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Kategorie: Windows 10

Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

Posted on 12. August 202512. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

In einer Welt, in der Cloud-Speicher allgegenwärtig sind, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie sicher sind unsere Daten wirklich? Dienste wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive bieten Komfort – aber oft auf Kosten der Privatsphäre. Wer sensible Dokumente, persönliche Fotos oder berufliche Daten in der Cloud speichern möchte, braucht eine Lösung, die Vertraulichkeit und Kontrolle garantiert. Genau hier kommt Cryptomator ins Spiel.

Was ist Cryptomator?

Cryptomator ist eine Open-Source-Verschlüsselungssoftware, die speziell dafür entwickelt wurde, Dateien lokal zu verschlüsseln, bevor sie in die Cloud hochgeladen werden. Das bedeutet: Selbst wenn jemand Zugriff auf deinen Cloud-Speicher erhält, sind die Inhalte unlesbar ohne dein Passwort.

Die Software funktioniert nach dem Zero-Knowledge-Prinzip – der Cloud-Anbieter weiß nichts über deine Daten. Cryptomator nutzt AES-256-Verschlüsselung, schützt auch die Dateinamen und bietet ein virtuelles Laufwerk, über das du wie gewohnt mit deinen Dateien arbeiten kannst.

Warum Cryptomator?

  • Einfach zu bedienen – keine komplizierte Einrichtung, keine technischen Vorkenntnisse nötig.
  • PlattformĂĽbergreifend – verfĂĽgbar fĂĽr Windows, macOS, Linux, Android und iOS.
  • Open Source & transparent – der Quellcode ist öffentlich einsehbar.
  • Keine Registrierung – du behältst die volle Kontrolle ĂĽber deine Daten.
  • Kompatibel mit allen gängigen Cloud-Diensten – Dropbox, Google Drive, OneDrive, Nextcloud u. v. m.

Plattform-Versionen im Detail

Cryptomator ist für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar – mit jeweils angepassten Funktionen:

Desktop-Versionen (Windows, macOS, Linux)

  • Kostenlos & voll funktionsfähig
  • Installation ĂĽber offizielle Website oder Paketmanager (Linux)
  • Virtuelles Laufwerk: Dateien erscheinen entschlĂĽsselt wie in einem normalen Ordner
  • GUI & CLI: Benutzerfreundliche Oberfläche + Kommandozeilenoptionen fĂĽr Profis
  • Automatische Updates und regelmäßige Sicherheitsverbesserungen

Mobile Versionen (Android & iOS)

Android:

  • Kostenpflichtig im Play Store, aber auch kostenlos ĂĽber F-Droid erhältlich
  • Zugriff auf bestehende Tresore, EntschlĂĽsselung und Bearbeitung möglich
  • Integration mit Dateimanagern und Cloud-Apps
  • Biometrische Entsperrung (Fingerprint, Face Unlock)

iOS:

  • Kostenloser Lesezugriff, In-App-Kauf fĂĽr Schreibzugriff
  • Integration mit der Dateien-App von iOS
  • Face ID / Touch ID zur schnellen Entsperrung
  • Tresore können aus iCloud Drive, Dropbox, etc. geöffnet werden

Besonderheiten:

Ein großer Vorteil von Cryptomator ist die vollständige Kompatibilität zwischen den verschiedenen Plattformen. Egal ob du mit Windows, macOS oder Linux arbeitest oder unterwegs ein Android- oder iOS-Gerät nutzt – du kannst denselben verschlüsselten Tresor auf allen Geräten öffnen und teilweise bearbeiten. Die mobile Apps sind besonders praktisch für den Zugriff auf sensible Daten unterwegs, etwa Reisedokumente oder berufliche Dateien. Dank Funktionen wie biometrischer Entsperrung (Face ID, Fingerabdruck) und Integration in die nativen Dateisysteme der Betriebssysteme ist die Nutzung nicht nur sicher, sondern auch komfortabel. Die Desktop-Versionen bieten zusätzlich ein virtuelles Laufwerk, das dir den Zugriff auf entschlüsselte Dateien so einfach macht, als würdest du mit einem normalen Ordner arbeiten.

Einrichtung in wenigen Schritten

Die Einrichtung von Cryptomator ist bewusst benutzerfreundlich gestaltet. Nach dem Herunterladen und Installieren der Software auf deinem Gerät startest du die Anwendung und erstellst deinen ersten Tresor – das ist ein verschlüsselter Container, in dem deine Dateien sicher abgelegt werden. Du vergibst ein starkes Passwort, das als Schlüssel für die Entschlüsselung dient. Anschließend wählst du einen Speicherort für den Tresor, idealerweise einen Ordner, der von deinem bevorzugten Cloud-Dienst synchronisiert wird. Sobald der Tresor geöffnet ist, erscheint ein virtuelles Laufwerk auf deinem System. In dieses Laufwerk kannst du Dateien ganz normal kopieren oder verschieben – sie werden dabei automatisch verschlüsselt. Wenn du Cryptomator auf einem weiteren Gerät installierst, kannst du denselben Tresor öffnen, indem du ihn über den synchronisierten Cloud-Ordner auswählst und dein Passwort eingibst. So hast du überall sicheren Zugriff auf deine Daten, ohne dass sie jemals unverschlüsselt in der Cloud liegen.

Anwendungsfälle: So nutzt du Cryptomator sinnvoll

Privat

  • Steuerunterlagen, Ausweise, Verträge
    Sensible Dokumente sicher in der Cloud speichern – ohne Risiko.
  • Private Fotos & Videos
    Erinnerungen bleiben privat, auch wenn sie online gesichert sind.
  • TagebĂĽcher oder persönliche Notizen
    Gedanken und Texte, die niemand sonst lesen soll, bleiben geschĂĽtzt.

Beruflich

  • Kundendaten, Projektunterlagen, Angebote
    Ideal für Freelancer, Selbstständige und kleine Unternehmen.
  • Datenschutz in sensiblen Berufen
    Anwälte, Ärzte, Berater – alle, die mit vertraulichen Informationen arbeiten.
  • Remote-Arbeit & Homeoffice
    Sicherer Zugriff auf Arbeitsdokumente von ĂĽberall.

Unterwegs

  • Zugriff auf verschlĂĽsselte Daten via Smartphone
    Mit der mobilen App kannst du deine Tresore auch unterwegs öffnen.
  • Sicherer Dateiaustausch zwischen Geräten
    Dateien bleiben verschlĂĽsselt, auch wenn du sie ĂĽber die Cloud teilst.

Reisen

  • Reisedokumente sicher speichern
    Reisepass-Scans, Visa, Tickets – alles geschützt und jederzeit verfügbar.

Synchronisation über mehrere Geräte

Cryptomator selbst synchronisiert keine Daten – das übernimmt dein Cloud-Dienst. Du speicherst den Tresor in einem synchronisierten Ordner, installierst Cryptomator auf jedem Gerät und öffnest den Tresor dort mit deinem Passwort. Änderungen werden automatisch übernommen, sobald die Cloud synchronisiert hat.

Zusammenfassend

Cryptomator ist mehr als nur ein Tool – es ist ein Statement für digitale Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der Datenschutz oft vernachlässigt wird, bietet es eine einfache, transparente und sichere Möglichkeit, deine Daten zu schützen. Ob privat, beruflich oder unterwegs: Mit Cryptomator hast du die Kontrolle – und das ganz ohne Kompromisse beim Komfort.

Android, Android-Apps, Arbeitszimmer, Client, Internet, iOS, iOS-Apps, Leben Beruf und Gesundheit, Mac OS X, Programme, Software, Ubuntu (Linux), Windows 10, Windows 11

Gruppenrichtlinien & Loopback

Posted on 22. Juli 202520. Juli 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Gruppenrichtlinien & Loopback

Die Gruppenrichtlinienverarbeitung ist ein zentraler Bestandteil der Windows-basierten Netzwerkverwaltung – und wenn du mit Terminalservern oder spezialisierten Konfigurationsszenarien arbeitest, begegnet dir früher oder später das mysteriöse „Loopback“-Verarbeitungsmodell.

Was ist die Loopbackverarbeitung?

Die Loopbackverarbeitung ist ein spezieller Modus in der Gruppenrichtlinienverwaltung von Windows, bei dem die Benutzerrichtlinien nicht wie ĂĽblich aus dem Benutzerobjekt im Active Directory, sondern aus dem Computerkontext bezogen werden.

Das bedeutet: Wenn sich ein Benutzer an einem bestimmten Computer anmeldet, gelten fĂĽr ihn Benutzereinstellungen, die eigentlich dem Computer zugeordnet sind. Als Ziel der Verarbeitung isteine einheitliche Benutzerkonfigurationen auf bestimmten Geräten – unabhängig davon, wer sich anmeldet – definiert.

Wann wird dieses eingesetzt?

Typische Szenarien sind:

  • Terminalserver / Remote Desktop Sessions
    Jeder Benutzer soll auf dem Terminalserver dieselbe Umgebung vorfinden, z. B. gleiches Startmenü, deaktivierter Zugriff auf Einstellungen etc.
  • Ă–ffentliche Rechner oder Schulungs-PCs
    Benutzer sollen nur eingeschränkte Funktionen sehen, unabhängig von ihren AD-Rechten.
  • Kiosksysteme oder POS-Geräte
    Das Gerät soll immer gleich konfiguriert sein, z. B. ein Single-App-Modus oder beschränkter Zugriff auf Systemfunktionen.
  • Strukturen bei denen die Userobjekte nicht bei den Computerobjekten abgelegt sind
    Es kann Infrastrukturvorgaben geben, bei denen die Benutzer nicht in der selben Struktur der Computer-Objekte verankert sind.

Technische Umsetzung in der Gruppenrichtlinie

Um die Loopbackverarbeitung zu aktivieren:

  1. Ă–ffne den Gruppenrichtlinieneditor fĂĽr das gewĂĽnschte Computerkonto (GPO verknĂĽpft mit dem Computer-OU).
  2. Navigiere zu:
    Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > System > Gruppenrichtlinie
  3. Aktiviere die Einstellung „Gruppenrichtlinien-Verarbeitung für Benutzer konfigurieren“ (Loopback).

Du hast zwei Optionen:

ModusBeschreibung
ZusammenfĂĽhren (Merge)Benutzer-Richtlinien aus dem AD plus Computer-basierte Benutzerrichtlinien werden kombiniert. Bei Konflikten gewinnt die Computerrichtlinie.
Ersetzen (Replace)Benutzer-Richtlinien aus dem Benutzerobjekt werden ignoriert. Es gelten nur die benutzerspezifischen Einstellungen aus dem Computerkontext.

Was passiert bei der Verarbeitung?

In normalen Szenarien verarbeitet Windows GPOs in folgender Reihenfolge:

  1. Lokale Richtlinien
  2. Site-Richtlinien
  3. Domänenrichtlinien
  4. OU-Richtlinien (von oben nach unten)

Mit aktivierter Loopbackverarbeitung wird diese Reihenfolge für Benutzerrichtlinien überschrieben – es gelten die Benutzer-GPOs aus dem Computerkontext, unabhängig von der Benutzer-OU.

Wichtige Hinweise

  • Loopbackverarbeitung beeinflusst nur die Benutzerrichtlinien, nicht die Computereinstellungen.
  • Testen ist Pflicht! Gerade beim Replace-Modus kann es zu ĂĽberraschenden Einschränkungen kommen.
  • Reihenfolge beachten: GPOs mĂĽssen korrekt verknĂĽpft und priorisiert sein, sonst greifen die Richtlinien nicht wie gewĂĽnscht.

Zusammenfassend

Die Loopbackverarbeitung ist ein mächtiges Werkzeug für Administratoren, die auf bestimmte Rechnerumgebungen standardisierte Benutzererfahrungen durchsetzen möchten. Ob Terminalserver, Schulungsraum, Infoterminal oder struktureller Anforderung – mit gezieltem Einsatz der Loopbackrichtlinie lassen sich komplexe Anforderungen elegant umsetzen.

Client, Server, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2019, Windows Server 2022, Windows Server 2025

Powershell: Anzeige der aktuellen Mozilla-Versionen

Posted on 16. Juni 202516. Juni 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell: Anzeige der aktuellen Mozilla-Versionen

Mozilla liefert einen Browser und einen Mail-Client in jeweils 2 Versionen an. Ich hatte in der Vergangenheit ein Szenario in der die Hersteller-Version regelmäßig kontrolliert werden musste. Entsprechend möchte ich das Skript hier auf meinem „Notizblock“ aufschreiben:

$versionJsonUrl = "https://product-details.mozilla.org/1.0/firefox_versions.json"
try {
    $versionResponse = Invoke-WebRequest -Uri $versionJsonUrl -UseBasicParsing
    $versionDetails = $versionResponse.Content | ConvertFrom-Json
    $latestFirefoxVersion = $versionDetails.LATEST_FIREFOX_VERSION
    $latestFirefoxESRVersion = $versionDetails.FIREFOX_ESR
} catch {
    Write-Error "Fehler beim Abrufen der Versionsinformationen"
    exit 1
}


$versionJsonUrl2 = "https://product-details.mozilla.org/1.0/thunderbird_versions.json"
try {
    $versionResponse2 = Invoke-WebRequest -Uri $versionJsonUrl2 -UseBasicParsing
    $versionDetails2 = $versionResponse2.Content | ConvertFrom-Json
    $latestThunderbirdVersion = $versionDetails2.LATEST_THUNDERBIRD_VERSION
    $latestThunderbirdESRVersion = $versionDetails2.THUNDERBIRD_ESR
} catch {
    Write-Error "Fehler beim Abrufen der Versionsinformationen"
    exit 1
}

Add-Type -AssemblyName System.Windows.Forms

# Dummy-Fenster erzeugen
$form = New-Object System.Windows.Forms.Form
$form.TopMost = $true
$form.Show()
$form.Hide()

# MessageBox anzeigen, mit dem Dummy-Fenster als Besitzer
$message = "Neueste Firefox-Version: $latestFirefoxVersion`nNeueste FirefoxESR-Version: $latestFirefoxESRVersion`n`nNeueste Thunderbird-Version: $latestThunderbirdVersion`nNeueste ThunderbirdESR-Version: $latestThunderbirdESRVersion"
[System.Windows.Forms.MessageBox]::Show($message, "Mozilla-Versionen")

# Form wieder schlieĂźen
$form.Dispose()

Client, Patchday+Updates, Programme, Software, Windows 10, Windows 11

Abschaffung von Power Automate für persönliche Accounts

Posted on 3. Juni 202531. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Abschaffung von Power Automate für persönliche Accounts

Microsoft hat angekündigt, persönliche Accounts für Power Automate abzuschaffen. Eine Veränderung, die für viele Nutzer erhebliche Auswirkungen haben könnte.

Starting May 27, 2025, support for personal Microsoft service accounts will be deprecated in Power Automate. This deprecation will end July 26, 2025. To continue using Power Automate, users must perform the procedure in the Replacement feature section before deprecation ends.

Warum wird die Unterstützung für persönliche Accounts eingestellt?

Power Automate ist ein leistungsstarkes Tool für die Automatisierung von Prozessen – sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen. Allerdings konzentriert sich Microsoft zunehmend darauf, Automatisierung in einem professionellen und geschäftlichen Umfeld zu optimieren. Persönliche Accounts, die oft mit Outlook.com oder anderen nicht-geschäftlichen Microsoft-Diensten verknüpft sind, passen nicht mehr in diese Strategie.

Das bedeutet: Nutzer, die Power Automate mit ihren persönlichen Microsoft-Konten (z. B. @outlook.com, @hotmail.com) verwendet haben, werden diese Möglichkeit zukünftig nicht mehr haben.

Wer ist betroffen?

Alle Nutzer, die bislang Power Automate mit einem privaten Microsoft-Konto genutzt haben, mĂĽssen umsteigen. Unternehmen und Organisationen, die Power Automate ĂĽber Microsoft 365 oder Azure AD nutzen, sind nicht betroffen, da ihre Zugangsmethoden weiterhin unterstĂĽtzt werden.

Wichtige Konsequenzen:

  • Bestehende Flows, die mit privaten Konten erstellt wurden, werden nicht mehr funktionieren.
  • Nutzer mĂĽssen ihre Automatisierungen auf andere Microsoft-Dienste oder Drittanbieter-Tools umstellen.
  • Wer Power Automate weiterhin nutzen möchte, benötigt ein geschäftliches Microsoft-Konto.

Welche Alternativen gibt es?

Falls du bisher Power Automate mit einem persönlichen Konto genutzt hast, gibt es einige Alternativen:

  1. Wechsel zu einem Microsoft 365-Geschäftskonto – Falls du Power Automate beruflich nutzt, könnte ein Wechsel zu einem Geschäfts- oder Bildungskonto sinnvoll sein.
  2. Nutzung von Power Automate Desktop – Für lokale Automatisierungen auf Windows kann die kostenlose Version von Power Automate Desktop eine Lösung sein.
  3. Alternative Automatisierungstools – Dienste wie Zapier oder IFTTT bieten für viele Automatisierungsfälle gute Alternativen.
  4. Eigenentwicklung mit Power Apps und Logic Apps – Falls du tiefere Anpassungen benötigst, könnten Microsoft Power Apps oder Azure Logic Apps eine Alternative sein.

Was mĂĽssen Nutzer jetzt tun?

  • PrĂĽfe, ob du Power Automate mit einem privaten Microsoft-Konto nutzt.
  • Sichere und dokumentiere deine bestehenden Flows.
  • Ăśberlege, welche Alternative fĂĽr deine Automatisierungen am besten passt.
  • Falls du auf ein geschäftliches Konto wechseln möchtest, informiere dich ĂĽber die passenden Microsoft-365-Pläne.

Zusammenfassend

Die Abkündigung persönlicher Accounts in Power Automate ist für viele Nutzer eine Herausforderung. Wer sich rechtzeitig vorbereitet, kann jedoch reibungslos auf eine Alternative umsteigen und seine Automatisierungen weiter nutzen.

Office, Software, Windows 10, Windows 11

Software-Updates – KW22/2025

Posted on 2. Juni 202531. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Software-Updates – KW22/2025

Anbei ein paar Software-Updates der vergangenen Woche 22 aus dem Jahr 2025:

  • 1Password 8.10.78
  • Adobe Connect 25.5.5
  • Android Studio 2024.3
  • AWS Command Line Interface v2 2.27.26
  • Bitwarden 2025.5.0
  • Brave 137.1.79.118
  • Box Drive 2.45.187
  • Camtasia 2025 25.1.2.9686
  • Citrix Workspace 25.3.2.196
  • draw.io 27.0.9
  • Dropbox 225.4.4896
  • EA App 13.477.0.5990
  • Evernote 10 10.139.3
  • Fiddler Everywhere 6.6.0
  • GitHub CLI 2.73.0
  • Google Chrome 137.0.7151.56
  • GoodSync 12.9.1.1
  • Grammarly for Windows 1.2.163.1671
  • Keeper Password Manager 17.2.1
  • Microsoft Edge 137.0.3296.52
  • Microsoft Power BI Desktop 2.143.1204
  • Microsoft Report Builder 15.1.20318.47
  • Microsoft SQL Server Reporting Services 2019 15.0.9276.19365
  • Microsoft SQL Server Reporting Services 2022 16.0.9276.19198
  • Microsoft Visual C++ 2015-2022 Redistributable 14.44.35208.0
  • Mozilla Firefox 139.0.1
  • Mozilla Firefox ESR 128.11.0
  • Mozilla Thunderbird 128.11.0
  • NordVPN 7.41.2
  • Oh My Posh 26.0.4
  • Opera 119.0.5497.56
  • PDF24 Creator 11.26.1
  • Power Automate Desktop 2.56.239.25132
  • Rocket.Chat 4.5.0
  • Signal 7.56.0
  • TeamViewer 15.66.4
  • Todoist 9.16.1
  • Vivaldi 7.4.3684.43
  • Windows Subsystem for Linux 2.5.7
  • Zoom VDI Universal Plugin 6.3.26120
  • Zoom Workplace 6.4.64384
Arbeitszimmer, Client, Patchday+Updates, Programme, Software, Windows 10, Windows 11

KeePass vs. KeePassXC

Posted on 1. Juni 202531. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu KeePass vs. KeePassXC

Sichere Passwortverwaltung ist ein entscheidender Aspekt der digitalen Sicherheit. KeePass und KeePassXC sind zwei beliebte Open-Source-Passwortmanager, die oft miteinander verglichen werden. Während beide Lösungen auf der KeePass-Datenbankstruktur basieren, unterscheiden sie sich in mehreren wichtigen Aspekten. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf ihre Funktionen, Vorteile und Unterschiede.

1. Ăśberblick ĂĽber KeePass und KeePassXC

KeePass

KeePass ist ein bewährter Open-Source-Passwortmanager, der seit 2003 existiert. Entwickelt von Dominik Reichl, ist KeePass bekannt für seine starke Verschlüsselung und die Unterstützung zahlreicher Plugins, die die Funktionalität erweitern können.

KeePassXC

KeePassXC ist eine moderne, plattformübergreifende Weiterentwicklung von KeePass. Sie basiert auf KeePassX, einem früheren Fork von KeePass, wurde jedoch erheblich weiterentwickelt, um eine verbesserte Benutzeroberfläche und zusätzliche Funktionen zu bieten.

2. Gemeinsamkeiten

Beide Programme teilen einige fundamentale Eigenschaften:

  • Open Source: Transparente und ĂĽberprĂĽfbare Codebasis.
  • Sichere VerschlĂĽsselung: Verwendung von AES-256 zur VerschlĂĽsselung der Passwortdatenbanken.
  • Offline-Nutzung: Keine Cloud-Speicherung, volle Kontrolle ĂĽber die eigenen Daten.
  • UnterstĂĽtzung fĂĽr Keyfiles und Zwei-Faktor-Authentifizierung: Zusätzliche Sicherheit durch alternative Authentifizierungsmethoden.

3. Unterschiede

Benutzerfreundlichkeit und Oberfläche

  • KeePass: Die Benutzeroberfläche ist funktional, aber etwas altmodisch. FĂĽr viele Funktionen benötigt man Plugins.
  • KeePassXC: Moderneres Design mit nativen Features, die viele Plugins ĂĽberflĂĽssig machen.

PlattformunterstĂĽtzung

  • KeePass: UrsprĂĽnglich fĂĽr Windows entwickelt, benötigt fĂĽr macOS und Linux oft Mono oder Wine.
  • KeePassXC: Nativ verfĂĽgbar fĂĽr Windows, macOS und Linux.

Erweiterbarkeit

  • KeePass: Hat eine groĂźe Auswahl an Plugins, die diverse Funktionen hinzufĂĽgen können.
  • KeePassXC: UnterstĂĽtzt keine Plugins, bietet aber viele erweiterte Features direkt integriert.

Browser-Integration

  • KeePass: Benötigt Plugins wie KeePassHTTP oder KeePassXC-Browser fĂĽr die Integration in Webbrowser.
  • KeePassXC: Hat eine eingebaute Browser-Integration, die einfacher zu konfigurieren ist.

4. Sicherheit und Updates

  • KeePass: Regelmäßige Updates, groĂźe Community-UnterstĂĽtzung.
  • KeePassXC: Ebenfalls kontinuierliche Entwicklung und Sicherheitsupdates.

5. Finale

Die Wahl zwischen KeePass und KeePassXC hängt von den individuellen Anforderungen ab:

  • KeePass ist ideal fĂĽr Nutzer, die maximale Anpassbarkeit durch Plugins wĂĽnschen.
  • KeePassXC bietet eine benutzerfreundlichere, moderne und plattformĂĽbergreifende Erfahrung ohne externe Plugins.

Beide Programme sind hervorragende Passwortmanager und bieten starke Sicherheit. Die Entscheidung hängt davon ab, ob man lieber eine minimalistische Lösung mit nativen Features (KeePassXC) oder eine hochgradig anpassbare Plattform mit Plugin-Unterstützung (KeePass) bevorzugt.

Client, Programme, Software, Windows 10, Windows 11

Powershell: KeePass-Nutzung in Skripten

Posted on 20. Mai 202519. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Powershell: KeePass-Nutzung in Skripten

Die Verwaltung von Passwörtern ist in der modernen IT-Landschaft ein zentrales Thema. In diesem Artikel gehe ich darauf ein, wie man mithilfe von PowerShell und KeePass-Passwortdatenbanken einen sicheren Zugriff auf sensible Informationen ermöglicht. Dabei werden zwei Ansätze vorgestellt: Ein klassisches Skript, das direkt die KeePassLib.dll verwendet, sowie eine Methode, die das PowerShell-Modul Microsoft.PowerShell.SecretManagement in Kombination mit einem KeePass-Vault-Adapter nutzt. Außerdem zeige ich, wie man das Masterkennwort schützt, sodass es nicht als Klartext im Skript sichtbar ist.

1. Das klassische PowerShell-Skript mit KeePassLib.dll

Ein häufiger Ansatz besteht darin, ein PowerShell-Skript zu erstellen, das direkt auf die KeePassLib.dll zugreift. Diese Bibliothek, die üblicherweise bei der Installation von KeePass verfügbar ist, stellt alle nötigen Klassen und Methoden bereit, um auf die Datenbank zuzugreifen und Einträge auszulesen.

Beispielskript:

<#
Dieses Skript öffnet eine KeePass-Datenbank (.kdbx) und extrahiert das Passwort eines
spezifizierten Eintrags. Bitte passe anschlieĂźend Pfade, den Eintragstitel und das Masterkennwort 
an deine Gegebenheiten an.

Voraussetzungen:
- KeePassLib.dll (normalerweise ĂĽber die KeePass-Installation enthalten)
- Eine funktionierende KeePass-Datenbank (.kdbx) und das zugehörige Masterkennwort

Achtung: Sensible Daten (wie Masterkennwort) sollten nicht im Klartext hinterlegt werden.
#>

# Pfad zur KeePassLib.dll (anpassen, falls erforderlich)
$libPath = "C:\Program Files (x86)\KeePass Password Safe 2\KeePassLib.dll"
if (-Not (Test-Path $libPath)) {
    Write-Error "Die KeePassLib.dll wurde unter '$libPath' nicht gefunden."
    exit 1
}
Add-Type -Path $libPath

# Datenbankpfad und Zugangsdaten (bitte an deine Umgebung anpassen)
$dbPath = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"   # Pfad zur KeePass-Datenbank
$masterPassword = "DeinMasterPasswort"          # Masterkennwort (nicht im Klartext speichern!)

# Erstelle einen CompositeKey und fĂĽge das Masterkennwort als Benutzer-SchlĂĽssel hinzu
$compositeKey = New-Object KeePassLib.Keys.CompositeKey
$passwordKey = New-Object KeePassLib.Keys.KcpPassword
$passwordKey.Password = $masterPassword
$compositeKey.AddUserKey($passwordKey)

# Ă–ffne und lade die KeePass-Datenbank
$db = New-Object KeePassLib.PwDatabase
try {
    $db.Open($dbPath, $compositeKey, [System.IO.FileAccess]::Read)
} catch {
    Write-Error "Fehler beim Ă–ffnen der Datenbank: $_"
    exit 1
}

# Suche nach einem Eintrag anhand seines Titels (ein Beispielwert, bitte anpassen)
$entryTitle = "MeinEintrag"   # Titel des gewĂĽnschten Eintrags
$entry = $db.RootGroup.FindEntries({$_.Strings.ReadSafe("Title") -eq $entryTitle}, $true) | Select-Object -First 1

if ($null -eq $entry) {
    Write-Output "Kein Eintrag mit dem Titel '$entryTitle' gefunden."
} else {
    # Extrahiere das Passwort des gefundenen Eintrags
    $password = $entry.Strings.ReadSafe("Password")
    Write-Output "Das Passwort fĂĽr den Eintrag '$entryTitle' lautet: $password"

    # Hier kannst du das Passwort weiterverarbeiten, z. B. einem anderen Skript übergeben oder in Variablen speichern.
}

# SchlieĂźe die Datenbank, um Ressourcen freizugeben
$db.Close()

Erklärung:

  • Das Skript lädt zunächst die KeePassLib.dll und ĂĽberprĂĽft, ob der Pfad korrekt ist.
  • AnschlieĂźend wird ein CompositeKey erstellt, dem das Masterkennwort als SchlĂĽssel hinzugefĂĽgt wird.
  • Mithilfe der gewählten API öffnet man die KeePass-Datenbank im Lesemodus und sucht nach einem Eintrag anhand des Titels.
  • Wird der Eintrag gefunden, wird das Passwort extrahiert und ausgegeben, sodass es in weiteren Prozessen genutzt werden kann.

Dieser Ansatz bietet eine direkte und flexible Möglichkeit, mit KeePass-Datenbanken zu arbeiten, setzt aber voraus, dass sensible Daten (etwa das Masterkennwort) sicher gehandhabt werden.

2. Nutzung von Microsoft.PowerShell.SecretManagement

Ein moderner und oft sichererer Ansatz ist die Verwendung des Moduls Microsoft.PowerShell.SecretManagement. Dieser Vault-Ansatz bietet eine einheitliche API zur Verwaltung von Geheimnissen aus verschiedensten Quellen – KeePass gehört dabei mit einem dedizierten Adapter dazu.

Der erste Schritt besteht darin, die Module zu installieren:

Install-Module Microsoft.PowerShell.SecretManagement -Scope CurrentUser
Install-Module KeePassSecretManagement -Scope CurrentUser

Nach erfolgreicher Installation registrierst du deinen KeePass-Vault in der SecretManagement-Umgebung:

Register-SecretVault -Name "KeePassVault" -ModuleName KeePassSecretManagement -DefaultVault `
    -VaultParameters @{ 
        DatabasePath = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"; 
        MasterPassword = "DeinMasterPasswort" 
    }

Sobald der Vault registriert ist, kannst du ĂĽber den Befehl Get-Secret darauf zugreifen:

Get-Secret -Name "MeinEintrag" -Vault "KeePassVault"

Vorteile:

  • Einheitliche Schnittstelle: Egal, ob du Azure Key Vault, SecretStore oder KeePass einsetzt – die API bleibt gleich.
  • Verbesserte Sicherheit: Der Vault-Adapter abstrahiert die direkte Handhabung von Kennwörtern und ermöglicht damit einen saubereren Zugang.
  • Flexibilität und Erweiterbarkeit: Weitere Vaults können problemlos integriert werden, was besonders in größeren Automatisierungsszenarien nĂĽtzlich ist.

3. Schutz des Masterkennworts – So vermeidest du Klartext im Skript

Ein häufiges Sicherheitsrisiko bei Skripten ist die Hardcodierung von Passwörtern. Es gibt einige Best Practices, um das Masterkennwort zu schützen:

3.1. Eingabeaufforderung zur Laufzeit mit SecureString

Statt das Kennwort im Skript zu speichern, forderst du den Benutzer zur Laufzeit zur Eingabe auf. Dies erfolgt mit dem Parameter -AsSecureString:

$secureMasterPassword = Read-Host "Bitte gib dein Masterkennwort ein" -AsSecureString

Falls ein normaler String benötigt wird, kann der SecureString konvertiert werden:

$unsecureMasterPassword = [Runtime.InteropServices.Marshal]::PtrToStringAuto(
    [Runtime.InteropServices.Marshal]::SecureStringToBSTR($secureMasterPassword)
)

3.2. Nutzung von SecretManagement/SecretStore

Neben der direkten Eingabe kannst du das Kennwort auch zentral über ein Vault-Modul speichern. So greifst du später sicher darauf zu, ohne es im Skript zu hinterlegen:

Register-SecretVault -Name "KeePassVault" -ModuleName KeePassSecretManagement -DefaultVault `
    -VaultParameters @{ 
        DatabasePath   = "C:\Path\Zu\Deiner\Datenbank.kdbx"; 
        MasterPassword = (Get-Secret -Name "MasterKennwort" -Vault "SecretStore")
    }

3.3. VerschlĂĽsselte Konfigurationsdatei

Eine weitere Möglichkeit ist, das Masterkennwort in einer verschlüsselten Datei abzulegen. Dabei wird der SecureString mit ConvertFrom-SecureString verschlüsselt abgespeichert und bei Bedarf wieder eingelesen:

Speichern:

$secureMasterPassword = Read-Host "Bitte gib dein Masterkennwort ein" -AsSecureString
$secureMasterPassword | ConvertFrom-SecureString | Out-File "C:\Path\zur\secret.config"

Laden:

$encryptedString = Get-Content "C:\Path\zur\secret.config"
$secureMasterPassword = $encryptedString | ConvertTo-SecureString

Diese Methode nutzt die Windows-Datenschutz-API (DPAPI), die sicherstellt, dass die Datei nur mit dem Benutzerkonto, das sie erstellt hat, entschlĂĽsselt werden kann.

Fazit

Die sichere Verwaltung von Passwörtern ist in jeder IT-Umgebung essenziell. Mit PowerShell und KeePass stehen dir zwei leistungsfähige Ansätze zur Verfügung:

  • Der direkte Zugriff ĂĽber die KeePassLib.dll bietet Flexibilität und Kontrolle, erfordert aber sorgfältigen Umgang mit sensiblen Daten.
  • Die Verwendung des Microsoft.PowerShell.SecretManagement-Moduls in Kombination mit einem KeePass-Vault-Adapter sorgt fĂĽr eine einheitliche, moderne und oft sicherere Verwaltung von Geheimnissen.

Besonders wichtig ist es, das Masterkennwort nicht im Klartext im Skript zu hinterlegen, sondern es entweder zur Laufzeit einzugeben, zentral in einem sicheren Vault zu speichern oder in einer verschlüsselten Datei abzulegen. Dadurch minimierst du das Risiko eines unbefugten Zugriffs und stellst sicher, dass deine Passwörter geschützt bleiben.

Client, Powershell, Programmierung, Server, Windows 10, Windows 11, Windows Server 2019, Windows Server 2022, Windows Server 2025

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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