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Kategorie: Leben Beruf und Gesundheit

Pomodoro-Plugin auf dem Elgato Streamdeck

Posted on 14. Februar 202415. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Pomodoro-Plugin auf dem Elgato Streamdeck

Ich nutze in der letzten Zeit gerne im Berufsalltag die Pomodoro-Technik, um mich auf die Arbeit zu fokussieren.

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, die von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelt wurde. Die Technik verwendet einen Timer, um Arbeit in Intervallen, traditionell 25 Minuten Länge, getrennt durch kurze Pausen, zu unterteilen. Diese Intervalle werden “Pomodoros” genannt, das italienische Wort für “Tomaten”, nach der Küchenuhr in Tomatenform, die Cirillo als Universitätsstudent benutzte. Die Methode basiert auf der Idee, dass häufige Pausen die geistige Beweglichkeit verbessern können.

Definition Pomodoro-Technik

Bis dato habe ich dies über mein Handy nachgehalten und dann auch gerne einfach mal vergessen. Im Büroalltag arbeite ich gerne mit einem Elgato Streamdeck. Dort kann ich zum Beispiel meine Kamera aktivieren oder mein Mikrofon stumm schalten. Dieses steht auch direkt vor meiner Tastatur im indirekten Sichtfeld.

Aufgrund einer privaten Anforderung in der letzten Woche bin ich wieder einmal in den „Elgato Marketplace“ für das Gerät gegangen und habe mich durchgescrollt. Dabei ist mir das Plugin „Tomato Timer„ aufgefallen.

Bei diesem kann die Zeit in Minuten für die Arbeit, eine kurze Pause sowie eine lange Pause definiert werden. Es sind 3 akustische Alarme implementiert und weitere werden als MP3-Datei unterstützt. Das Plugin steht für Windows und MacOS zur Verfügung.

Ich bin nun Anfang der Woche mit 3 Definitionen am Start:

  • Arbeit: 15 Min – kurze Pause: 5 Min – Lange Pause: 10 Min
  • Arbeit: 25 Min – kurze Pause: 5 Min – Lange Pause: 15 Min
  • Arbeit: 40 Min – kurze Pause: 9 Min – Lange Pause: 20 Min

Nach jeder Arbeitsphase kommt eine Pause. Bis zu 3 kurze Pausen werden in den Plan definiert. Nach 4 Pomodoros (Arbeitsphasen) wird die längere Pause entsprechend des zugrundeliegenden Prinzips eingelegt.

Entsprechend der geplanten Tätigkeiten wähle ich die entsprechende Einheit für mich. Zum Beispiel kann man auch die aktuelle Einheit mit einem schnellen Drücken der Taste unterbrechen. Nach einem weiteren kurzen Drücken läuft die laufende Session weiter. Bei einem langen Tastendruck springt man in die nächste Phase. Dieses nutze ich schon mal in meiner „15 Min-Einheit“, wenn ich gerade keine Pause benötige.

Vielleicht ist dieses Plugin auch für andere interessant, die regelmäßig diese Technik im Alltag nutzen.

Arbeitszimmer, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Berechnung der Fastenzeit – Umbruch im Alltag

Posted on 11. Februar 202410. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Berechnung der Fastenzeit – Umbruch im Alltag

Für viele, auch ohne kirchlichen Bezug, ist die Fastenzeit ein alljährliches Ritual. Heutzutage nehmen Menschen aus verschiedenen Gründen an der Fastenzeit teil, sei es aus religiösen, gesundheitlichen oder persönlichen Motiven. Manche nehmen sich aber auch Neues vor ähnlich zum Jahreswechsel.

In einer Zeit, in der wir von einer Fülle an Nahrungsmitteln, Unterhaltungsmöglichkeiten und Konsumgütern umgeben sind, kann es schwierig sein, bewusst auf etwas zu verzichten. Dennoch entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, während der Fastenzeit auf bestimmte Dinge zu verzichten, sei es auf bestimmte Lebensmittel, Social Media, Fernsehen oder andere Gewohnheiten. Der Verzicht ermöglicht es ihnen, bewusster zu leben, ihre Abhängigkeit von bestimmten Dingen zu erkennen und neue Prioritäten zu setzen.

Einige nutzen die Zeit auch um sich in neue Routinen einzuarbeiten. Bis sich allerdings die Routinen im Alltag bewährt haben und im Kopf haften geblieben sind, dauert es eine ganze Weile. Im Regelfall sagt man einen Zeitraum zwischen 20 & 60 Tagen. Da kommen vielen auch die 46 Tage der Fastenzeit sehr gelegen.

Die Berechnung der Fastenzeit hängt vom Datum des Ostersonntags ab. Ostern fällt auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach dem Frühlingsanfang. Der Frühlingsvollmond bezieht sich hier auf den astronomischen Frühlingsbeginn, der auf den 21. März festgelegt ist. Falls der Frühlingsvollmond auf einen Sonntag fällt, wird Ostern am darauf folgenden Sonntag gefeiert. Daher variiert das Datum von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr ist es der 31. März 2024.

Sobald das Datum von Ostern bekannt ist, kann der Aschermittwoch bestimmt werden, der 46 Tage vor Ostersonntag liegt. Dabei werden die sechs Sonntage in der Fastenzeit nicht mitgezählt, da sie traditionell als „Tage des Herrn“ betrachtet werden und somit nicht zur Fastenzeit gehören. Entsprechend könnten diese auch als Cheatdays genutzt werden.

Das Datum des diesjährigen Aschermittwochs ist der 14. Februar 2024. Unabhängig von den spezifischen Traditionen und Glaubensüberzeugungen ist die Fastenzeit eine Zeit der Selbstreflexion, des Verzichts und des spirituellen Wachstums für Millionen von Menschen weltweit. Es ist eine Zeit, in der wir uns bewusst machen, was wirklich wichtig ist, und uns darauf besinnen, wie wir ein erfüllteres und spirituelleres Leben führen können.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird diese Zeit gerne für die unterschiedlichsten Änderungen des eigenen Seins genutzt. Auch ich habe mir etwas vorgenommen und möchte schauen, ob ich nicht in der Zeit etwas verändern kann. Vielleicht regt der Artikel den einen oder die andere Leser:in an, auch diese Zeit bewusst zu nutzen.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Netflix – “Du bist, was du isst: Ein Zwillingsexperiment”

Posted on 6. Februar 20244. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Netflix – “Du bist, was du isst: Ein Zwillingsexperiment”

Eine interessante Dokuserie auf Netflix, die eineiige Zwillinge in ein spannendes Ernährungsexperiment stürzt. In dieser Miniserie mit 4 Folgen wird erkundet, wie bestimmte Lebensmittel unseren Körper beeinflussen und welche Ernährungsweise gesünder ist.

Die Serie begleitet eineiige Zwillinge, die sich für acht Wochen auf ein wissenschaftliches Abenteuer einlassen. Ihr Ziel? Die Auswirkungen ihrer Ernährung und ihres Lebensstils zu untersuchen. Dabei stehen zwei Ernährungsweisen im Fokus:

  1. Pflanzenbasierte Ernährung: Einige Zwillinge folgen einer rein pflanzlichen Diät.
  2. Omnivore Ernährung: Andere Zwillinge essen alles – von Fleisch bis Gemüse.

Die 4 Folgen von einer Länge zwishen 45 und 60 Minuten bieten nicht nur spannende Einblicke in die Welt der Ernährung, sondern regt auch zum Nachdenken an. Wie beeinflusst unsere Nahrung unsere Gesundheit? Welche Entscheidungen können wir treffen, um uns besser zu fühlen? Diese Serie lädt zum Mitdenken ein und zeigt, dass unsere Ernährung mehr ist als nur Essen.

Mir persönlich sind die 8 Wochen allerdings wirklich nur ein „Abenteuer“. Für sinnvolle Werte und Nachweise benötigt es für mein Empfinden einen deutlich längeren Zeitraum. Es hat mich 3,5 Stunden gut unterhalten. Man kommt schon etwas ins Grübeln. Die Entscheidung, ob vegetarisch, vegan oder doch mit Fleisch liegt bei jedem Menschen selber. Ausgewogene Ernährung ist das wichtige. Wie man die selber erreichen möchte, liegt bei einem selbst.

Link zur Serie

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

#WmdedgT Februar 2024

Posted on 5. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu #WmdedgT Februar 2024

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.

Der Wecker ging um 05:30 Uhr, da ich eigentlich früh ins Büro wollte. Allerdings war ich 3 mal in der Nacht wach. Dementsprechend nahm ich meinen Nüchtern-Wert des Blutzuckers. Anschließend prokastinierte ich in Social Media sowie den täglichen Nachrichten aus dem RSS-Feed mit Musikuntermalung

Kurz vor 07:00 Uhr bekam ich dann die Kurve und startete mit der Morgentoilette in den Tag. Anschließend ging es auf die Autobahn und somit zum Büro-Standort der Firma. Während der Fahrt wurde noch der Podcast „Zuckerjunkies“ zur App Vitadio angehört.

Gegen 08:30 Uhr kam ich dann im Büro an. Wieder wurde der Blutzucker gemessen und nach dem Aufbau des Notebooks an der Dockingstation wurden zwei Vollkornbrote mit Käse zubereitet und mit Tee eingenommen.

Nach mehreren telefonischen Terminen fing ich mit der Bearbeitung von Aufträgen im Pomodoro-Stil. Dieses brachte mir die erforderliche Konzentration, um einiges abzuarbeiten bzw. auch zu erarbeiten. Recht schnell war dann auch schon 11:45 Uhr. Einmal bitte Blutzucker-Messung durchführen und anschließend zwei Vollkornbrot-Scheiben mit Käse verzehren.

Nach einer weiteren Telefonkonferenz konnte ich noch zwei Themen angehen, welche ich noch aus dem alten Jahr etwas „verdrängt“ habe. Anschließend muss ich bereits meinen Arbeitsplatz wieder einpacken.

Ich hatte noch einen persönlichen Arzt-Termin mit einer Fahrzeit von fast einer Stunde. Während der Fahrt habe ich noch 3 Gespräche per Handy geführt. Diese waren sehr positiv und haben Spaß gemacht.

Bei der Praxis wurde ich schnell und kompetent bedient. Ich habe mir ein Messgerät für Luftdurchfluß für die Nacht abgeholt. Ich bekamt eine Einweisung und konnte schnell wieder mich auf den Parkplatz begeben. Anschließend ging es nach Hause, wo wieder 2 Gespräche während des Weges geführt habe.Daheim angekommen wurden noch 2 Automatisierungen, welche ich morgens erstellt habe geprüft und produktiv gesetzt.

Gegen 18:15 Uhr nahm ich mit „Resteessen“ von gestern mein Abendbrot ein. Danach musste ich noch ein paar private Büroaktivitäten erledigen. Dabei wurde wieder Musik gehört. Bevor ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich noch ein paar Seiten in einem Krimi gelesen.

Jetzt, 21:30 Uhr, schreibe ich diesen Artikel. Entsprechend werde ich gleich das Gerät vom Arzt an meinem Körper anlegen und bin gespannt, wie die Nacht wird.

#t2dhero, Android-Apps, Gedanken, Gesundheit, iOS-Apps, Leben Beruf und Gesundheit

Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Posted on 4. Februar 20244. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Am 4. Februar 2024 versammelt sich die Welt, um den Weltkrebstag zu begehen – einen Tag, der der Sensibilisierung, Prävention und Unterstützung im Kampf gegen eine der tückischsten Krankheiten gewidmet ist. Der Weltkrebstag ist nicht nur eine Gelegenheit, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, denen Krebspatienten gegenüberstehen, sondern auch, um die Fortschritte bei der Forschung und Behandlung zu feiern.

Krebs ist nach wie vor eine der führenden Todesursachen weltweit. Millionen von Menschen kämpfen täglich gegen diese Krankheit, sei es als Patienten, Angehörige oder medizinisches Personal. Der Weltkrebstag bietet eine Plattform, um Bewusstsein zu schaffen und die Notwendigkeit von Prävention, Früherkennung und Forschung zu betonen.

Prävention und Früherkennung sind nach wie vor entscheidende Faktoren im Kampf gegen Krebs. Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und das Bewusstsein für mögliche Risikofaktoren können Leben retten. Der Weltkrebstag erinnert uns daran, dass wir gemeinsam dazu beitragen können, das Risiko von Krebserkrankungen zu minimieren.

Erfreulicherweise gibt es kontinuierliche Fortschritte in der Krebsforschung. Neue Therapien, innovative Medikamente und individualisierte Behandlungsansätze zeigen vielversprechende Ergebnisse. Der Weltkrebstag ist eine Gelegenheit, die Bedeutung von Forschung und Entwicklung in der medizinischen Welt zu unterstreichen und diejenigen zu würdigen, die unermüdlich an der Entdeckung neuer Heilungsmöglichkeiten arbeiten.

Der Kampf gegen Krebs erfordert nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche, sondern auch Solidarität und Unterstützung für diejenigen, die betroffen sind. Der Weltkrebstag ermutigt uns dazu, Mitgefühl zu zeigen, uns zu informieren und uns aktiv für bessere Versorgungsmöglichkeiten und die Erforschung neuer Therapieansätze einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

Posted on 1. Februar 202427. Mai 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Ändere-dein-Passwort-Tag: Sicherheit im digitalen Raum

In einer Welt, in der unsere digitale Präsenz stetig zunimmt, gewinnt die Sicherheit unserer persönlichen Daten zunehmend an Bedeutung. Eines der einfachsten, aber oft vernachlässigten Mittel, um diese Sicherheit zu gewährleisten, ist das regelmäßige Ändern von Passwörtern. Genau diesem Zweck dient der „Ändere dein Passwort Tag“, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Online-Identität zu schützen.

Warum ist das Ändern von Passwörtern wichtig? Die virtuelle Welt ist nicht immun gegenüber Bedrohungen, und Passwörter sind die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe. Durch regelmäßige Passwortänderungen minimieren wir das Risiko, Opfer von Identitätsdiebstahl, Hacking oder anderen Cyberbedrohungen zu werden. Ein starkes Passwort ist wie ein digitales Schloss, das unsere persönlichen Informationen schützt.

Tipps für sichere Passwörter:

  1. Länge und Komplexität: Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
  2. Einzigartigkeit: Verwende für verschiedene Plattformen und Konten unterschiedliche Passwörter, um das Risiko zu minimieren, dass bei einem Datenleck alle deine Konten gefährdet sind.
  3. Multi-Faktor-Authentifizierung: Wo es möglich ist, sollte diese eingerichtet werden. Es ist eine weitere Schutzfunktion für das jeweilige Konto. Zum Beispiel kann der Microsoft Authenticator genutzt werden. Es gibt eine iOS sowie für Android.
  4. Passwort-Manager: Wenn du Schwierigkeiten hast, komplexe Passwörter zu erstellen und zu verwalten, erwäge die Verwendung eines Passwort-Managers. Diese Tools generieren starke Passwörter und speichern sie sicher. Dafür kann die Software KeePass oder auch Bitwarden eingesetzt werden.

Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ ist eine Gelegenheit, die Bedeutung der Cybersicherheit zu betonen. Durch einfache Maßnahmen wie regelmäßige Passwortänderungen können wir unsere digitale Identität schützen

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Tag der Akzeptanz – 20.01.2024

Posted on 20. Januar 202413. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Tag der Akzeptanz – 20.01.2024
mehr Gleichheit, mehr Hoffnung, mehr Menschlichkeit, mehr Akzeptanz
Photo by Viktoria Slowikowska – https://www.instagram.com/vikkspics/

Allgemeines

Unsere Wélt ist ständig einem Wandel ausgesetzt. Diese wird von unterschiedlichen Kulturen, Lebensstilen und Meinungen geprägt und ist wichtiger den je. Der Tag der Akzeptanz dient als Erinnerung daran, Vielfalt anzuerkennen. Auch der Respekt für die Unterschiede zwischen Menschen muss berücksichtigt werden. Der Tag ermöglicht es uns, gemeinsam über Grenzen hinwegzuschreiten. Um eine Gesellschaft aufzubauen, die von Toleranz und Verständnis geprägt ist, ist ein gemeinschaftlicher Weg erforderlich.

Die Idee hinter diesem Tag wurzelt auf der Erkenntnis, dass unsere Welt aus einer Vielzahl von Individuen besteht. Unterschiedliche Hintergründe, Überzeugungen, Religionen und Lebensweisen präfen uns. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Unterschiede die Essenz unserer Gesellschaft ausmachen. Sie gestaltet diese bunter und lebendiger. Dieser Jahrestag soll dazu beitragen, Vorurteile abzubauen, Diskriminierung zu bekämpfen und eine Kultur des Respekts zu fördern.

Diabetes

Diabetes betrifft das Leben von Millionen von Menschen weltweit. Es erfordert neben medizinischer Aufmerksamkeit auch eine Akzeptanz auf emotionaler und sozialer Ebene. Diabetes kann eine Herausforderung für den Betroffenen sein, aber auch für seine Umgebung. Dieses kann auch Familie, Freunde, Arbeitskollegen und weitere Personen einschließen.

Ein wichtiger Schritt zur Diabetes-Akzeptanz besteht darin, das Verständnis und die Sensibilisierung in der Gesellschaft zu fördern. Die Aufklärung über Diabetes kann dazu beitragen. Es können Vorurteile abgebaut werden. Die veränderten Alltagssituationen müssen deutlicher gemacht werden. Eine unterstützende Umgebung trägt dazu bei, dass erkrankte Menschen ohne Stigmatisierung leben können.

Eines der Hauptprobleme bei der Stigmatisierung von Diabetes liegt darin, dass die Krankheit oft unsichtbar ist. Die häufigsten Vorurteile bei einer Diabetes-Typ 2-Erkrankung sind schlechte Lebensgewohnheiten in der Vergangenheit. Anders als bei offensichtlichen physischen Erkrankungen ist Diabetes nicht immer äußerlich erkennbar. Sie ist in viele Fällen nicht einfach sichtbar wie zum Beispiel ein Beinbruch. Es handelt sich um eine Krankheit die einfach zu kontrollieren und oft auch zu behandeln ist. Dies führt auch zu falschen Annahmen und Vorurteilen.

Um eine Stigmatisierung zu bekämpfen, sollten mehrere Schritte unternommen werden. Es müssen Vorurteile hinterfragt werden und auf Mythen aufmerksam machen. Es sollten unterstützende Umgebungen geschafft werden. Das Bewusstsein über und für den Alltag als Diabetiker ist zu schärfen. Unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen dauerhaft befriedigt und gemeistert werden.

Der Fokus sollte darauf liegen, Menschen als Individuen zu sehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Es ist wichtig die verschiedenen Facetten der Persönlichkeit und Identität zu respektieren. Der Tag der Akzeptanz soll Vorurteile abzubauen. Menschen sollten dafür geschätzt werden, was sie sind.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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