird.
  • Mithilfe der gewĂ€hlten API öffnet man die KeePass-Datenbank im Lesemodus und sucht nach einem Eintrag anhand des Titels.
  • Wird der Eintrag gefunden, wird das Passwort extrahiert und ausgegeben, sodass es in weiteren Prozessen genutzt werden kann.

Dieser Ansatz bietet eine direkte und flexible Möglichkeit, mit KeePass-Datenbanken zu arbeiten, setzt aber voraus, dass sensible Daten (etwa das Masterkennwort) sicher gehandhabt werden.

2. Nutzung von Microsoft.PowerShell.SecretManagement

Ein moderner und oft sichererer Ansatz ist die Verwendung des Moduls Microsoft.PowerShell.SecretManagement. Dieser Vault-Ansatz bietet eine einheitliche API zur Verwaltung von Geheimnissen aus verschiedensten Quellen – KeePass gehört dabei mit einem dedizierten Adapter dazu.

Der erste Schritt besteht darin, die Module zu installieren:

Install-Module Microsoft.PowerShell.SecretManagement -Scope CurrentUser
Install-Module KeePassSecretManagement -Scope CurrentUser

Nach erfolgreicher Installation registrierst du deinen KeePass-Vault in der SecretManagement-Umgebung:

Register-SecretVault -Name "KeePassVault" -ModuleName KeePassSecretManagement -DefaultVault `
    -VaultParameters @{ 
        DatabasePath = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"; 
        MasterPassword = "DeinMasterPasswort" 
    }

Sobald der Vault registriert ist, kannst du ĂŒber den Befehl Get-Secret darauf zugreifen:

Get-Secret -Name "MeinEintrag" -Vault "KeePassVault"

Vorteile:

  • Einheitliche Schnittstelle: Egal, ob du Azure Key Vault, SecretStore oder KeePass einsetzt – die API bleibt gleich.
  • Verbesserte Sicherheit: Der Vault-Adapter abstrahiert die direkte Handhabung von Kennwörtern und ermöglicht damit einen saubereren Zugang.
  • FlexibilitĂ€t und Erweiterbarkeit: Weitere Vaults können problemlos integriert werden, was besonders in grĂ¶ĂŸeren Automatisierungsszenarien nĂŒtzlich ist.

3. Schutz des Masterkennworts – So vermeidest du Klartext im Skript

Ein hĂ€ufiges Sicherheitsrisiko bei Skripten ist die Hardcodierung von Passwörtern. Es gibt einige Best Practices, um das Masterkennwort zu schĂŒtzen:

3.1. Eingabeaufforderung zur Laufzeit mit SecureString

Statt das Kennwort im Skript zu speichern, forderst du den Benutzer zur Laufzeit zur Eingabe auf. Dies erfolgt mit dem Parameter -AsSecureString:

$secureMasterPassword = Read-Host "Bitte gib dein Masterkennwort ein" -AsSecureString

Falls ein normaler String benötigt wird, kann der SecureString konvertiert werden:

$unsecureMasterPassword = [Runtime.InteropServices.Marshal]::PtrToStringAuto(
    [Runtime.InteropServices.Marshal]::SecureStringToBSTR($secureMasterPassword)
)

3.2. Nutzung von SecretManagement/SecretStore

Neben der direkten Eingabe kannst du das Kennwort auch zentral ĂŒber ein Vault-Modul speichern. So greifst du spĂ€ter sicher darauf zu, ohne es im Skript zu hinterlegen:

Register-SecretVault -Name "KeePassVault" -ModuleName KeePassSecretManagement -DefaultVault `
    -VaultParameters @{ 
        DatabasePath   = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"; 
        MasterPassword = (Get-Secret -Name "MasterKennwort" -Vault "SecretStore")
    }

3.3. VerschlĂŒsselte Konfigurationsdatei

Eine weitere Möglichkeit ist, das Masterkennwort in einer verschlĂŒsselten Datei abzulegen. Dabei wird der SecureString mit ConvertFrom-SecureString verschlĂŒsselt abgespeichert und bei Bedarf wieder eingelesen:

Speichern:

$secureMasterPassword = Read-Host "Bitte gib dein Masterkennwort ein" -AsSecureString
$secureMasterPassword | ConvertFrom-SecureString | Out-File "C:\Path\zur\secret.config"

Laden:

$encryptedString = Get-Content "C:\Path\zur\secret.config"
$secureMasterPassword = $encryptedString | ConvertTo-SecureString

Diese Methode nutzt die Windows-Datenschutz-API (DPAPI), die sicherstellt, dass die Datei nur mit dem Benutzerkonto, das sie erstellt hat, entschlĂŒsselt werden kann.

Fazit

Die sichere Verwaltung von Passwörtern ist in jeder IT-Umgebung essenziell. Mit PowerShell und KeePass stehen dir zwei leistungsfĂ€hige AnsĂ€tze zur VerfĂŒgung:

  • Der direkte Zugriff ĂŒber die KeePassLib.dll bietet FlexibilitĂ€t und Kontrolle, erfordert aber sorgfĂ€ltigen Umgang mit sensiblen Daten.
  • Die Verwendung des Microsoft.PowerShell.SecretManagement-Moduls in Kombination mit einem KeePass-Vault-Adapter sorgt fĂŒr eine einheitliche, moderne und oft sicherere Verwaltung von Geheimnissen.

Besonders wichtig ist es, das Masterkennwort nicht im Klartext im Skript zu hinterlegen, sondern es entweder zur Laufzeit einzugeben, zentral in einem sicheren Vault zu speichern oder in einer verschlĂŒsselten Datei abzulegen. Dadurch minimierst du das Risiko eines unbefugten Zugriffs und stellst sicher, dass deine Passwörter geschĂŒtzt bleiben.

Client, Powershell, Programmierung, Server, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2019, Windows Server 2022, Windows Server 2025

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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