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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden, der Diabetes & das wahre Leben

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Trend Micro Officescan 10.6 ohne Support

Posted on 31. Juli 20162. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Trend Micro Officescan 10.6 ohne Support

Die Version 10.6 der Antiviren-Lösung Officescan aus dem Hause Trend Micro ist seit dem 31.06.2016 außerhalb des Supportes.

Der Hersteller empfiehlt ein Update auf die aktuellste Version 11 SP 1 Build 6054. Diese Version bietet neben einer neuer Schutzfunktionalität gegen Randsomware auch die Möglichkeit, dass die Applikation auf dem Client sich an die lokale Sprache des Betriebssystems anpasst.

Von den folgenden Versionen kann direkt auf die Version 11 aktualisiert werden:

  • 10.0 SP 1 Patch 5
  • 10.5 Patch 5
  • 10.6 GM Build
  • 10.6 SP 1 Patch 1
  • 10.6 SP 2
  • 10.6 SP 3 Patch 1.1
  • 10.6 SP 3 Patch 2

Um dann auf die aktuelle Revision des Office Scan zu kommen, müssen die folgende Updates eingespielt werden:

  • 11.0 GM Build
  • 11.0 SP 1
  • 11.0 SP 1 Build 4150
  • 11.0 SP 1 Build 6154

Für eine frische Neuinstallation bietet Trend Micro einen Download von 1,5 GigaByte mit genau diesem Versionsstand an. Dieser kann allerdings nicht für das Hochstufen der Software genutzt werden.

Weitere Informationen: hier

Software

MS16-087 verändert die „Point and Print Restrictions“

Posted on 29. Juli 201629. Juli 2016 By Daniel Lensing 3 Kommentare zu MS16-087 verändert die „Point and Print Restrictions“

Zum Juli-Patchday von Microsoft in 2016 wurde den durch die folgenden drei Updates für die jeweilige Windows-Version „man-in-the-middle“-Attacken auf den Printspooler unterbunden, welche im CVE-2016-3238 definiert sind:

  • KB3170455
    Windows Vista / Windows Server 2008
    Windows 7 / Windows Server 2008 R2
    Windows 8.1 / Windows Server 2012
  • KB3163912
    Windows 10
  • KB3172985
    Windows 10 Version 1511

In dem zu den Updates zugehörigem Artikel ist bereits direkt einen Abschnitt „Mitigating Factors“ (Schadensbegrenzende Faktoren). In diesem Abschnitt wird auf die „Point and Print Restrictions“ eingegangen:

Depending on the operating system you are running and its configuration, you may be able to change Point and Print Restrictions policies to enable users to print only to specific print servers that you trust. (Je nach ausgeführtem Betriebssystem und Konfiguration können Sie möglicherweise Point-and-Print-Einschränkungen ändern, um Benutzern das Drucken nur auf bestimmten Druckerservern zu ermöglichen.)

Auf dieses Thema bin ich gestoßen, als ein Kollege auf mich zukam und fragte, warum das System denn keine Drucker mehr ohne administrative Berechtigungen einrichten können. Per „Group Policy Preferences“ (GPP) gelang es uns nicht mehr einen neuen Drucker zu verbinden, den der Computer noch nicht kannte. Als wir den Verbindungsaufbau manuell durchführen wollten bekamen wir ein Warnungsfenster mit der Frage: „Vertrauen Sie diesem Drucker?“ (Do you trust this printer?). Bei der Fehleranalyse traf ich auf den Artikel zum Microsoft-Update, welches den Umstand der Meldung beschreibt.

Entsprechend des Zitates kann es einen Mehraufwand für IT-Administratoren bedeuten, wenn das Update eingespielt wurde und die Anwender sich eigene Druckfreigaben erstellt haben, da diese in großer Wahrscheinlichkeit nicht über eine entsprechende Freigabe zum Drucken über „Point an Print“ verfügen. Somit müssen alle Printserver eingetragen werden, um die Funktionalitäten wieder herzustellen.

Weitere Informationen:
MS16-087 in Englisch
MS16-087 in Deutsch

P.S. Die Übersetzungen in die Sprache Deutsch stammen von den maschninell übersetzten Microsoft-Webseiten zu dem Thema.

Windows 10, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1, Windows Server, Windows Server 2012, Windows Vista

Powershell: Drucker entfernen mit Protokoll

Posted on 18. Juli 201617. Juli 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell: Drucker entfernen mit Protokoll

Wenn man in Auftrag arbeitet kann es Sinn machen auch für Standardaufgaben ein Protokoll anzufertigen. Dieses macht aber manchmal mehr Aufwand als die eigentliche Aufgabe. Zu diesem Zweck habe ich mir für das Entfernen eines Druckers einen kleinen Ablauf erstellt, so dass alle Daten in eine Exportdatei geschrieben wird und anschließend die folgenden Komponenten entfernt werden:

  • Druckobjekt
  • Druckerport
  • DHCP-Reservierung

Es werden neben den Möglichkeiten des Powershell auch WMI-Definitionen genutzt

#Abfrage Druckername
$Printer = [Microsoft.VisualBasic.Interaction]::InputBox("Druckernamen eingeben:", "RemovePrinter")
 
#Serverdefinition
$DHCPServer1 ="SRVDHCP01"
$Failover ="No"
$Printserver1 = "SRVPRINT01"
 
#Variable Datei
$datei = "E:\RemovePrint\$Printer.txt"
"Protokoll Drucker $Printer " | set-content $datei -Force
"----------------------------------------------------------------------" | Add-Content $datei
Write-host "1/3 Inventarisierung wird durchgeführt"
 
#Variablenabfrage Druckerobjekt
$Printquery = get-printer $Printer -computername $Printserver1 | Select-Object *
$Portname = $Printquery.PortName
$Sharename =$Printquery.ShareName
$Sharestatus = $Printquery.Shared
$ADPublished = $Printquery.Published
$Kommentar = $Printquery.Comment
$Standort = $Printquery.Location
$Treiber = $Printquery.DriverName
$Druckauftraege =$Printquery.JobCount
$Druckstatus = $Printquery.PrinterStatus
 
#Variablenabfrage Druckerport
$Printport = get-wmiobject -class Win32_TCPIPPrinterPort -Computername $Printserver1 -Namespace "root\CIMV2" -filter "Name='$Portname'"
$Printprotokoll = $Printport.Protocol
$PrintIP = $Printport.HostAddress
$PrintPort = $Printport.PortNumber
$PrintQueue =$Printport.Queue
$SNMPEnable = $Printport.SNMPEnabled
$SNMPName = $Printport.SNMPCommunity
$SNMPID = $Printport.SNMPDevIndex
 
#Bericht - aktueller Status
"" | Add-Content $datei
"Druckerstatus: $Druckstatus" |add-content $datei
"" | Add-Content $datei
"Kommentar: $Kommentar" |add-content $datei
"Standort: $Standort" |add-content $datei
"" | Add-Content $datei
"Freigabe: $Sharename" |add-content $datei
"Freigabestatus: $Sharestatus" |add-content $datei
"AD-Veröffentlichung: $ADPublished" |add-content $datei
"" | Add-Content $datei
"Treibername: $Treiber" |add-content $datei
"" | Add-Content $datei
"Anzahl Aufträge: $Druckauftraege" |add-content $datei
 
If ($Druckauftraege -gt 0) {
$Druckliste=get-printer $printer -computername $Printserver1 | Get-PrintJob | Select-Object ID,documentname,Username,jobstatus
$Druckliste |add-content $datei
} 
 
"" | Add-Content $datei
"Portbezeichnung: $Portname" |add-content $datei
 
If ($Printprotokoll -like "1"){
"Protokoll: RAW" | add-content $datei 
"IP-Adresse: $PrintIP" | add-content $datei
"Port: $PrintPort" | add-content $datei
"" | Add-Content $datei
$PortProtokoll ="RAW"}
 
If ($Printprotokoll -like "2"){ 
"Protokoll: LPR" | add-content $datei
"Queue: $PrintQueue" | add-content $datei
"Port: $PrintPort" | add-content $datei
"" | Add-Content $datei
$PortProtokoll ="LPR"}
 
"SNMP-Status: $snmpenable" | add-content $datei
 
IF ($SNMPEnable -like "True") { 
"SNMP-Community: $SNMPName" | add-content $datei
"SNMP-Index: $SNMPIndex" | add-content $datei}
 
"" | Add-Content $datei
 
#Variablenabfrage DHCP
$DHCPSet = Get-dhcpServerv4Lease -IPaddress $PrintIP -computername $DHCPServer1 | Select-Object *
$DHCPMAC =$dhcpset.ClientId
$DHCPScope = $DHCPSet.ScopeId
$DhcpState = $DHCPSet.AddressState
$DHCPClientType = $Dhcpset.ClientType
$DhcpDescription = $DHCPset.Description
$DHCPHost = $DHCPSet.HostName
 
"MAC-Adresse: $DHCPMac"| add-content $Datei
"Beschreibung: $DhcpDescription" | add-content $datei
"HostName: $Dhcphost" | add-content $datei
"" | Add-Content $datei
"Adressstatus: $DHCPState" | add-content $datei
"DHCP-Typ: $DHCPClienttype" | add-content $datei
"DHCP-Scope: $DHCPScope" | add-content $Datei
"----------------------------------------------------------------------" | Add-Content $datei
"Tasks:" | Add-Content $datei
"" | Add-Content $datei
 
Write-host "2/3 Druckerlöschung wird bearbeitet"
 
#Drucker offline setzen
$printer = Get-WMIObject -Class win32_printer -Computername $Printserver1 -Namespace "root\CIMV2" | ? { $_.name -like $Printer }
$printer.WorkOffline = $true
$printer.Put()
 
#AD-Veröffentlichung deaktivieren
If ($ADPublished -like 'True') {Set-Printer $Printer -computername $Printserver1 -Published $False}
 
#Share-Freigabe entfernen
If ($Sharestatus -like 'True') {Set-Printer $Printer -computername $Printserver1 -Shared $False}
 
#Druckaufträge löschen
If ($Druckauftraege -gt 0) {Get-PrintJob -PrinterName $Printer -ComputerName $Printserver1 | Remove-Printjob -CimSession $Printserver1}
 
#Drucker entfernen
Remove-Printer -Name $Printer -Computername $Printserver1
 
Write-host "3/3 Portlöschung wird bearbeitet"
 
$Portcount = get-wmiobject -class Win32_Printer -Computername $Printserver1 -Namespace "root\CIMV2" -filter "PortName='$Portname'" | measure
 
If ($Portcount.Count -lt "1") {
Remove-PrinterPort -name $Portname -ComputerName $Printserver1
$DHCPRemove = "Yes"}
 
If ($dhcpremove = "Yes"){
Remove-DhcpServerv4Reservation -ComputerName $DHCPServer1 -IPAddress $PrintIP}
 
If ($Failover = "Yes") {
Invoke-DhcpServerv4FailoverReplication -ComputerName $DHCPServer1 -ScopeId $DHCPScope}
 
Write-host "---- Skriptende ----"

Man könnte auch das Protokoll per Mail versenden lassen oder weitere Server einführen, um zum Beispiel eine Failover-Möglichkeit zu schaffen.

Powershell

MOS Powerpoint 2013 / 77-422

Posted on 5. Juli 201612. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu MOS Powerpoint 2013 / 77-422

Nach der Prüfung für Outlook 2014 wollte ich auch gerne die Zertifizierung für Powerpoint auf einen aktuelleren Stand heben. Entsprechend machte ich mich erneut auf den Weg nach Bochum, um dort die Prüfung abzulegen.

Nach der Standardprozedur zur Anmeldung mit Ausweisvorlage und Benutzerdaten, welche so einer Prüfung vorausgehen, musste ich feststellen, dass ich gar nicht alle Button auf dem Prüfungssystem sehen konnte und somit der Rechner gewechselt werden musste. Dieses war aber durch die Unterstützung des Prüfungsleiters sehr unkompliziert.

Ausserdem bekam ich das erste Mal vom System die Einweisung in die neue Simulationsvariante, die bei den Microsoft Office Specialist-Prüfungen angewandt werden. Dieses wurde am Beispiel von einer Word-Prüfung verdeutlicht. Dieses machte mich dann nach dem Neustart der Prüfung zwar schon etwas nervös, aber zum Start der Prüfung stand dann auf dem Monitor „Powerpoint 2013“.

Man bekommt in diesem Prüfungsverfahren zumindest in meiner Prüfung ein Dokument, welches bearbeitet werden muss und nicht wie auch noch bei der Outlook-Prüfung eine Anzahl an Fragen. Die durchzuführenden Aufgaben werden nun in einem Ablaufplan definiert und können auch mit Haken versehen werden, so dass man den Überblick behält. Die Tätigkeiten bauen auch häufig aufeinander auf, so dass es teilweise schwierig ist, wenn man eine Lösung nicht sofort parat hat.

Die Zeit von 50 Minuten zur Bearbeitung dieser Prüfung bleibt wie im alten Prüfungsformat. Durch die Einzelaufgaben fand ich die Zeit gefühlt geringer, was allerdings auch täuschen kann.

Die Prüfung war genauso anspruchsvoll wie die vorherigen Programmversionen und hat mir auch wieder 1-2 neue Möglichkeiten gezeigt einen Foliensatz zu verfeinern. Trotz dieser Schwächen habe ich die Prüfung mit einem soliden Ergebnis bestanden und kann nun die Version 2013 ebenfalls in meinem Portfolio aufnehmen.

Wer sich das neue Prüfungsformat einmal ansehen mag, dem empfehle ich dieses Video, welches die Durchführung gut beschreibt.

Zertifizierung

Terminalserver: Drucker verbinden verbieten

Posted on 4. Juli 20162. Juli 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Terminalserver: Drucker verbinden verbieten

In vielen Infrastrukturen werden Windows-Printserver betrieben. Oft werden diese auch mit den selben Berechtigungen administriert wie die Arbeitsplatz-Systeme der Drucker-Administratoren.

Im Regelfall greifen die Administratoren per Remotedesktop-Verbindung auf den Server zu. Wenn auf dem Client eine andere Treiber-Version verwandt wird als auf  dem Server kann es zu unerwünschten Nebeneffekten kommen, so dass es sogar zu Serverproblemen kommen kann.

Nun gibt es halt 2 Möglichkeiten, wie dieses Verhalten geändert werden kann:

  • Einstellung wird in der Optionen der Remotedesktop-Applikation definiert
  • Einstellung am Server, so dass keine Druckerweiterleitung erstellt werden kann

Am sinnvollsten ist die Einstellung am Server, da die Nachhaltigkeit größer ist. Keiner muss an die Anpassung des Arbeitsplatzsystems denken.

Die Umsetzung kann per Gruppenrichlinie unter Computerkonfiguration\Richtlinien\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Remotedesktopdienste\Remotedesktop-Sitzungshost\Druckerweiterleitung kann die entsprechende Einstellung „Druckerweiterleitung“ definiert werden.

Bei Systemen ohne eine Domänenanbindung führt eine Editierung der Registry zum gleichen Ergebnis:

Pfad: HKLM\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services

Objekt: fDisableCpm

Typ: REG_DWORD

Wert: 1

Nach dem Setzen einer der beiden Einstellungen muss der Server neugestartet werden, damit die Einschränkung aktiv wird.

Windows Server, Windows Server 2012

Microsoft-Zertifizierungen 15 Euro teurer

Posted on 3. Juli 20163. Juli 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Microsoft-Zertifizierungen 15 Euro teurer

Wie ich bereits in einem vorherigen Artikel berichtete, gibt es von Microsoft die Planung die Zertifizierungen teurer anzubieten.

Nun sind die Fakten bekannt: Von derzeit 150 Euro verteuert sich die Prüfung um 15 Euro auf 165 Euro jeweils zuzüglich der örtlich fälligen Steuern. Diese Gebühren werden für alle Prüfungen ab dem 18.07.2016 erhoben.

Zertifizierung

Password Depot für Mac OS X kostenfrei

Posted on 2. Juli 20162. Juli 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Password Depot für Mac OS X kostenfrei

Password Depot ist in der Windows-Welt eine bekannte Größe als sichere Speicherungsmöglichkeit für Passwörter.

Nun ist auch eine aktuelle Version für Mac OS X erschienen, welche bis zum 31.10.2016 kostenfrei angeboten wird.
Kostenpflichtig liegt der Preis bei 29,95 Euro.

Weitere Informationen: hier

Mac OS X, Software

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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