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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden & das wahre Leben

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Kategorie: Client

Corona App Fehler EN Code 2 bei iOS 14.2

Posted on 22. Oktober 202022. Oktober 2020 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Corona App Fehler EN Code 2 bei iOS 14.2

Ich nutze für kleinere Tests ein iPhone. Dort habe ich für den Notfall auch die Corona-App installiert.

Nun schrieb heute ein mir bekannter Twitterer einen Tweet, dass er Probleme mit der Corona App hat. Mir fiel sehr zeitnah ein, dass aktuell wieder viele Beta-Updates freigegeben werden. Diese werden auch von mir regelmäßig installiert.

Auch in diesem Fall war die Version 14.2 installiert, welche den Beta-Status hat. Nach einem Update auf die aktuellste Version 14.2 Beta 4 stand die Funktionalität wieder vollkommen zur Verfügung.

iOS

Trend Micro Officescan XG: Neues Server-Build 5377

Posted on 5. Juni 20194. Juni 2019 By Daniel Lensing 5 Kommentare zu Trend Micro Officescan XG: Neues Server-Build 5377

Seit dem 04.06.2019 hat der Hersteller Trend Micro für sein Produkt Officescan XG ein neues Update herausgebracht. Das Server-Build 5377 und die zugehörige Agenten-Version 5409 behebt das folgende Problem:

  • Trend Micro Unauthorized Change Prevention Service uses a large amount of CPU resources when users open the Task Manager.

Zusätzlich werden die folgenden Anpassungen zur Verfügung gestellt:

  • This critical patch enables users to configure the OfficeScan server to record server console login failure events in the Windows Event Log and the OfficeScan server System.
  • This critical patch enables the OfficeScan agent program to support Microsoft(TM) Windows(TM) 10 (version 1903) May 2019 Update.

Über die Download-Seite kann der „Critical Patch“ in Englisch sowie Deutsch heruntergeladen werden.

Patchday+Updates, Software, Windows 10

WMI-Filter auf Basis der Windows-Version

Posted on 4. Juni 201910. April 2021 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu WMI-Filter auf Basis der Windows-Version

Man kann WMI-Filter zum Beispiel zur Begrenzung von Gruppenrichtlinien verwenden. Im Rahmen von Betriebssystem-Updates kann es interessant sein, dass Gruppenrichtlinien auf Versionen definiert werden sollen. Dieses ist zum Beispiel mit der Versionierung seitens des Herstellers möglich. Leider ist der Eintrag ein String und kann somit nicht mit den Operatoren „kleiner“ bzw. „größer“ abgerufen werden.

Hier 2 Beispiele für die aktuellsten sowie veröffentlichten Versionen:

WMI-Filter kleiner 1809

Select * from Win32_OperatingSystem WHERE VERSION = "10.0.17134" OR VERSION = "10.0.16299" OR VERSION = "10.0.15063" OR VERSION = "10.0.14393" OR VERSION = "10.0.10586" OR VERSION = "10.0.10240"

WMI-Filter kleiner 1903

Select * from Win32_OperatingSystem WHERE VERSION = "10.0.17763" OR VERSION = "10.0.17134" OR VERSION = "10.0.16299" OR VERSION = "10.0.15063" OR VERSION = "10.0.14393" OR VERSION = "10.0.10586" OR VERSION = "10.0.10240"

Für die Definition der genauen Version können folgende Filter genutzt werden:
WMI-Filter gleich 1809

Select * from Win32_OperatingSystem WHERE VERSION = "10.0.17763"

WMI-Filter gleich 1903

Select * from Win32_OperatingSystem WHERE VERSION = "10.0.18362"

Anbei die Auflistung der Betriebssystem-Versionen

  • Version 1507 – Build 10.0.10240
  • Version 1511 – Build 10.0.10586
  • Version 1607 – Build 10.0.14393
  • Version 1703 – Build 10.0.15063
  • Version 1709 – Build 10.0.16299
  • Version 1803 – Build 10.0.17134
  • Version 1809 – Build 10.0.17763
  • Version 1903 – Build 10.0.18362
  • Version 1909 – Build 10.0.18363
  • Version 2004 – Build 10.0.19041
  • Version 20H2 – Build 10.0.19042
  • Version 21H1 – Build 10.0.19043
Windows 10

Remote Desktop Services-Patch für XP, Vista & Server 2003

Posted on 15. Mai 201915. Mai 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Remote Desktop Services-Patch für XP, Vista & Server 2003

Im Rahmen des Patchdays des Monat Mai 2019 wird unter anderem ein Patch für die Sicherheitslücke CVE-2019-0708 mit der Überschrift „Remote Desktop Services Remote Code Execution Vulnerability“ für die gängigen Betriebssysteme Windows 7, Windows Server 2008 und 2008 R2 zur Verfügung gestellt. Betriebssysteme ab Windows 8 sowie Windows Server 2012 sind von dieser Thematik nicht betroffen.

Durch die Sicherheitslücke kann über eine präparierte RDP-Anfrage der Remote Desktop Dienst attackiert werden. Da keine Authentifizierung oder eine Interaktion durch einen Benutzer erforderlich ist, kann die Ausnutzung der Sicherheitslücke sehr „effektiv“ genutzt werden. Microsoft stuft die Lücke auf die selbe Kritikalität wie die Randsomware WannaCry.

Mit dem KB4500331 liefert allerdings der Hersteller Microsoft eine Aktualisierung für die Client-Betriebssysteme XP und Vista sowie das Server-Betriebssystem 2003 aus. Bei diesen beiden ist der Support bereits seit langer Zeit eingestellt.

Aus diesem Grund wird auch für die älteren Betriebssysteme eine Lösung angeboten und empfohlen diese zeitnah zu installieren. Die Patche können vom Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. Die neueren Systeme erhalten das Update wie gewohnt über die Verteilung im Rahmen der Aktualisierungsszenarien.

Sollte Windows Vista als Client-Betriebssystem genutzt werden, kann der Patch des Server-Betriebssystems Windows Server 2008 heruntergeladen und installiert werden. Da diese die gleiche Architektur haben, ist dieser Austausch unproblematisch.

 

Windows Server, Windows Vista, Windows XP

MBAM – Mainstream Support endet am 09.06.2019

Posted on 9. Mai 20199. Mai 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu MBAM – Mainstream Support endet am 09.06.2019

Die Applikation „Microsoft BitLocker Administration and Monitoring“ ist aktuell im Unternehmensumfeld als Microsoft-Lösung führend zur Verwaltung der Bitlocker-Funktionalität. Der Mainstream Support endet zum 09.06.2019. Ab diesem Zeitpunkt werden keine neuen Funktionalitäten in das Produkt eingefügt werden.

Die Applikation „MBAM 2.5 SP1“ kann selbstverständlich weiterhin genutzt werden. Die generelle Unterstützung der „eingefrorenen“ Version steht bis zum 09. Juli 2024 zur Verfügung.

Die bis dato genutzten Funktionalitäten werden in die folgenden Microsoft-Produkte transferiert:

  • Bitlocker Management in Intune (cloud)
  • Bitlocker Management in System Center Configuration Manager (on promise)

Weitere Informationen hat Microsoft in Ihrem Blog veröffentlicht

Windows 10

Internet Explorer – Zeichenbegrenzung bei Proxy-Bypass-Adressen

Posted on 6. Februar 20196. Februar 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Internet Explorer – Zeichenbegrenzung bei Proxy-Bypass-Adressen

Seit ich in der IT tätig bin, kenne ich die Proxy-Ausnahmen im Internet Explorer. In der frühen Vergangenheit haben viele auf sogenannte PAC-Dateien umgestiegen. Dabei wir die Steuerung in eine Datei ausgelagert, die um einiges flexibler ist als das starre Konstrukt in der Applikation selber.

Nun zum eigentlichen Thema zurück:
Bei neuen Benutzerprofilen fiel auf, dass das komplette Proxy-Setting beim Öffnen des Browsers gelöscht wird. Somit war für den Kunden kein Internetzugriff möglich. Bei vorhandenen Profilen trat dieses Problem nicht auf. Wir konnten uns dieses im ersten Moment nicht erklären. Nach einigen Testreihen fiel uns auf, dass die vorhandene Proxy-Bypass-Liste nicht mit der aktuell in der Verteilung befindlichen Sammlung übereinstimmt.

Wir stellten fest, dass nach dem Start des Internet Explorers scheinbar auf eine alte Liste zurückgegriffen wird. Aus der Vergangenheit wusste ist, dass der Browser eine Speicherung von Netzwerkdaten der letzten erfolgreichen Verbindung vorhält. Dieses war auch an dem Verhalten bei vorhanden Profilen erkennbar. Die selbe Technik wurde bei den neuen Profilen angewandt. Allerdings gab es hier nur eine gespeicherte „erfolgreiche“ Verbindung ohne Proxy-Einstellungen. Aus diesem Grund sah es leider so aus, als ob beim Start des Browsers Internet Explorer die Proxy-Daten gelöscht werden.

Das eigentliche Problem bestand in der Anzahl der verteilten Proxyausnahmen. Im Laufe der Zeit wurden immer wieder Adressen hinzugefügt und wir kamen über die Grenze von 2064 Zeichen. Eine Prüfung ob wir ein Problem mit 2048 Zeichen hatten, wurde vorgenommen. Dass einem aber eine entsprechend unübliche Zahl ein Problem verursacht, war mir noch nicht bekannt.

Den genauen Sachverhalt ist aus diesem Microsoft-Artikel zu entnehmen.

Software, Windows 10, Windows 7, Windows 8.1

Trend Micro Officescan-Unterstützung für Windows XP

Posted on 17. Januar 20192. Januar 2019 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Trend Micro Officescan-Unterstützung für Windows XP

Das Betriebssystem Windows XP ist vom Hersteller Microsoft bereits seit dem 8. April 2014 vom Support und den Aktualisierungen ausgenommen. Allerdings gibt es in Alltag immer noch Systeme mit diesem Betriebssystem.

Bis zum 31. Januar 2019 unterstützt die Applikation Officescan als Business-Antiviren-Lösung das Microsoft Windows XP mit der Version 11.0 SP1. Um ein Jahr weiteren Support zu erhalten, muss die Version OfficeScan XG (12.0) eingesetzt werden.

Der Hersteller informiert darüber, dass die Unterstützung nur für die AV-Lösung und nicht dem Betriebssystem gilt. Zusätzlich kann der Hersteller die auftretenden Sicherheitslücken nur nach besten Möglichkeiten einschränken.

Weitere Informationen gibt es beim Anbieter im Support

Patchday+Updates, Software, Windows XP

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, wo ich meine Erfahrungen aus der IT sowie dem damit verbundenen Berufsalltag dem Internet zur Verfügung stelle.

Zwischenzeitlich bringe ich auch noch die eine oder andere Gegebenheit aus meinem Offline-Leben zur digitalen Nutzung.

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