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Kategorie: Leben Beruf und Gesundheit

Effizient und sicher arbeiten im Zug

Posted on 21. August 202516. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Effizient und sicher arbeiten im Zug

Die Bahn ist längst mehr als nur ein Transportmittel – sie ist für viele Pendler, Geschäftsreisende und digitale Nomaden ein rollendes Büro geworden. Wer mit dem Laptop im Zug arbeitet, kann die Reisezeit sinnvoll nutzen, muss aber auch mit einigen Herausforderungen rechnen: instabile Internetverbindungen, begrenzte Stromversorgung und Datenschutzrisiken.

Akku voll laden – und auf die Wattzahl achten

Nicht jeder Zug bietet funktionierende Steckdosen – und selbst wenn, sind sie manchmal überlastet oder defekt. Ein vollständig geladener Akku ist daher essenziell, um stressfrei arbeiten zu können.

Die Steckdosen im ICE liefern theoretisch bis zu 3680 W (230 V, 16 A), aber in der Praxis kann die Leistung durch Sicherungen oder parallele Nutzung begrenzt sein. Leistungsstarke Notebooks mit Netzteilen über 90 W sollten nicht genutzt werden. Prüfe vorab die Wattzahl deines Netzteils und lade dein Gerät möglichst vollständig vor der Fahrt.

Mobiles Internet – unabhängig vom Zug-WLAN

Das WLAN-Angebot in Zügen – insbesondere im ICE – ist oft unzuverlässig oder langsam. Wer auf eine stabile Verbindung angewiesen ist, sollte einen mobilen Hotspot oder ausreichend Datenvolumen auf dem Smartphone bereithalten. So bleibst du unabhängig vom Bordnetz und kannst auch bei Funklöchern weiterarbeiten.

Offline arbeiten – für den Fall der Funkstille

Lade wichtige Dokumente, Präsentationen oder E-Mails vor der Abfahrt lokal auf dein Gerät. So bist du nicht auf eine Internetverbindung angewiesen und kannst auch bei Netzproblemen produktiv bleiben.

Cloud-Dienste wie OneDrive, Dropbox oder Google Drive bieten die Möglichkeit, Dateien für den Offline-Zugriff zu synchronisieren. So hast du alles griffbereit – auch ohne Netz.

Geräuschunterdrückende Kopfhörer – Konzentration trotz Trubel

Züge sind selten leise – sei es durch Gespräche, Durchsagen oder das Rattern der Schienen. Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung helfen dir, dich besser zu konzentrieren und störende Umgebungsgeräusche auszublenden.

Gleichzeitig kannst du damit auch ungestört an Videokonferenzen teilnehmen oder Podcasts hören, ohne von der Umgebung abgelenkt zu werden.

Blickschutzfilter – Schutz vor neugierigen Blicken

In einem voll besetzten Zug ist es schnell passiert: Der Sitznachbar wirft einen neugierigen Blick auf deinen Bildschirm. Ein Blickschutzfilter verhindert, dass andere deine Inhalte sehen können – besonders wichtig bei vertraulichen Informationen oder sensiblen Projekten.

Die Filter sind einfach anzubringen und in verschiedenen Größen für alle gängigen Laptopmodelle, aber auch Tablets, erhältlich.

VPN nutzen – sichere Verbindung im öffentlichen Netz

Wenn du dich mit dem öffentlichen WLAN im Zug verbindest, solltest du unbedingt ein VPN (Virtual Private Network) verwenden. Es verschlüsselt deine Datenverbindung und schützt dich vor potenziellen Angriffen oder Datenlecks.

Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitenden VPN-Zugänge zur Verfügung – nutze sie konsequent. Auch für Selbstständige gibt es zuverlässige VPN-Dienste wie NordVPN, CyberVPN, ProtonVPN oder Surfshark. Es gibt auch Internet-Router die eine VPN-Möglichkeit anbieten, so dass man eine Verbindung in das persönliche Netzwerk aufbauen kann.

Keine sensiblen Gespräche – Diskretion im Großraum

Vermeide es, vertrauliche Telefonate im Zug zu führen oder sensible Inhalte laut zu besprechen. Die offene Umgebung bietet keine Privatsphäre, und du weißt nie, wer mithört.

Wenn möglich, verschiebe solche Gespräche auf einen späteren Zeitpunkt oder nutze sichere Messaging-Dienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie Signal oder Threema.

Platz verlassen – Gerät mitnehmen

Idealerweise nimmst du dein Gerät beim Gang zum WC oder ins Boardbistro mit. Wenn du dich wohlfühlst, kannst du einen vertrauenswürdigen Sitznachbarn bitten, kurz ein Auge auf deine Sachen zu werfen. Ein freundliches „Könnten Sie bitte kurz auf meinen Platz achten?“ wirkt oft Wunder.

Richtigen Bereich wählen – Ruhebereich versus Handybereich

Im ICE werden mit einem Handy-Symbol gekennzeichneten Bereiche mit speziellen Signalverstärkern ausgestattet, die das Mobilfunksignal am Sitzplatz zur Verfügung stellen.

Für mehr Entspannung wurde der Ruhebereich entwickelt. Sie befinden sich entweder in Abteilen, den ICE Lounges (Abteile hinter dem Fahrzeugführer) oder in kompletten Wagen. In diesem Bereich sind Handytelefonate, Klingeltöne, lautes Musikhören (auch via Kopfhörer) oder sonstige lärmende Tätigkeiten nicht erwünscht.

Zusammenfassend

Arbeiten im Zug kann äußerst produktiv sein – vorausgesetzt, du bist technisch vorbereitet und achtest auf deine Datensicherheit. Ein voller Akku, stabile Offline-Dokumente und ein VPN-Zugang sind genauso wichtig wie ein guter Kopfhörer und ein Blickschutzfilter.

Arbeitszimmer, Bahn, Fortbewegung, Leben Beruf und Gesundheit

Domains, die nie genutzt oder gelöscht wurden

Posted on 19. August 202516. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Domains, die nie genutzt oder gelöscht wurden

Das Domain Name System (DNS) ist das RĂĽckgrat des modernen Internets. Es ĂĽbersetzt menschenlesbare Adressen wie example.com in IP-Adressen, die Computer verstehen. Doch hinter den bekannten Top-Level-Domains (TLDs) wie .com, .org oder `.de verbirgt sich eine faszinierende Geschichte voller Experimente, politischer UmbrĂĽche und technischer Entwicklungen.

Nie genutzte oder nie delegierte TLDs

.root – Die theoretische Infrastruktur-TLD

Diese TLD tauchte in technischen Diskussionen rund um die Architektur des DNS auf, insbesondere im Zusammenhang mit Root-Servern. Sie wurde nie offiziell eingefĂĽhrt und diente lediglich als Konzept fĂĽr interne Kennzeichnungen.

.bitnet – Das akademische Netzwerk der 1980er

BITNET (Because It’s Time Network) verband Universitäten lange vor dem World Wide Web. E-Mail-Adressen wie user@university.bitnet waren ĂĽblich, doch .bitnet war nie Teil des offiziellen DNS.

.uucp – Die Unix-Mail-TLD

UUCP (Unix-to-Unix Copy Protocol) ermöglichte den Nachrichtenaustausch zwischen Unix-Rechnern. Auch hier war .uucp nur eine symbolische Kennzeichnung und nie eine echte TLD im DNS.

.dd – Die digitale Spur der DDR

FĂĽr die Deutsche Demokratische Republik war .dd vorgesehen, wurde aber nie aktiviert. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde .de zur einzigen offiziellen ccTLD.

.gb – Großbritannien ohne eigene TLD

Obwohl .gb als ISO-Ländercode existiert, wurde sie nie aktiv genutzt. Stattdessen entschied sich das Vereinigte Königreich für .uk, das heute weltweit bekannt ist.

Gelöschte oder zurückgezogene ccTLDs

.cs – Die TLD der Tschechoslowakei

Nach der Auflösung des Landes wurde .cs durch .cz (Tschechien) und .sk (Slowakei) ersetzt. Sie wurde 2015 offiziell aus dem DNS entfernt.

.zr – Zaire wird zu Kongo

Die TLD .zr stand für Zaire, das heute als Demokratische Republik Kongo bekannt ist. Sie wurde durch .cd ersetzt und 2001 gelöscht.

.tp – Osttimors Übergangs-TLD

.tp war die ursprüngliche TLD für Osttimor, wurde aber durch .tl ersetzt, das dem aktuellen Landesnamen „Timor-Leste“ entspricht.

.yu – Das Ende Jugoslawiens

Die TLD .yu überlebte den Zerfall Jugoslawiens noch einige Jahre, wurde aber schließlich durch .rs (Serbien) und .me (Montenegro) ersetzt und 2010 gelöscht.

Veraltete, aber noch existierende TLDs

.su – Die Sowjetunion lebt digital weiter

Obwohl die Sowjetunion 1991 zerfiel, existiert .su bis heute. Sie wird nur noch selten genutzt, hauptsächlich von nostalgischen oder politischen Gruppen.

.arpa – Die technische TLD

.arpa steht für „Address and Routing Parameter Area“ und wird ausschließlich für technische Zwecke verwendet, etwa für Reverse DNS oder IPv6-Strukturen. Sie ist nicht für normale Websites gedacht.

Warum verschwinden TLDs?

Die Gründe für das Verschwinden oder Nichtnutzen von TLDs sind vielfältig:

  • Geopolitische Veränderungen: Staaten zerfallen, fusionieren oder ändern ihren Namen – und damit auch ihre TLD.
  • Technologische Entwicklungen: Alte Netzwerke wie BITNET oder UUCP wurden durch moderne Protokolle ersetzt.
  • Strategische Entscheidungen: Manche Länder oder Organisationen bevorzugten alternative TLDs aus praktischen oder politischen GrĂĽnden.
  • Fehlende Delegierung: Einige TLDs wurden nie offiziell ins DNS aufgenommen, obwohl sie technisch möglich gewesen wären.

Digitale Archäologie im DNS

Die Welt der TLDs ist mehr als nur eine Liste von Endungen – sie ist ein Spiegel der Geschichte, Technik und Politik. Die vergessenen und nie genutzten TLDs erzählen von akademischen Netzwerken, Unix-Pionieren, geopolitischen Umbrüchen und technischen Visionen. Auch wenn sie heute nicht mehr aktiv sind, erinnern sie uns daran, wie dynamisch und wandelbar das Internet ist.

Arbeitszimmer, Internet, Leben Beruf und Gesundheit

Antibabypille: Schutz vor Schwangerschaft – nicht vor STIs

Posted on 18. August 202516. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Antibabypille: Schutz vor Schwangerschaft – nicht vor STIs

Die Antibabypille gehört zu den bekanntesten und am häufigsten verwendeten Verhütungsmethoden weltweit. Millionen von Frauen vertrauen täglich auf ihre Wirkung, um sich vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Doch während die Pille in puncto Empfängnisverhütung sehr zuverlässig ist, wird oft vergessen, dass sie keinerlei Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) bietet.

Was ist die Antibabypille?

Die Antibabypille ist ein hormonelles Verhütungsmittel, das den weiblichen Zyklus beeinflusst, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Sie enthält meist eine Kombination aus Östrogen und Gestagen (Kombinationspille) oder nur Gestagen (Minipille).

Wirkmechanismen:

  • Hemmung des Eisprungs
  • Verdickung des Zervixschleims (Erschwert das Eindringen von Spermien)
  • Veränderung der Gebärmutterschleimhaut (Erschwert die Einnistung einer Eizelle)

Vorteile:

  • Hohe Sicherheit bei korrekter Anwendung
  • Zyklusregulierung
  • Linderung von Menstruationsbeschwerden

Nachteile:

  • Die Pille muss regelmäßig und möglichst zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden.
  • Leicht erhöhtes Risiko fĂĽr Thrombosen (Blutgerinnsel) und Risiko fĂĽr bestimmte Krebsarten (z. B. Brustkrebs)
  • Körperliche und Hormonelle Nebenwirkungen

Doch trotz dieser Vorteile bleibt ein entscheidender Punkt auĂźen vor: der Schutz vor Infektionen.

Die unsichtbare Gefahr: STIs

Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) sind Krankheiten, die durch ungeschützten sexuellen Kontakt übertragen werden können. Dazu zählen unter anderem:

STIErregertypMögliche Folgen bei Nichtbehandlung
ChlamydienBakterienUnfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft
Gonorrhö (Tripper)BakterienEntzündungen, Unfruchtbarkeit
SyphilisBakterienOrganschäden, neurologische Probleme
HIV/AIDSVirusImmunschwäche, lebensbedrohlich
Herpes genitalisVirusWiederkehrende Schmerzen, Bläschen
HPV (Papillomavirus)VirusGenitalwarzen, Gebärmutterhalskrebs

Viele STIs verlaufen zunächst symptomlos – das macht sie besonders tückisch. Wer sich ausschließlich auf die Pille verlässt, geht ein unnötiges Risiko ein.

Die Pille schützt nicht vor STIs – warum?

Die Antibabypille wirkt ausschließlich auf hormoneller Ebene innerhalb des Körpers. Sie beeinflusst weder die Haut noch die Schleimhäute, über die die meisten STIs übertragen werden. Das bedeutet:

  • Kein physischer Schutz vor Viren oder Bakterien
  • Kein Schutz bei oralem, vaginalem oder analem Sex
  • Kein Schutz bei Kontakt mit infektiösen KörperflĂĽssigkeiten

Doppelt schĂĽtzt besser: Die Kombination mit Kondomen

Kondome sind das einzige Verhütungsmittel, das sowohl vor Schwangerschaft als auch vor STIs schützt. Sie bilden eine physische Barriere zwischen den Partnern und verhindern den Austausch von Körperflüssigkeiten.

Vorteile der Kombination:

  • Höchste Sicherheit vor Schwangerschaft und Infektionen
  • Schutz bei wechselnden Sexualpartnern
  • Ergänzung bei vergessener Pilleneinnahme
  • Keine hormonellen Nebenwirkungen durch das Kondom

Tipp: Auch bei stabilen Beziehungen lohnt sich ein STI-Test vor dem Verzicht auf Kondome – viele Infektionen bleiben lange unentdeckt.

Bewusste VerhĂĽtung: Mehr als Schwangerschaftsvermeidung

Verhütung sollte nicht nur als Mittel gegen ungewollte Schwangerschaft gesehen werden, sondern als ganzheitlicher Schutz der sexuellen Gesundheit. Dazu gehören:

  • Offene Kommunikation mit dem Partner
  • Regelmäßige STI-Tests
  • Wissen ĂĽber Symptome und Risiken
  • Kombination von VerhĂĽtungsmethoden je nach Lebenssituation

Die Pille ist nicht genug

Die Antibabypille ist ein wirksames und praktisches Mittel zur Schwangerschaftsverhütung – aber sie schützt nicht vor STIs. Wer sexuell aktiv ist, sollte sich bewusst für eine zusätzliche Schutzmaßnahme entscheiden. Kondome sind dabei die erste Wahl, insbesondere bei neuen oder wechselnden Partnern. Denn sexuelle Gesundheit bedeutet nicht nur Kontrolle über den eigenen Zyklus, sondern auch Verantwortung gegenüber sich selbst und anderen.

#t2dhero, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

Posted on 12. August 202512. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Cryptomator: Sichere Cloud-VerschlĂĽsselung

In einer Welt, in der Cloud-Speicher allgegenwärtig sind, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie sicher sind unsere Daten wirklich? Dienste wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive bieten Komfort – aber oft auf Kosten der Privatsphäre. Wer sensible Dokumente, persönliche Fotos oder berufliche Daten in der Cloud speichern möchte, braucht eine Lösung, die Vertraulichkeit und Kontrolle garantiert. Genau hier kommt Cryptomator ins Spiel.

Was ist Cryptomator?

Cryptomator ist eine Open-Source-Verschlüsselungssoftware, die speziell dafür entwickelt wurde, Dateien lokal zu verschlüsseln, bevor sie in die Cloud hochgeladen werden. Das bedeutet: Selbst wenn jemand Zugriff auf deinen Cloud-Speicher erhält, sind die Inhalte unlesbar ohne dein Passwort.

Die Software funktioniert nach dem Zero-Knowledge-Prinzip – der Cloud-Anbieter weiß nichts über deine Daten. Cryptomator nutzt AES-256-Verschlüsselung, schützt auch die Dateinamen und bietet ein virtuelles Laufwerk, über das du wie gewohnt mit deinen Dateien arbeiten kannst.

Warum Cryptomator?

  • Einfach zu bedienen – keine komplizierte Einrichtung, keine technischen Vorkenntnisse nötig.
  • PlattformĂĽbergreifend – verfĂĽgbar fĂĽr Windows, macOS, Linux, Android und iOS.
  • Open Source & transparent – der Quellcode ist öffentlich einsehbar.
  • Keine Registrierung – du behältst die volle Kontrolle ĂĽber deine Daten.
  • Kompatibel mit allen gängigen Cloud-Diensten – Dropbox, Google Drive, OneDrive, Nextcloud u. v. m.

Plattform-Versionen im Detail

Cryptomator ist für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar – mit jeweils angepassten Funktionen:

Desktop-Versionen (Windows, macOS, Linux)

  • Kostenlos & voll funktionsfähig
  • Installation ĂĽber offizielle Website oder Paketmanager (Linux)
  • Virtuelles Laufwerk: Dateien erscheinen entschlĂĽsselt wie in einem normalen Ordner
  • GUI & CLI: Benutzerfreundliche Oberfläche + Kommandozeilenoptionen fĂĽr Profis
  • Automatische Updates und regelmäßige Sicherheitsverbesserungen

Mobile Versionen (Android & iOS)

Android:

  • Kostenpflichtig im Play Store, aber auch kostenlos ĂĽber F-Droid erhältlich
  • Zugriff auf bestehende Tresore, EntschlĂĽsselung und Bearbeitung möglich
  • Integration mit Dateimanagern und Cloud-Apps
  • Biometrische Entsperrung (Fingerprint, Face Unlock)

iOS:

  • Kostenloser Lesezugriff, In-App-Kauf fĂĽr Schreibzugriff
  • Integration mit der Dateien-App von iOS
  • Face ID / Touch ID zur schnellen Entsperrung
  • Tresore können aus iCloud Drive, Dropbox, etc. geöffnet werden

Besonderheiten:

Ein großer Vorteil von Cryptomator ist die vollständige Kompatibilität zwischen den verschiedenen Plattformen. Egal ob du mit Windows, macOS oder Linux arbeitest oder unterwegs ein Android- oder iOS-Gerät nutzt – du kannst denselben verschlüsselten Tresor auf allen Geräten öffnen und teilweise bearbeiten. Die mobile Apps sind besonders praktisch für den Zugriff auf sensible Daten unterwegs, etwa Reisedokumente oder berufliche Dateien. Dank Funktionen wie biometrischer Entsperrung (Face ID, Fingerabdruck) und Integration in die nativen Dateisysteme der Betriebssysteme ist die Nutzung nicht nur sicher, sondern auch komfortabel. Die Desktop-Versionen bieten zusätzlich ein virtuelles Laufwerk, das dir den Zugriff auf entschlüsselte Dateien so einfach macht, als würdest du mit einem normalen Ordner arbeiten.

Einrichtung in wenigen Schritten

Die Einrichtung von Cryptomator ist bewusst benutzerfreundlich gestaltet. Nach dem Herunterladen und Installieren der Software auf deinem Gerät startest du die Anwendung und erstellst deinen ersten Tresor – das ist ein verschlüsselter Container, in dem deine Dateien sicher abgelegt werden. Du vergibst ein starkes Passwort, das als Schlüssel für die Entschlüsselung dient. Anschließend wählst du einen Speicherort für den Tresor, idealerweise einen Ordner, der von deinem bevorzugten Cloud-Dienst synchronisiert wird. Sobald der Tresor geöffnet ist, erscheint ein virtuelles Laufwerk auf deinem System. In dieses Laufwerk kannst du Dateien ganz normal kopieren oder verschieben – sie werden dabei automatisch verschlüsselt. Wenn du Cryptomator auf einem weiteren Gerät installierst, kannst du denselben Tresor öffnen, indem du ihn über den synchronisierten Cloud-Ordner auswählst und dein Passwort eingibst. So hast du überall sicheren Zugriff auf deine Daten, ohne dass sie jemals unverschlüsselt in der Cloud liegen.

Anwendungsfälle: So nutzt du Cryptomator sinnvoll

Privat

  • Steuerunterlagen, Ausweise, Verträge
    Sensible Dokumente sicher in der Cloud speichern – ohne Risiko.
  • Private Fotos & Videos
    Erinnerungen bleiben privat, auch wenn sie online gesichert sind.
  • TagebĂĽcher oder persönliche Notizen
    Gedanken und Texte, die niemand sonst lesen soll, bleiben geschĂĽtzt.

Beruflich

  • Kundendaten, Projektunterlagen, Angebote
    Ideal für Freelancer, Selbstständige und kleine Unternehmen.
  • Datenschutz in sensiblen Berufen
    Anwälte, Ärzte, Berater – alle, die mit vertraulichen Informationen arbeiten.
  • Remote-Arbeit & Homeoffice
    Sicherer Zugriff auf Arbeitsdokumente von ĂĽberall.

Unterwegs

  • Zugriff auf verschlĂĽsselte Daten via Smartphone
    Mit der mobilen App kannst du deine Tresore auch unterwegs öffnen.
  • Sicherer Dateiaustausch zwischen Geräten
    Dateien bleiben verschlĂĽsselt, auch wenn du sie ĂĽber die Cloud teilst.

Reisen

  • Reisedokumente sicher speichern
    Reisepass-Scans, Visa, Tickets – alles geschützt und jederzeit verfügbar.

Synchronisation über mehrere Geräte

Cryptomator selbst synchronisiert keine Daten – das übernimmt dein Cloud-Dienst. Du speicherst den Tresor in einem synchronisierten Ordner, installierst Cryptomator auf jedem Gerät und öffnest den Tresor dort mit deinem Passwort. Änderungen werden automatisch übernommen, sobald die Cloud synchronisiert hat.

Zusammenfassend

Cryptomator ist mehr als nur ein Tool – es ist ein Statement für digitale Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der Datenschutz oft vernachlässigt wird, bietet es eine einfache, transparente und sichere Möglichkeit, deine Daten zu schützen. Ob privat, beruflich oder unterwegs: Mit Cryptomator hast du die Kontrolle – und das ganz ohne Kompromisse beim Komfort.

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Nutzerzentriertes VergĂĽtungsmodell im Musik-Streaming

Posted on 11. August 202510. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Nutzerzentriertes VergĂĽtungsmodell im Musik-Streaming

In der Welt des Musik-Streamings dominiert seit Jahren ein Vergütungsmodell, das für viele Künstler frustrierend ist: das sogenannte Pro-Rata-Modell. Während Superstars Millionen verdienen, kämpfen unabhängige Musiker oft um jeden Cent. Doch es gibt Hoffnung – das nutzerzentrierte Vergütungsmodell verspricht mehr Fairness, Transparenz und Gerechtigkeit.

Pro-Rata vs. Nutzerzentriert: Ein grundlegender Unterschied

Die meisten Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music oder Deezer verwenden das Pro-Rata-Modell. Dabei werden alle Einnahmen eines Monats in einen großen Topf geworfen und anteilig nach Gesamtzahl der Streams verteilt. Das bedeutet: Wer am meisten gestreamt wird, bekommt den größten Anteil – unabhängig davon, ob ein Nutzer diesen Künstler überhaupt gehört hat.

Das nutzerzentrierte Modell („User-Centric Payment System“, kurz UCPS) funktioniert dagegen ganz anders: Jeder einzelne Nutzer zahlt direkt an die Künstler, die er tatsächlich hört. Wenn du also nur einen Künstler streamst, geht dein monatlicher Beitrag (abzüglich Gebühren) fast vollständig an diesen Künstler.

Vorteile fĂĽr Musiker

  • Fairere Einnahmenverteilung
    Das UCPS-Modell sorgt dafür, dass auch kleinere Künstler und Nischen-Genres angemessen vergütet werden. Sie profitieren direkt von ihrer treuen Fanbase – statt im Schatten der globalen Superstars zu stehen.
  • Mehr Transparenz
    Künstler können besser nachvollziehen, woher ihre Einnahmen stammen. Das schafft Vertrauen und ermöglicht eine gezieltere Vermarktung.
  • Stärkere Fanbindung
    Fans unterstützen direkt ihre Lieblingskünstler – das stärkt die emotionale Bindung und kann zu mehr Engagement führen, etwa beim Kauf von Merch oder Konzerttickets.
  • Förderung kultureller Vielfalt
    Genres wie Jazz, Klassik oder lokale Musikrichtungen, die im Pro-Rata-Modell oft unterrepräsentiert sind, erhalten im nutzerzentrierten Modell eine gerechtere Vergütung.
  • Demokratisierung des Musikmarktes
    Das Modell reduziert die Dominanz groĂźer Labels und algorithmisch gepushter Inhalte. Es schafft Raum fĂĽr kreative Vielfalt und neue Stimmen.

Welche Plattformen setzen das Modell um?

Einige Dienste haben das Potenzial erkannt und setzen bereits auf nutzerzentrierte Vergütung – ganz oder teilweise:

PlattformStatus des ModellsBesonderheiten
SoundCloud„Fan-powered royalties“ seit 2021Einnahmen basieren direkt auf Fan-Aktivität
ResonateVoll nutzerzentriertes ModellGenossenschaftlich organisiert, fair fĂĽr KĂĽnstler
TidalTestphase mit nutzerzentrierter VergĂĽtungTeilweise Umsetzung fĂĽr HiFi Plus-Abos
QobuzPilotprojekte & TransparenzFokus auf faire VergĂĽtung und Offenlegung

Diese Plattformen zeigen, dass ein gerechteres System möglich ist – auch wenn es technisch komplexer und wirtschaftlich herausfordernder sein mag.

Warum ist das Modell noch nicht Standard?

Trotz der offensichtlichen Vorteile gibt es Widerstände:

  • Technischer Aufwand: Die individuelle Abrechnung pro Nutzer ist komplexer als das Pro-Rata-Modell.
  • Wirtschaftliche Interessen: GroĂźe Labels und Plattformen profitieren vom Status quo.
  • Marktmacht von Spotify: Als dominanter Anbieter setzt Spotify weiterhin auf das alte Modell – obwohl es erste Tests mit alternativen VergĂĽtungsformen gibt.

Zusammenfassend

Das nutzerzentrierte Vergütungsmodell ist kein Allheilmittel, aber ein wichtiger Schritt in Richtung Fairness und Nachhaltigkeit im Musik-Streaming. Es stärkt Künstler, fördert Vielfalt und schafft eine transparentere Beziehung zwischen Musikschaffenden und Hörern.

Für Musiker lohnt es sich, Plattformen zu unterstützen, die dieses Modell umsetzen – und für Hörer, sich bewusst zu entscheiden, wo sie ihre Musik streamen. Denn am Ende zählt nicht nur, was wir hören – sondern auch, wen wir damit unterstützen.

Audio, Leben Beruf und Gesundheit

Minuten in Dezimal: Präzision in der Zeitabrechnung

Posted on 4. August 20253. August 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Minuten in Dezimal: Präzision in der Zeitabrechnung

Ob bei Projektabrechnungen, in Zeiterfassungssystemen oder bei der Datenanalyse – die Umrechnung von Minuten in Dezimalstunden ist ein oft unterschätzter, aber enorm hilfreicher Vorgang. Viele denken bei „Zeit“ an Stunden und Minuten im klassischen Sinn. Doch wenn es um exakte Berechnungen und transparente Auswertungen geht, zeigt sich: Dezimale Zeitrechnung spart nicht nur Zeit, sondern macht komplexe Zahlen sofort greifbar.

Warum Minuten in Dezimal umwandeln?

Minuten eignen sich hervorragend fürs tägliche Leben, aber bei Berechnungen – etwa für Gehälter, Projektkosten oder statistische Auswertungen – sind sie unhandlich. Dezimalwerte bieten hier klare Vorteile:

  • Einfachere Rechnungen: Addition, Multiplikation oder Vergleich von Zeiten wird deutlich ĂĽbersichtlicher.
  • Softwarefreundlich: Viele Tools wie Excel, Datenbanken oder Programmiersprachen nutzen dezimale Zeitangaben nativ.
  • Transparente Abrechnung: Gerade bei Stundenlohn oder Zeiterfassung fĂĽhren Dezimalwerte zu nachvollziehbaren Ergebnissen.

Die Formel: Minuten zu Dezimalstunden

Die Umrechnung funktioniert denkbar einfach: Du teilst die Anzahl der Minuten durch 60 (den Minutenanteil einer Stunde).

Dezimalstunden = Minuten Ă· 60

Beispiele:

MinutenRechnungDezimalstunden
1515 Ă· 600,25
3030 Ă· 600,50
4545 Ă· 600,75
1010 Ă· 600,1667
11 Ă· 600,0167
9090 Ă· 601,5

Tipp: Wenn du Sekunden umrechnen willst, nutze Sekunden Ă· 3600.

PowerShell-Skript zur Umrechnung

Wenn du häufig Zeitwerte umrechnen musst, lohnt sich ein kleines Skript. Hier ist eine praktische PowerShell-Funktion, die du direkt verwenden kannst:

function Convert-MinutesToDecimal {
param ( 
[int]$Minutes 
) 
$DecimalHours = $Minutes / 60 
return [math]::Round($DecimalHours, 4) 
} 

# Beispiel $result = Convert-MinutesToDecimal -Minutes 25 
Write-Output "25 Minuten entsprechen $result Dezimalstunden."

⚙️ Du kannst das Skript beliebig erweitern – etwa um eine Eingabemaske, CSV-Verarbeitung oder eine grafische Oberfläche mit PowerShell GUI-Modulen. So hast du deine Zeitdaten immer griffbereit!

Anwendung in der Praxis

Gerade fĂĽr Freelancer, Unternehmen und Entwickler ergeben sich zahlreiche Einsatzbereiche:

  • Stundenzettel automatisieren: Statt „1 Stunde 45 Minuten“ einfach „1,75 Stunden“ eintragen.
  • Projektkosten berechnen: Dezimalwerte lassen sich direkt mit dem Stundensatz multiplizieren.
  • Datenauswertung & Reporting: Zeitvergleiche und Trends werden verständlicher.

Ein Beispiel aus dem Alltag: Du arbeitest 2 Stunden und 18 Minuten an einem Kundenprojekt. Umgerechnet entspricht das:

2 + (18 Ă· 60) = 2,3 Stunden

Bei einem Stundensatz von 70 € ergibt das: 2,3 × 70 € = 161 € brutto

Minuten zu Dezimalstunden umgewandelt

MinutenDezimalMinutenDezimalMinutenDezimal
10,02210,35410,68
20,03220,37420,70
30,05230,38430,72
40,07240,40440,73
50,08250,42450,75
60,10260,43460,77
70,12270,45470,78
80,13280,47480,80
90,15290,48490,82
100,17300,50500,83
110,18310,52510,85
120,20320,53520,87
130,22330,55530,88
140,23340,57540,90
150,25350,58550,92
160,27360,60560,93
170,28370,62570,95
180,30380,63580,97
190,32390,65590,98
200,33400,67601,00

Zusammenfassend

Minuten in Dezimalstunden umzuwandeln ist keine Geheimwissenschaft – aber eine clevere Vereinfachung mit echtem Mehrwert. Mit der richtigen Formel, einem einfachen Tool oder einem kurzen Skript bringt man Struktur in die Zeitabrechnung. Ob Excel genutzt oder mit PowerShell gearbeitet wird – die dezimale Zeitrechnung hilft dabei, effizienter und nachvollziehbarer zu rechnen

Arbeitszimmer, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Office, Powershell

SysAdminDay: Ein Hoch auf unsere Helden der IT

Posted on 25. Juli 202525. Juli 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu SysAdminDay: Ein Hoch auf unsere Helden der IT

Jedes Jahr am letzten Freitag im Juli feiern Unternehmen und IT-Profis weltweit den System Administrator Appreciation Day, kurz SysAdminDay. Der Erste wurde 2000 von Ted Kekatos ins Leben gerufen. Es ist der Tag, an dem wir all jene würdigen, die unermüdlich dafür sorgen, dass Server laufen, Netzwerke sicher sind und technische Probleme im Handumdrehen gelöst werden – oft ohne, dass es jemand bemerkt.

Warum ist der SysAdminDay wichtig?

Systemadministratoren sind die unsichtbaren Helden der digitalen Welt. Sie sorgen dafür, dass Unternehmen effizient arbeiten, Daten sicher bleiben und technische Katastrophen vermieden werden. Doch leider werden ihre Leistungen oft als selbstverständlich angesehen. Der SysAdmin Day ist eine großartige Gelegenheit, ihre harte Arbeit und ihr Engagement wertzuschätzen.

Die Aufgaben eines System-Administrators

Ein SysAdmin trägt eine enorme Verantwortung. Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben:

  • Netzwerkverwaltung: Sicherstellen, dass alle Systeme und Geräte miteinander kommunizieren.
  • Sicherheit: Schutz vor Cyberangriffen, regelmäßige Updates und Patches.
  • Fehlerbehebung: Schnelle Lösungen fĂĽr auftretende technische Probleme.
  • Backup und Wiederherstellung: Sicherstellen, dass Daten gesichert sind und im Notfall wiederhergestellt werden können.
  • BenutzerunterstĂĽtzung: Beantwortung von Fragen und Hilfestellung fĂĽr Mitarbeiter.

Arbeitszimmer, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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