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Kategorie: Auto

Kreditkarten vs. Debitkarten

Posted on 30. Mai 202525. Mai 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Kreditkarten vs. Debitkarten

In der heutigen digitalen Welt stehen Verbraucher vor einer Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten. Während Kreditkarten traditionell als bevorzugtes Zahlungsmittel galten, gewinnen Debitkarten mit Mastercard- oder Visa-Unterstützung zunehmend an Bedeutung.

1. Was sind die grundlegenden Unterschiede?

Bevor wir in die Details gehen, ist es wichtig, die grundlegenden Merkmale von Kredit- und Debitkarten zu verstehen:

  • Kreditkarten: Diese ermöglichen es dem Karteninhaber, Einkäufe auf Kredit zu tätigen, wobei die Abrechnung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Nutzer haben üblicherweise ein festgelegtes Kreditlimit, und die Rückzahlung kann entweder vollständig oder in Raten erfolgen.
  • Debitkarten: Diese sind direkt mit einem Girokonto verbunden, sodass Zahlungen sofort abgebucht werden. Es gibt keinen Kreditrahmen, und man kann nur so viel ausgeben, wie auf dem Konto verfügbar ist.

2. Vorteile einer Kreditkarte

Trotz der zunehmenden Verbreitung von Debitkarten gibt es bestimmte Szenarien, in denen eine Kreditkarte von Vorteil sein kann:

  • Finanzielle Flexibilität
    Mit einer Kreditkarte können größere Anschaffungen getätigt werden, ohne dass sofort die gesamte Summe vom Konto abgebucht wird. Viele Anbieter gewähren eine zinsfreie Periode, sodass der Betrag erst am Monatsende fällig wird.
  • Besserer Schutz bei Online-Käufen
    Viele Kreditkarten bieten einen Käuferschutz, der bei Problemen mit Bestellungen oder Betrugsfällen hilfreich sein kann. Zudem lassen sich unautorisierte Transaktionen oft einfacher reklamieren.
  • Reisen und Mietwagen
    Hotels, Fluggesellschaften und Mietwagenanbieter verlangen oft eine Kreditkarte als Sicherheit. Debitkarten werden in diesen Fällen nicht immer akzeptiert.
  • Zusätzliche Versicherungen und Boni
    Viele Kreditkarten bieten Versicherungen (z. B. Reiseversicherung, Mietwagenversicherung) sowie Cashback- oder Bonusprogramme.

3. Vorteile einer Debitkarte

Debitkarten sind für viele Menschen die bevorzugte Wahl, insbesondere wenn es um Kostenkontrolle und Einfachheit geht:

  • Direkte Abbuchung ohne Zinsen
    Da die Beträge sofort vom Konto abgezogen werden, gibt es keine Gefahr, Schulden anzuhäufen oder hohe Zinsen zu zahlen.
  • Keine Bonitätsprüfung notwendig
    Im Gegensatz zu Kreditkarten, die oft eine gute Kreditwürdigkeit erfordern, kann fast jeder eine Debitkarte erhalten.
  • Niedrigere Gebühren
    Viele Debitkarten kommen ohne Jahresgebühr aus, und Bargeldabhebungen sind häufig kostenlos oder kostengünstiger als bei Kreditkarten.
  • Einfache Kostenkontrolle
    Da Ausgaben direkt das Konto belasten, behalten Nutzer leichter den Überblick über ihre Finanzen.

4. Wann lohnt sich welche Karte?

Die Wahl zwischen Kredit- und Debitkarte hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab:

  • Für Vielreisende
    Eine Kreditkarte kann hier vorteilhaft sein, da sie bei Hotelbuchungen, Mietwagenreservierungen und Flugtickets oft benötigt wird. Zusätzliche Reiseversicherungen können ebenfalls hilfreich sein.
  • Für Online-Shopping-Fans
    Wer häufig online einkauft, profitiert von dem Käuferschutz und den Sicherheitsfunktionen einer Kreditkarte.
  • Für Budgetbewusste
    Eine Debitkarte ist ideal für diejenigen, die ihre Ausgaben im Blick behalten möchten und keine zusätzlichen Kosten oder Zinsen riskieren wollen.
  • Für Menschen mit unregelmäßigen Einnahmen
    Falls das Einkommen schwankt, kann eine Kreditkarte kurzfristig finanzielle Flexibilität bieten.

Die richtige Wahl treffen

Die Entscheidung zwischen Kreditkarte und Debitkarte hängt von den persönlichen Präferenzen und finanziellen Gewohnheiten ab. Während Kreditkarten mehr Flexibilität und Vorteile bieten, sind Debitkarten eine risikoärmere Option für eine direkte Kostenkontrolle. Wer regelmäßig reist oder größere Anschaffungen plant, kann von einer Kreditkarte profitieren, während eine Debitkarte ideal für den Alltag und kleinere Ausgaben ist.

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Von der Ortskundeprüfung zum Fachkundenachweis

Posted on 19. März 202517. März 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Von der Ortskundeprüfung zum Fachkundenachweis

Das Taxigewerbe in Deutschland hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Wandel durchlaufen. Mit der Abschaffung der Ortskundeprüfung am 2. August 2021 und der Einführung des Fachkundenachweises wurden die Anforderungen an Taxifahrer modernisiert, um besser auf technologische Entwicklungen und die Bedürfnisse der Branche einzugehen.

Das Ende der Ortskundeprüfung

Die Ortskundeprüfung war über Jahrzehnte hinweg ein fester Bestandteil der Qualifikation für Taxifahrer. Sie stellte sicher, dass Fahrer detaillierte Kenntnisse über lokale Straßen, Sehenswürdigkeiten und Einrichtungen besaßen. Doch im digitalen Zeitalter, in dem GPS-Systeme präzise Routeninformationen liefern, wurde der Nutzen dieser Prüfung zunehmend infrage gestellt. Die Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes im Jahr 2021 führte schließlich zur Abschaffung der Ortskundeprüfung.

Die Einführung des Fachkundenachweises

Um die Qualität und Sicherheit im Taxigewerbe weiterhin zu gewährleisten, wurde der Fachkundenachweis als neue Qualifikation eingeführt. Im Gegensatz zur Ortskundeprüfung legt dieser Nachweis weniger Gewicht auf detaillierte lokale Geografiekenntnisse und konzentriert sich stärker auf allgemeine Kompetenzen, die für den Taxibetrieb notwendig sind.

Inhalte des Fachkundenachweises:

  1. Rechtliche Grundlagen: Wissen über die Straßenverkehrsordnung und die Bestimmungen des Personenbeförderungsgesetzes.
  2. Sicherheit: Maßnahmen zum Schutz von Fahrgästen und Fahrern sowie Verhalten in Notfallsituationen.
  3. Kundenservice: Umgang mit Kunden, Kommunikation und Sensibilität gegenüber besonderen Bedürfnissen.
  4. Technologie: Der Einsatz moderner Navigationssysteme und technischer Hilfsmittel.
  5. Orientierung: Allgemeine geografische Kenntnisse, jedoch ohne die detaillierten Anforderungen der früheren Ortskundeprüfung.

Der Fachkundenachweis wird in der Regel bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) durch eine Prüfung erbracht, die schriftlich oder mündlich erfolgt.

Chancen und Herausforderungen

Die Abschaffung der Ortskundeprüfung und die Einführung des Fachkundenachweises bringen sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Vorteile sind die Senkung der Berufszugangsbarrieren, die stärkere Ausrichtung auf technologische Hilfsmittel und die Verbesserung des Kundenservices. Kritiker befürchten jedoch, dass die Abschaffung detaillierter Ortskenntnisse zu einem Rückgang der Servicequalität führen könnte, insbesondere in komplexen Verkehrssituationen oder bei technischen Ausfällen.

Ein Wendepunkt für die Branche

Die Umstellung markiert einen Wendepunkt im deutschen Taxigewerbe. Sie zeigt, wie die Branche auf Veränderungen durch Digitalisierung und neue Mobilitätskonzepte reagiert. Um langfristig erfolgreich zu bleiben, muss jedoch sichergestellt werden, dass Taxifahrer gut auf ihre Aufgaben vorbereitet sind – und der Fachkundenachweis spielt dabei eine entscheidende Rolle.

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ETA in Großbritannien ab April 2025 Pflicht

Posted on 5. März 20252. März 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu ETA in Großbritannien ab April 2025 Pflicht

Ab dem 02. April 2025 wird es für Reisende nach Großbritannien eine zusätzliche Anforderung geben: die Electronic Travel Authorisation (ETA). Diese neue Regelung betrifft alle Besucher, die nach England, Schottland, Wales oder Nordirland reisen möchten, und gilt sowohl für private als auch geschäftliche Aufenthalte. Ab dem 05. März 2025 steht die Funktion über die Webseite oder die App zur Verfügung.

Was ist die ETA?

Die ETA ist eine elektronische Reisegenehmigung, die es Reisenden erlaubt, ohne Visum nach Großbritannien einzureisen. Sie ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Verbesserung der Sicherheitsüberprüfungen an den britischen Grenzen. Reisende müssen vor ihrer Einreise einen Online-Antrag ausfüllen, bei dem persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum und Reisepassnummer sowie Informationen zum Reisegrund und Aufenthaltsort angegeben werden.

Beantragung und Kosten

Die Beantragung der ETA erfolgt online oder über die offizielle „UK ETA App“, die sowohl im Apple App Store als auch bei Google Play verfügbar ist. Alternativ kann die ETA über die britische Regierungswebsite (GOV.UK) beantragt werden. Für die Antragstellung ist eine Gebühr von 10 britischen Pfund (ca. 11,85 Euro) zu entrichten, die ausschließlich per Kreditkarte bezahlt werden kann. Die Bearbeitung eines Antrags dauert in der Regel bis zu 72 Stunden, und die Genehmigung wird anschließend per E-Mail zugestellt.

Geltung und Nutzung

Sobald eine ETA genehmigt wurde, ist sie für zwei Jahre gültig, es sei denn, der Reisepass des Antragstellers läuft vorher ab. In diesem Fall erlischt die ETA mit dem Ablauf des Reisepasses, und eine erneute Beantragung ist notwendig. Die ETA kann für mehrere Kurzaufenthalte innerhalb von zwei Jahren genutzt werden.

Besondere Regelungen für Kinder

Auch Kinder benötigen eine ETA, und Eltern müssen auch für ihre Kinder inklusive Babys die neue elektronische Einreisegenehmigung beantragen.

Vergleichbare Systeme in anderen Ländern und der EU

Großbritannien schließt sich damit Ländern wie den USA und Kanada an, die bereits ähnliche elektronische Systeme zur Einreise etabliert haben. Auch die EU plant eine elektronische Einreisegenehmigung (ETIAS), die für das gesamte EU-Gebiet gelten und für alle Reisenden aus Drittstaaten verpflichtend sein wird, die ohne Visum in die EU einreisen dürfen.

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MilesPass – Preise mit Spar-Potential

Posted on 2. Januar 20252. Januar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu MilesPass – Preise mit Spar-Potential

Da bald wieder meine Reise-Saison beginnt, habe ich mich mal wieder mit dem Thema „CarSharing“ beschäftigt. Ich hatte Ende November eine Mail vom Anbieter Miles erhalten, dass sich in ihren „Pässen“ etwas ändert.

Anmeldung

Bei Miles ist es möglich nach einer Anmeldung und Verifizierung der Fahrerlaubnis ganz spontan ein Fahrzeug am Strassenrand zu buchen. Dieses kann man in unterschiedlichen Tarifen. Vollkommen flexibel, in Stundentarifen oder als Paket, welches unter dem Synonym „Pass“ definiert ist.

Allgemeine Preis-Struktur

Bei den Flex-Tarifen zahlt man die Kilometer und eine „Schlüssel-Gebühr“. Wenn man das Fahrzeug parkt, kommen auch Kosten nach Zeit zur Abrechnung hinzu. Bei der Stunden bzw. Tage-Tarifen sind entsprechend der Zeit auch bereits einige Kilometer inklusive. Ebenfalls muss in diesen Paketen nicht auf die Parkzeit geachtet werden. Sollte man die Inklusiv-Kilometer überschreiben, werden die zusätzlichen wieder verrechnet.

MILES Pässe

Bei den Pässen handelt es sich um Monats-Abos, welche allerdings jederzeit gekündigt werden können und auch die Restlaufzeit genutzt werden. So kann es sogar günstig sein einen der kleineren Pässe auch für ein Wochen ende zu buchen.

Silver PassGold PassPlatin Pass
Guthaben10 Euro50 Euro50 Euro
Monatliche Kosten9,99 Euro49,99 Euro59,99 Euro
Rabatt Standard-KM10 %15 %15 %
Rabatt Stunden-Tarife5%10%10 %
Rabat Zusatz-KM5 %10%10 %
Verringerte Selbstbeteiligunginklusiveinklusive
Schlüssel-Gebührinklusive

Da ich inzwischen 1,5 Jahre immer mal wieder bei meinen Berlin-Besuchen das Unternehmen genutzt habe und sich auch schon Standard-Strecken etabliert haben, kann ich mir anhand der vorliegenden Daten dieses gut ausrechnen.

Stunden-Tarife

Zum Vergleich habe ich einige Stundentarife einmal die Stundentarife für Kelinwagen aufgelistet:

  • 3 Stunden inklusive 35 km: 34,99 Euro
  • 6 Stunden inklusive 50 km: 39,99 Euro
  • 24 Stunden inklusive 50 km: 49,99 Euro
  • 24 Stunden inklusive 100 km: 69,99 Euro
  • 48 Stunden inklusive 100 km: 79,99 Euro
  • 92 Stunden inklusive 50 km: 109,99 Euro

Zusätzlich können über die App aber auch noch individuelle Zeit und Kilometer-Preise ermittelt und gebucht werden. Auch können Autos mit Sonderkonditionen belegt sein, so dass der Kilometer-Preis verbilligt ist.

Leider macht es auch in größeren Stadt wie Berlin, München oder Köln, trotz des deutlich besseren öffentlichen Personen-Nahverkehrs als ausserhalb von Ballungsgebieten, bei manchen Verbindungen Sinn ein Auto zu nutzen. Für mich kommen dann allerdings nur Elektro-Fahrzeuge zur Nutzung für das bessere Gefühl.

Statement: Es handelt sich einfach um eine persönliche Empfehlung und nicht um Werbung. Ich erhalte weder für die Verlinkung eine Entlohnung noch bin ich über ein Partnerprogramm am Hersteller angebunden. Dieser Blog ist komplett werbefrei und kommt ohne Affiliate-Links aus.

Auto, Fortbewegung

Lichtautomatik – Die Hölle bei Regenwetter

Posted on 18. Oktober 202317. Oktober 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Lichtautomatik – Die Hölle bei Regenwetter
Bokeh Lichter aus dem Innenraum eines Autos fotografiert
Photo by Burak – https://www.instagram.com/buraktheweekender/

An einem regnerischen Tag fährt man über die Autobahn. Das eigene Auto verlangsamt sich durch den eingesetzten Abstandstempomat. Man weiß nur nicht genau warum dieses geschieht.

Dann erkennt man vor einem ein Auto. Dieses fährt ohne aktiviertes Rücklicht bei schlechter Sicht. Das kann doch der Fahrer nicht Ernst meinen? Nach einer Zeit kann man ihn überholen. Dabei sieht man einen leichten Lichtschein seiner Scheinwerfer. Mein Gedanke „Wieder so ein Depp.“

Was meine ich damit? Die Lichtautomatik am Auto ist toll. Ich habe Sie auch im Normalfall in Benutzung. Es gibt allerdings einige Wetterlagen bei der die Steuerung leider versagt: Regen, Nebel oder Schneefall am hellen Tag.

Neuere Fahrzeuge haben bereits ein Regensensor eingebaut. Dieser aktiviert auf Wunsch den Scheibenwischer sowie das Abblendlicht. Bei älteren Fahrzeugen wird vom Tagfahrlicht leider nicht automatisch umgeschaltet.

Bei nebeliger Sicht ist es noch schlimmer. Es ist hell, aber die Sicht im Herbst und Frühjahr kann eingeschränkt sein. Zum Beispiel zieht Neben von Feldern und Wiesen über die Landstraßen oder Autobahnen. Dabei ist die Helligkeit für den Lichtsensor noch vollkommen ausreichend.

Was hat mir mein Fahrlehrer vor etlichen Jahren beigebracht:

Licht ist nicht nur zum Sehen, sondern auch zum gesehen werden, einzuschalten.

Ich würde mir wünschen, dass der eine oder andere Leser dieses Artikels sich im aufkommenden Herbst mehr mit dieser Technik beschäftigt. Ein kurzer Blick auf die Lichtsteuerung bei ungemütlichen Wetter hilft uns allen.

Auto, Fortbewegung, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Kontaktloses Parkticket – Hilfreich oder teuer

Posted on 18. Dezember 202218. Dezember 2022 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Kontaktloses Parkticket – Hilfreich oder teuer

Einige Parkhaus-Betreiber bieten inzwischen den Service an, dass man per Kennzeichen-Erkennung oder RFID-Karte Parkplätze bzw. -häuser befahren kann. Dabei ist es nicht mehr erforderlich ein Ticket aus dem Parkschein-Automat zu ziehen.

In dem von mir getesteten Fall muss man sich per App registrieren und dort ein Zahlungsmittel hinterlegen. Bei meinem Anbieter wird das SEPA-Lastschrift-Verfahren sowie die Zahlung per Kreditkarte unterstützt. Ich musste in diesem Fall auf eine Bestätigungspost warten. Diese kam innerhalb von 3 Arbeitstagen. Im Brief war dann auch eine RFID-Karte für Parksysteme, die noch keine Kennzeichen-Analyse haben.

Inzwischen habe ich diese Möglichkeit mehrfach genutzt. Besonders aktuell in der Weihnachtszeit macht es Spaß mit Taschen an der Hand den Parkautomat ignorieren zu können. Am gestrigen dritten Samstag des dritten Advents war erstmalig eine längere Warteschlange. Dieses hatte ich allerdings auch mit auszulösenden Ticket bis dato wirklich selten.

Was mir zusätzlich gefällt ist, dass weder Papiertickets benötigt oder mehrfach verwertbare Plastikkarten ausgegeben werden. Bei den Plastikkarten kann man in der aktuellen Zeit nur hoffen, dass diese nach der Rückgabe zumindest desinfiziert werden. Beim Papierverbrauch gibt es einen weiteren Vorteil, dass die Quittung automatisch per Mail versandt wird. Auch ist ein PDF-Abruf in der App möglich.

Zusätzlich werden bei meinem Anbieter zeitweise auch Gutscheine in Höhe von 2,50, 5 und 10 Euro angeboten, so dass man kostengünstigeres Parken hat. Diese müssen während des Parkens hinzugefügt werden. Nach der Ausfahrt und dem entsprechenden Bezahlen ist dieses nicht mehr möglich.

Wie ist das Wort „teuer“ in die Überschrift gekommen? Wie man es mit dem „alten“ System der Bezahlmodell am Automaten gewohnt ist, hat man für die Ausfahrt eine gewisse Karenzzeit für die Ausfahrt. Diese kann entsprechend des Parkhauses unterschiedlich sein. Somit ist die Parkdauer allerdings mit dem Bezahlvorgang abgegolten.

Gestern war ich knapp an der Grenze zum nächsten Bezahlintervall als ich mein Auto erreichte. Bei meiner Fahrt zur Ausfahrt, behinderte mich mir ein einparkender SUV. Entsprechend reichte meine knappe Zeit leider nicht mehr. Mit einem entwerteten Parkticket hätte der Zeitrahmen bestimmt gereicht. So wurde mir allerdings ein weiteres Zeit-Intervall in Rechnung gestellt. Dem muss man sich aber einfach nur bewusst sein.

Generell finde ich die Lösung gut. Nicht nur aus den genannten Gründen des Umweltschutzes, obwohl es noch das Autofahren beinhaltet. Zusätzlich spart man sich die Suche nach Geldbeutel und EC-Karte bzw. Kleingeld. Der entspannte Gang zum Auto mit Gepäck bietet ebenfalls viel Entspannung.

Auto, Fortbewegung

Lichttest 2020

Posted on 3. Oktober 20203. Oktober 2020 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Lichttest 2020

Der Oktober steht auch trotz Corona im Zeichen des kostenlosen Lichttests. Die folgenden Beleuchtungen werden kostenlos inspiziert:

  • Nebel-, Such- und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer
  • Fern- und Abblendlicht
  • Rückfahrscheinwerfer
  • Begrenzungs- und Parkleuchten
  • Bremslichter
  • Schlusslichter
  • Warnblinkanlage
  • Fahrtrichtungsanzeiger
  • Nebelschlussleuchte

Im vergangenen Jahr gab es bei den Tests an jedem 5.ten Fahrzeug eine Beanstandung. Aktuell merkt man ja bereits wie die Natur später hell und früher dunkel wird. Dabei ist es wichtig gut sehen zu können. Natürlich sollte man die eigene Sichtbarkeit auch nicht unterschätzen.

Viele Fachbetriebe unterstützen diese Aktion. Der Test ist kostenlos und nur die Kosten zur Behebung der Defekte müssen bezahlt werden.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite zum Lichttest

Auto

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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