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Kategorie: Gedanken

Das neue Jahr hat angefangen

Posted on 1. Januar 20241. Januar 2024 By Daniel Lensing 2 Kommentare zu Das neue Jahr hat angefangen

Mit dem Klang der Mitternachtsglocken und einem bunten Feuerwerk haben wir das alte Jahr verabschiedet und ein neues, unbeschriebenes Kapitel vor uns.

Das vergangene Jahr mag Höhen und Tiefen gehabt haben, doch es war auch ein Jahr voller Erlebnisse, Wachstum und kostbarer Momente. Vielleicht haben wir uns persönliche Ziele gesetzt, Herausforderungen gemeistert oder einfach das Glück in kleinen Augenblicken gefunden.

Inmitten der Hektik des Alltags vergessen wir oft, wie wichtig es ist, dankbar für die kleinen Freuden zu sein. Ein spontanes Lachen, ein inspirierendes Gespräch oder ein Sonnenuntergang, der den Himmel in warme Farben taucht.

Ein neues Jahr ist wie eine leere Leinwand, bereit, mit den Farben unserer Träume und Vorhaben gefüllt zu werden. Es bietet uns die Chance für Neuanfänge, für das Setzen neuer Ziele und das Entfalten von ungeahnten Potenzialen. Die bevorstehenden 365 Tage sind eine Einladung, unser Leben bewusst zu gestalten und die besten Versionen von uns selbst zu entdecken.

Während wir neue Pläne schmieden und uns auf kommende Herausforderungen vorbereiten, sollten wir nicht vergessen, dass Selbstfürsorge und persönliches Wachstum Schlüssel für ein erfülltes Jahr sind.

In der Gewissheit, dass das neue Jahr mit bis dato unentdeckten Momenten und aufregenden Möglichkeiten gefüllt ist, wünsche ich uns allen ein Frohes Neues Jahr! Möge es ein Jahr der Liebe, des Lachens, des Wachstums und der unvergesslichen Momente sein. Lasst uns das Lebens feiern und voller Zuversicht in die Zukunft blicken.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Musical „Heiße Ecke“: Musik, Humor und Hamburger Charme

Posted on 27. Dezember 202323. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Musical „Heiße Ecke“: Musik, Humor und Hamburger Charme
Heisse Ecke Schmidts Tivoli

In Hamburg erfreut sich das Musical „Heiße Ecke“ seit Jahren großer Beliebtheit. Das Stück, dessen Name auf den gleichnamigen Stadtteil St. Pauli anspielt, entführt einen in die Welt der Reeperbahn – dem berühmt-berüchtigten Rotlichtviertel der Stadt. Doch das Stück „Heiße Ecke“ ist weit mehr als nur ein musikalisches Spektakel.

Die Inszenierung erzählt die Geschichten verschiedener Menschen, die im Herzen von St. Pauli leben und arbeiten. Die Charaktere sind so facettenreich wie das Viertel selbst. Es zeigt die resolute Kneipenwirtin, aber auch den schrulligen Stammgast sowie zur aufstrebenden Nachwuchssängerin und weitere Individuen. Die Handlung spinnt sich um das tägliche Leben und die Höhen und Tiefen. Dieseprägen das einzigartige Stadtviertel. Dabei gelingt es dem Musical, die Balance zwischen humorvollen Momenten und berührenden Szenen zu halten.

Die musikalische Untermalung spiegelt die Vielfalt und Energie von St. Pauli wieder. Von mitreißenden Rock’n’Roll-Nummern bis hin zu einfühlsamen Balladen. Die Songs fangen die Atmosphäre des Viertels ein. Sie tragen maßgeblich zur Emotionalität des Musicals bei. Die mitreißenden Melodien und eingängigen Texte lassen das Publikum mitschwingen.

Was die „Heiße Ecke“ besonders auszeichnet, ist die Authentizität, mit der das Hamburger Lebensgefühl auf die Bühne gebracht wird. Die Dialoge spiegeln den typisch hanseatischen Humor wider. Sie sind direkt, ehrlich und mit einem Augenzwinkern. Das Bühnenbild transportiert die Atmosphäre von St. Pauli, und die Kostüme lassen die Zuschauer in die bunte und schillernde Welt der Reeperbahn eintauchen.

In der Adventszeit gibt es dieses Stück auch in einer etwas abgewandelten Form. Da wird aus dem Kaffee ein Glühwein und Schnee verziert das Bühne. Natürlich werden auch die Texte winterlich angepasst.

Das Stück feierte seine Premiere im Jahr 2003 und hat seitdem unzählige Zuschauer begeistert. Die vorher dargestelle Kombination aus Musik, Dialogen und Charme hat das Musical zu einem Dauerbrenner gemacht. Seit Beginn gab es stehende Ovationen und hervorragende Kritiken zum Musical. In jeder Aufführung begeistern neun Ensemblemitgliedern in über 50 Rollen die Besucher. Über 5200 Vorführungen mit mehr als 2,8 Millionen Gästen sind bereits aktenkundig. Damit ist die „Heiße Ecke“ eine der erfolgreichsten Musicalproduktionen in Deutschlands.

Es ist einfach definitiv etwas anderes als der „König der Löwen“ oder „Tanz der Vampire“. Eine sehr schöne Alternative um 2,5 bis 3 Stunden sich eine Auszeit zu gönnen.

Audio, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Veranstaltung

Das Wunder der Sternenlichtnacht

Posted on 24. Dezember 202324. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Das Wunder der Sternenlichtnacht

Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Lichtental, wo die Menschen sich auf das schönste Ereignis des Jahres vorbereiteten – Weihnachten. Doch in diesem Jahr lag ein Schatten über der festlichen Stimmung, da die Bewohner von finanziellen Schwierigkeiten und Sorgen geplagt wurden.

Inmitten dieser Herausforderungen lebte die Familie Schneider. Frau Schneider, eine liebevolle Mutter, kämpfte darum, ihren Kindern ein festliches Weihnachten zu ermöglichen. Die kleinen Gesichter der Geschwister Lisa und Max spiegelten den Wunsch nach Freude und Zauber wider, den die Mutter so sehr herbeisehnte.

Eines Abends, als der Schnee sanft auf die Dächer von Lichtental fiel, sah Lisa einen leuchtenden Stern am Himmel. „Schau, Mama, der Stern! Er sieht aus wie ein Weihnachtsengel, der uns etwas Besonderes zeigen möchte“, rief sie aus.

Frau Schneider lächelte und erklärte ihren Kindern, dass dies der magische Stern der Sternenlichtnacht sei, der in jedem Jahr Hoffnung und Wunder in die Herzen der Menschen brachte. Die Kinder schauten gebannt zum Himmel und spürten, dass dieser funkelnde Stern etwas Magisches verhieß.

Am nächsten Tag erfuhren die Schneiders von einer geheimnisvollen Spende, die im Dorf anonym abgegeben worden war. In einem hübsch verzierten Paket fanden sie Lebensmittel, warme Kleidung und sogar Geschenke für die Kinder. Ein kleiner Brief begleitete die Spende und verkündete: „In der Sternenlichtnacht geschehen Wunder, wenn Menschen einander Liebe schenken.“

Das Dorf Lichtental blühte auf, als immer mehr anonyme Spenden eintrafen. Die Menschen erkannten, dass die wahre Freude darin besteht, einander zu helfen und die Liebe zu teilen. Gemeinsam schmückten die Bewohner das Dorf mit funkelnden Lichtern, und die festliche Atmosphäre kehrte zurück.

Am Heiligabend versammelten sich die Menschen auf dem Dorfplatz unter dem leuchtenden Sternenhimmel. Gemeinsam sangen sie Weihnachtslieder und spürten die Magie der Sternenlichtnacht in ihren Herzen. Die Familie Schneider umarmte sich, dankbar für die Wunder, die in ihrem Leben geschehen waren.

In dieser Nacht wurde klar, dass die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht in teuren Geschenken liegt, sondern in der Liebe, Freundlichkeit und der Bereitschaft, einander zu helfen. Die Sternenlichtnacht hatte Lichtental verzaubert und den Bewohnern die Gewissheit geschenkt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung immer strahlt.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Vergleich zwischen Opt-in vs. Opt-out im Datenschutz

Posted on 18. Dezember 202316. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Vergleich zwischen Opt-in vs. Opt-out im Datenschutz
Schwarzes Android-Smartphone oben auf Weißbuch mit Kette umschlungen
Photo by Pixabay

Ich hatte am Freitag eine Erläuterung zum Opt-in und Opt-out geben dürfen. In dem Kreis hatten viele diese Begriffe schon einmal gehört. Es waren aber wenige, die es zuordnen konnten. Dadurch habe ich mich zu diesem Artikel entschieden.

Einleitung:

In der heutigen digitalen Ära, in der Daten einen zentralen Stellenwert einnehmen, stehen Unternehmen sowie Organisationen vor der Herausforderung, den Spagat zwischen Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit zu meistern.

Opt-In = Die bewusste Zustimmung

Das Opt-In-Verfahren erfordert, dass Benutzer aktiv ihre Zustimmung geben, bevor ihre Daten gesammelt oder für bestimmte Zwecke verwendet werden dürfen. Dieser Ansatz setzt auf Transparenz und informierte Entscheidungen seitens der Nutzer. Beispiele für Opt-In-Szenarien sind Newsletter-Anmeldungen, Cookie-Zustimmungen oder die Freigabe persönlicher Informationen für gezielte Informationen.

Opt-Out = Die stillschweigende Erlaubnis

Im Gegensatz dazu ermöglicht das Opt-Out-Verfahren die automatische Datenerfassung, es sei denn, Benutzer widersprechen ausdrücklich. Hierbei werden standardmäßig Daten gesammelt, und Benutzer müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um sich von diesem Prozess abzumelden.

Vor- und Nachteile

MerkmalOpt-InOpt-Out
ZustimmungAktive Zustimmung erforderlichZustimmung erfolgt automatisch, es sei denn, der Nutzer widerspricht aktiv
TransparenzNutzer wissen genau, wofür ihre Daten verwendet werdenNutzer könnten sich übergangen fühlen
DatenqualitätQualitativ hochwertiger, da Nutzer aktiv ihre Zustimmung geben müssenDeutlich mehr Daten, aber möglicherweise geringere Qualität
Vergleichstabelle Opt-In und Opt-Out

Ein Beispiel

Nebem dem Internet gibt es weitere und persönlichere Bereiche, wo dieser Vergleich immer wieder diskutiert wird: Organspende

In Deutschland muss jeder, der Organe spenden möchte entweder einen Organspendeausweis bei sich führen oder sollte zumindest seine Entscheidung den nahstehenden Personen zumindest mitteilen. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Organspender nur sehr gering. Würde man dieses Prinzip auf Opt-Out umstellen, müssten sich die Personen melden, welche dieses nicht möchten.

Immer wieder kommt es beidem Thema zu Diskussionen. Kritiker betonen, dass die individuelle Entscheidungsfreiheit gewahrt werden sollte. Das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, ist ein grundlegendes ethisches Prinzip, das nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte.

Befürworter des Opt-Out-Systems argumentieren, dass die Annahme des Stillschweigens in vielen Lebensbereichen bereits existiert (z.B. bei der Zustimmung zu medizinischen Maßnahmen) und somit in der Organspende eine sinnvolle Erweiterung darstellt.

Unabhängig vom System ist eine umfassende Aufklärung und Information der Bevölkerung entscheidend. Dies könnte mögliche Bedenken zerstreuen und sicherstellen, dass Menschen in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen.

Ich glaube das ist auch generell das Wichtigste bei allen Dingen: Aufklärung und Information

Gedanken, Gesundheit, Internet, Leben Beruf und Gesundheit

Buchtipp: „Backstage“ von Dieter Falk

Posted on 14. Dezember 202313. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Buchtipp: „Backstage“ von Dieter Falk

Einleitung

Von PUR, Popstars und den Zehn Geboten

Die Lebensgeschichte des sympathischen Vollblutmusikers Dieter Falk – mit wunderbaren Geschichten über das Leben, die Liebe und sinnstiftende Momente.

Er entführte uns mit PUR ins „Abenteuerland“, sorgte mit Pe Werner für „Kribbeln im Bauch“ und trat in der Pro7-Sendung „Popstars“ als Juror vor ein Millionenpublikum: Dieter Falk, einer der erfolgreichsten Musikproduzenten und Komponisten Deutschlands. Erste Erfahrungen sammelte der Keyboarder, Pianist und Arrangeur in der christlichen Musik-Szene. Bis heute ist er seinen Wurzeln treu geblieben und brachte unter anderem die Pop Oratorien „Die Zehn Gebote“ und „Luther“ auf die Bühne, vor insgesamt 400.000 Zuschauern und mit 50.000 Mitwirkenden.

Seine Autobiografie gewährt Einblicke in die Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern aus der Popmusik- sowie Schlagerszene – und handelt vom Spagat zwischen Musik-Business und Glauben.

Kritik

Mit diesem Buch kann ich meine Kindheit und Jugend an der Musik nachvollziehen. Es ist genau meine Zeit. An viele Musikbezüge kann ich mich direkt erinnern oder sogar teilweise an Situationen.

Der Autor hat eine beeindruckende Karriere als Pianist, Komponist und Produzent „abgeliefert“. Er durfte mit einigen der bekanntesten Künstler der Branche zusammengearbeiten. Sein Name ist untrennbar mit Erfolg und Qualität verbunden.

Das Werk ist mehr als eine Autobiografie; es ist eine faszinierende Erkundung der Welt der Musikproduktion. Man nimmt uns mit auf eine Reise durch die Herausforderungen, kreativen Prozesse und magischen Momente, die mit der Schaffung von Musik verbunden sind. Von der ersten Idee bis zum fertigen Album gewährt er uns einen exklusiven Blick auf die verschiedenen Etappen der Musikproduktion.

Es werden auf viele persänliche Anekdoten und Begegnungen des Lebens eingearbeitet. Somit ist es nicht nur ein Buch für Musikliebhaber, sondern für alle, die sich für die Geschichten hinter den Kulissen interessieren.

Die offene Erzählweise und die Einblicke in die Musikproduktion machen dieses Buch zu einer hervorragenden Lektüre. Es enthüllt die Magie, aber auch die Herausforderungen, die mit der Welt der Musik verbunden sind.

Information

Preis: Als epub und Hörbuch verfügbar
ISBN: 978-3-96340-035-3

Die ISBN ist von der gebundenen Variante des Buches aus 2019. Ich habe es auch in dieser Form über die örtliche Bücherei gelesen.

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben häufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Allerdings geht noch nichts über ein Stöbern in gutsortierten Läden.

Audio, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

Meine Top 5… äähhm… 10 Theme Songs

Posted on 12. Dezember 202312. Dezember 2023 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Meine Top 5… äähhm… 10 Theme Songs
3 Notenseiten an einen Notenständer gelehnt
Photo by Nikita Khandelwal – https://www.instagram.com/momentsthroughthelens

Heute habe ich mich mal vom Blogger „Haojatsu“ auf dem Blog https://www.nerdjunk.de inspirieren lassen. Allerdings konnte ich mich leider nicht auf 5 Song beschränken und habe direkt auf 10 erweitert. Ich höre einfach zu gern und manchmal auch zu viel Musik.

  • Top 10: „Main Theme“ aus Musical „Sunset Boulevard“

Dieses Musical war mein erstes Bühnenstück dieses Genre, welches ich gesehen habe. Es wurde damals Rhein-Main-Theater Nierdernhausen in der Nähe des Ballungszentrums Frankfurt / Wiesbaden aufgeführt. Erdacht ist dieses von Andrew Lloyd Webber.

  • Top 9: „Theme“ aus dem Film „Schindlers Liste“

Es ist ein beeindruckender Film, aber für mich ist die Musik trotzdem nur auf Platz 9. Es gibt einfach Musik und Gedanken, die fröhlicher und freundlicher sind als bei diesem Werk. Trotzdem gehört der Track definitiv in meine Top 10.

  • Top 8: „Main Theme“ aus dem Film „Ratatouille“

Es ist einfach ein schöner Disney-Film dieser Ratatouille. Für mich ist es ein Evergreen für gute Laune und ich freue mich immer wieder auf die tollen Animationen mit den wahnsinnigen Zeichenkünsten. Disney hat viele schöne Filme erstellt, aber mein Highlight ist einfach dieser.

  • Top 7: „You Raise Me Up“ aus „Funk & Fernsehen“

Das Lied wird oft für Fernsehfilme, Reklamespots, Talent-Wettbewerbe & Konzerte verwendet. Dadurch fällt mir die Zuordnung auch sehr schwer. Es ist vielleicht auch nur ein tolles Lied. Durch die Vielseitigkeit passt es allerdings trotzdem in diese Liste.

  • Top 6: „Forrest Gump Suite“ aus dem Film „Forrest Gump“

Ein Film, der von einem sehr guten Hauptdarsteller gespielt wurde. Ich habe ihn (man ist das lange her) damals im Kino gesehen. Noch heute beeindruckt mich das Schauspiel von Tom Hanks in seinen unterschiedlichen Rollen. Deshalb kommt er in dieser Liste auch indirekt 2 mal vor.

  • Top 5: „Minor Swing“ aus dem Spiel „Mafia 1“

Das ist zwar kein Film-Theme aber von einem einzigartigen Spiel, welches mich gefesselt hat. „Mafia 1“ und zwar nicht die aktualisierte bzw. „remastered“-Edition, sondern die gute alte Version. Ich weiß noch, wie ich damit Stunden verbracht habe. Ich habe es noch zu einer Zeit gespielt, da war der Patch 1.2 mit den verschiedenen Schwierigkeitsstufen für das Autorennen nicht raus. Da habe ich Stunden verbracht.

  • Top 4: „Cornfield Chase“ aus dem Film „Interstellar“

Anna Lapwood spielt das Theme des Films „Interstellar“ des Komponisten „Hans Zimmer“ auf der Orgel der Royal Albert Hall in London. Das läuft bei mir immer wieder mal durch die Playlist und ergreift mich. Um einfach mal einen Augenblick abzuschalten und innezuhalten, finde ich die Umsetzung ganz toll.

  • Top 3: „Comptine d’Un Autre Été“ aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“

Irgendwie habe ich auch immer einen Instrumental-Knick in meinen Ohren. Manchmal kann ich damit einfach mehr anfangen als mit Gesang. Neben dem tollen Film finde ich die Musik grandios. Dabei kann man gut die Augen schließen und seinen „Gehirnströmen“ freien Lauf lassen.

  • Top 2: „Themes“ aus verschiedenen Disney TV-Produktionen

Natürlich habe ich als Kind auch Serien geschaut. Ein schönes Medley, wenn auch auf Englisch, ist von der Gruppe „Voctave“ erstellt worden. Diese haben auch weitere Disney-Medleys zu anderen Themengebieten zusammengestellt.

  • Top 1: „Main Theme“ des Films „Green Mile“

Dieser Film ist einfach mein persönlicher Highlight-Film. Dementsprechend kann nur dieses Thema auf Platz 1 landen.

Ich habe an diesem Artikel 3 Stunden gesessen. Generell hätte ich deutlich mehr Plätze vergeben können. Vielleicht hätte ich dabei auch nicht durch meine Liederlisten blättern sollen. Somit sind mir immer wieder Lieder in mein Gedächnis gerufen worden. Diese hätten es auch bestimmt einen Listenplatz verdient gehabt. Generell bin ich aber mit dieser Reihenfolge sehr zufrieden. Dieses ist auch die erste, welche mir eingefallen ist. In der Schule hieß es damals schon immer: „Der erste Gedanke den man hat, ist meistens der Richtige“. Also sei es drum.

Arbeitszimmer, Audio, Film / Kino, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Bildungsurlaub – Ist nicht wirklich Urlaub, aber sinnvoll

Posted on 15. November 202315. November 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Bildungsurlaub – Ist nicht wirklich Urlaub, aber sinnvoll
4-köpfige Lerngruppe um einen Tisch
Photo by cottonbro studio – https://www.instagram.com/cottonbro

Direkt zum Anfang des Artikels möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen: Es ist wichtig zu beachten, dass die Regelungen für Bildungsurlaub in Deutschland Ländersache sind und sich daher von Bundesland zu Bundesland unterscheiden können. Ich betrachte hier die Regelung von Nordrhein-Westfalen. Bayern und Sachsen haben kein entsprechendes Gesetz in ihrer Landesverfassung verabschiedet.

In NRW wird der Bildungsurlaub über das „Gesetz zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiterbildung – Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG)“ geregelt. Die letzte Version stammt vom 10.11.2023.

Die Idee hinter dem Bildungsurlaub ist es, Arbeitnehmern jedes Jahr die Möglichkeit zu geben, sich für eine begrenzte Zeit von ihrer Arbeit freistellen zu lassen, um an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen.

Es gibt einen Rechtsanspruch auf Bildungsurlaub bei Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten. In kleineren Betrieben ab 10 Mitarbeitern gilt eine 10%-Regel. Es müssen 10% der Beschäftigten ein Freistellung für den Bildungsurlaub gewährt werden. Weitere Anträge der Arbeitnehmer dürfen abgelehnt werden. In Betrieben unter 10 Mitarbeitern besteht der Rechtsanspruch nicht.

Entsprechend der zu arbeitenden Tage innerhalb einer Woche gestaltet sich die Anzahl der Tage für den Bildungsurlaub. Eine Teilzeitkraft kann ebenfalls Bildungsurlaub beantragen mit gekürzter Tagesanzahl. In der Regel haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jedoch nach sechsmonatiger Betriebszugehörigkeit das Recht auf Bildungsurlaub.

Der Anspruch der Weiterbildungstage kann aus 2 Jahren zusammengezogen werden. Entsprechend ist es in diesem Jahr 2023 möglich einen Antrag beim Arbeitgeber zu stellen, um die noch nicht genutzten Tage in das Jahr 2024 zu übertragen.

Der Antrag auf Bildungsurlaub muss mit einer Frist von mindestens 6 Wochen Vorlauf gestellt werden. Dabei muss. Es liegt in der eigenen Verantwortung aktiv Bildungsurlaub zu beantragen und sich über die geeigneten Maßnahmen zu informieren. Kein Arbeitgeber wird einen in eine entsprechende Maßnahme „zwingen“.

Der Bildungsurlaub in NRW steht nur für anerkannte Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Diese Maßnahmen müssen bestimmten Kriterien entsprechen und vom zuständigen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW anerkannt sein. Am besten übersendet man den Antrag bereits direkt mit den Informationen des Bildungsanbieters.

Während des Bildungsurlaubs wird das Gehalt weitergezahlt. Die Kosten des „Urlaubs“ muss von einem selber getragen werden. Zusätzlich muss nach dem Ende des Urlaubs der Teilnahmenachweis ebenfalls an den Arbeitgeber gesendet werden. Darauf wird im Regelfall noch einmal die Anerkennung der Maßnahme durch das zuständige Ministerium bestätigt.

Vielleicht gibt dieser Artikel dem einen oder anderen einen kleinen Denkanstoß. Es gibt auch eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen zum Download. (Achtung: Auch hier ist wieder der Bezug auf NRW gegeben)

Arbeitszimmer, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lehren & Lernen

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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