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Kategorie: Leben Beruf und Gesundheit

Buchtipp: „Tokioregen“

Posted on 11. November 202411. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Buchtipp: „Tokioregen“

Einleitung

Malu möchte nichts wie weg – weg von Zuhause, weg aus Deutschland, weg aus ihrem Leben. Als sie die Chance zu einem SchĂŒleraustausch nach Japan bekommt, ergreift sie daher sofort die Gelegenheit. Und sie glaubt, sich bestens vorbereitet zu haben. Doch Tokio in seiner Andersartigkeit haut sie um, genauso wie ihr geheimnisvoller neuer MitschĂŒler Kentaro. Nur langsam lĂ€sst sie ihn an sich heran, aber Kentaro zeigt ihr sein ganz eigenes Tokio, und Malu entdeckt eine Seite an sich selbst, die sie alleine niemals gefunden hĂ€tte. WĂ€hrend romantischer Dates im neondurchtrĂ€nkten Sommerregen, verrĂŒckter Karaoke-Sessions und magischer Momente im Mondschein auf den DĂ€chern der Stadt wachsen ihre GefĂŒhle fĂŒreinander unaufhaltsam. Doch dann sucht eine verheerende Katastrophe Tokio heim, und Malu muss alles daransetzen, im Chaos der verwĂŒsteten Millionenmetropole ihre große Liebe wiederzufinden 


Kritik

Tokioregen von Yasmin Shakarami ist ein einzigartiger und tief berĂŒhrender Roman, der 2024 mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet wurde.

Das Buch behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter Verlust, die Suche nach IdentitÀt und die Bedeutung von Beziehungen. Die Darstellung der Naturkatastrophe und die folgenden Ereignisse sind bewegend und realistisch, was die emotionalen Herausforderungen der Charaktere greifbar macht. Die Geschichte zeigt die Hoffnung und Liebe ihren Platz in dunkelsten Zeiten findet.

Der Autorin gelingt es, mich tief in die japanische Kultur eintauchen zu lassen. Von den leuchtenden Neonlichtern Tokios bis hin zu den stillen Momenten in den traditionellen TeehĂ€usern – die Beschreibungen sind lebendig und authentisch. Yasmin Shakarami selbst hat in Tokio gelebt und verarbeitet ihre Erfahrungen und Erlebnisse in dem Roman.

Tokioregen gehört zur Kategorie „Jugendbuch“, wobei auch Erwachsene dieses sehr gut lesen können. Man muss sich auf die Umgebung Tokio und das Thema „Jugendliebe“ einlassen wollen. Durch den Schreibstil der Autorin hatte ich einen guten Lesefluss und somit gehĂ€rt das Buch fĂŒr mich in die Kategorie „entspannte Unterhaltung“.

Information

Preis: 17,00 Euro als Paperback und bald als Taschenbuch fĂŒr 12,00 Euro
ISBN: 978-3-570-16659-8 der Paperback-Variante

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-BuchhĂ€ndler verbunden. Ich unterstĂŒtze gerne bei meinen BuchkĂ€ufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben hĂ€ufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Trotzdem geht noch nichts ĂŒber ein Stöbern in gutsortierten LĂ€den.

Statement: Es handelt sich hier um meine Bewertung. Das Buch wurde von mir persönlich bezahlt. Ich erhalte fĂŒr die Verlinkung keine Entlohnung sowie noch bin ich ĂŒber kein Partnerprogramm am Verlag angebunden. Dieser Blog ist komplett werbefrei und Er kommt ohne Affiliate-Links aus.

Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

November: Monat des Diabetesbewusstseins

Posted on 1. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu November: Monat des Diabetesbewusstseins

November ist ein bedeutender Monat fĂŒr die weltweite Diabetes-Community, da er als Diabetes Awareness Month gefeiert wird. WĂ€hrend dieses Monats liegt der Fokus auf der Sensibilisierung fĂŒr Diabetes, der UnterstĂŒtzung von Betroffenen und der Förderung von Forschung und Bildung.

Ein zentraler Bestandteil des Diabetes Awareness Month ist der Welt-Diabetes-Tag, der jedes Jahr am 14. November stattfindet. Dieser Tag erinnert an den Geburtstag von Sir Frederick Banting, einem der Entdecker des Insulins. Der Welt-Diabetes-Tag wurde 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Laut der IDF gibt es weltweit ĂŒber 463 Millionen Menschen mit Diabetes, eine Zahl, die bis 2045 auf 700 Millionen ansteigen könnte. Der Welt-Diabetes-Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein fĂŒr die Erkrankung zu schĂ€rfen und die Bedeutung einer frĂŒhzeitigen Diagnose und Behandlung zu betonen.

Ziel des Monats des Diabetesbewusstseins

Die Hauptziele des Diabetes Awareness Month:

  • Bewusstsein schaffen
    Informationen ĂŒber die verschiedenen Formen von Diabetes und aller Typen verbreiten
  • FrĂŒherkennung fördern
    Die Bedeutung der frĂŒhzeitigen Diagnose hervorheben, um Komplikationen zu vermeiden und eine effektive Behandlung zu gewĂ€hrleisten.
  • UnterstĂŒtzung bieten
    Menschen mit Diabetes und ihre Familien durch Bildungsressourcen und GemeinschaftsunterstĂŒtzung stĂ€rken.
  • Forschung und Bildung
    Die Wichtigkeit der Forschung und der medizinischen Bildung zur Verbesserung der PrÀvention und Behandlung von Diabetes betonen.

AktivitÀten und Veranstaltungen

WÀhrend des Diabetes Awareness Month finden zahlreiche Veranstaltungen und AktivitÀten statt, um das Bewusstsein zu schÀrfen und Gemeinschaftssinn zu fördern:

  • Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnĂ€hrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.
  • SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.
  • AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren

Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnÀhrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.

SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen wie der Global Diabetes Walk sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.

AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. , der Deutschen Diabetes Gesellschaft e.V. , dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. sowie dem Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren. Auch international VerbĂ€nde wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK unterstĂŒtzen den weltweit

Social Media: Nutzung von Hashtags wie #sageslaut , #sagessolidarisch sowie #diabetesawareness, um Informationen und persönliche Geschichten zu teilen.

Der November ist ein wichtiger Monat, um das Bewusstsein fĂŒr Diabetes zu schĂ€rfen und die LebensqualitĂ€t von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Durch Bildung, UnterstĂŒtzung und Engagement kann jeder einen Unterschied machen. Ob durch Teilnahme an Veranstaltungen, Spenden oder einfache GesprĂ€che – jede Handlung trĂ€gt dazu bei, das Bewusstsein zu erhöhen und die Herausforderungen von Diabetes anzugehen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Diaversary – der Zweite

Posted on 29. Oktober 202411. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Diaversary – der Zweite

Das Diaversary ist ein besonderer Tag fĂŒr Menschen mit Diabetes. Es ist ein Tag, an dem sie ihre Fortschritte feiern, ihre Herausforderungen reflektieren und sich auf die Zukunft konzentrieren. FĂŒr mich ist es heute bereits der Zweite.

Was hat sich in den letzten Jahren getan:

  • Es mĂŒssen tĂ€glich 2 Tabletten eingenommen werden.
  • Der Blutzucker wird mehrmals tĂ€glich gemessen.
  • Auf Essen und GetrĂ€nke wird besonders geachtet in Bezug auf Inhaltsstoffe und Mengen
  • Das Gewicht ist gesunken
  • Es ist mehr Sport ins Leben eingezogen
  • Vorsorge und Ă€rztliche Behandlungen nehmen einen großen Stellenwert im Kalender ein
  • Man ist Teil einer grandiosen Community, die sich ĂŒber das Internet vernetzt.

Und ist es wirklich die gesamten 2 Jahre so gewesen? Wenn ich ehrlich bin: Nein. Den Sport habe ich letzten Winter nicht umsetzen können und auch aktuell merke ich wieder, dass die Motivation aufgrund der Wetterbedingungen und der Jahreszeit schon wieder im Tiefpattere ist.

Auch schlĂ€gt man bei der Nahrungsaufnahme mal deutlich ĂŒber sein Soll. Aktuell mĂŒsste eigentlich noch etwas Gewicht vom Körper bzw. mehr das Viszeralfett abnehmen.

Was ich wirklich einhalte, sind die Vorsorgeuntersuchungen. Generell achtet man aufgrund der Erkrankung mehr auf seinen Körper. Unangenehme Behandlungen (Retinopatie) lĂ€sst man einfach ĂŒber sich „ergehen“. Die Alternative ist halt alternativlos.

Ist denn alles irgendwie nur so „lala“? Auch da ein klares Nein. Aufgrund meines tollen „Kompetenzteam“ an Ärzt*innen fĂŒhle ich mich bei jedem aktuell benötigten Fachgebiet gut aufgehoben und betreut. Auf kritische Fragen wird genauso eingegangen wie auf Anforderungen meinerseits.

Nach meinem Start mit einem HbA1c von 11,9% (310 mg/dl) bin ich mit der aktuellen Einstellung nun 1,5 Jahre innerhalb meines Zielwertes unter 6%. Auch das ist eine klare Wellenform und der Quaratlswert bis nicht immer gleich. Die sind aber meist im 0,4% Bereich und somit mit dem Alltagsgeschehen einhergehend.

Ebenfalls als grandiose ErgĂ€nzung zum medizinischen Fachpersonal ist die Diabetes-Online-Community. Auch wenn der Diabetes melitus Typ2 dort, obwohl die Anzahl der Betroffenen mit 11 Millionen riesig ist, im Gegensatz zum Typ 2 recht gering. Aus diesem Grund engagiere ich mich dort wie es meine Zeit erlaubt. UnterstĂŒtzt wird man unter anderem ĂŒver die Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. sowie dem Diabetes-Anker. Man kann viele nette Menschen kennenlernen und sich austauschen. Auch ĂŒber heiklere Themen wird offen kommuniziert und diskutiert. Man kann einfach Fragen stellen und erhĂ€lt schnell und unkompliziert RĂŒckmeldungen.

Alles in allem fĂŒr mich ein positiver RĂŒckblick und defintiv auch ein Ansporn genauso weiterzumachen und vielleicht noch ein wenig konsequenter bei dem einen oder anderen Thema.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland

Posted on 28. Oktober 202428. Oktober 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland
Roter Telefonhörer mit entsprechender Schnur auf weißen Hintergrund

Das Hauptziel der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland (UPD) ist es, Patienten und ihren Angehörigen zu helfen, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eigenverantwortliche Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu treffen.
Sie bietet umfassende Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen, unabhĂ€ngig vom Versicherungsstatus. Die Beratung ist kostenfrei und wird ausschließlich telefonisch angeboten.

Spektrum der Beratungsthemen

Die UPD bietet ein breites Spektrum an Beratungsthemen an, darunter:

  • Arzneimittel: Informationen zu Arzneimitteln, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen
  • Patientenrechte: Beratung zu den Rechten von Patienten im Gesundheitssystem
  • Kranken- und Pflegeversicherung: Informationen zu den verschiedenen Versicherungsarten und deren Leistungen
  • Anlaufstellen im Gesundheitswesen: Hinweise auf geeignete Anlaufstellen und Dienste im Gesundheitswesen
  • EntscheidungsunterstĂŒtzung: UnterstĂŒtzung bei der Entscheidungsfindung in gesundheitlichen Angelegenheiten

Hotline und Öffnungszeiten

Die Hotline der UPD ist die zentrale Anlaufstelle fĂŒr Ratsuchende. Die Beratung erfolgt anonym und kostenfrei. Die Hotline ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 011 77 22 erreichbar.

Die Beratungszeiten sind wie folgt:

  • Montag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Dienstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch: 09:30 – 14:00 Uhr
  • Donnerstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 09:30 – 14:00 Uhr

Die Beratung wird von professionellen Patientenberatern durchgefĂŒhrt, darunter Juristinnen und Juristen, Sozialversicherungsfachangestellte sowie medizinische und psychosoziale FachkrĂ€fte. Die Beraterinnen und Berater sind unabhĂ€ngig und neutral und werden nicht von Pharma-Unternehmen, Versicherungen, KrankenhĂ€usern oder Behörden beeinflusst.

Zur Stiftung

Die Stiftung UnabhĂ€ngige Patientenberatung Deutschland wurde 2024 gegrĂŒndet, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stĂ€rken. Sie ist eine gemeinnĂŒtzige Organisation, die sich der unabhĂ€ngigen und neutralen Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen widmet. Die Stiftung wurde auf gesetzlicher Grundlage ins Leben gerufen, um Ratsuchenden umfassende neutrale Informationen und unabhĂ€ngige UnterstĂŒtzung zu bieten. Die Finanzierung erfolgt durch öffentliche Fördermittel, wobei der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) beteiligt sind. Die UPD ist eine Stiftung bĂŒrgerlichen Rechts und wird durch einen Vorstand geleitet.

Die UPD plant, ihr Beratungsangebot in Zukunft zu erweitern. Neben der telefonischen Beratung sollen auch Online-Chats und Videocalls angeboten werden. Außerdem sollen regionale Beratungsstellen aufgebaut werden. Entsprechend sollen sich die BeratungskapazitĂ€ten erhöhen und die Erreichbarkeit verbessert werden.

VollstÀndige Infos sind auf der Webseite der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland oder auch in der Wikipedia.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Museumsglas – FĂŒr besondere Gelegenheiten

Posted on 29. September 202429. September 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Museumsglas – FĂŒr besondere Gelegenheiten

Im Sommer habe ich im Urlaub ein paar Bilder geschossen. Diese habe ich mir inzwischen auf auf Papier gebannt. Ich finde diese sehr gelungen und möchte diese auch an die Wand bringen. Leider ist der geplante Platz am Morgen sehr „sonnengeflutet“. Dieses hat natĂŒrlich mit der Zeit einen großen Effekt auf die Farben und das Verbleichen der Bilder. Aus diesem Grund habe ich nach einer Lösung gesucht und mich ein bisschen in das Thema Museumsglas eingearbeitet.

Museumsglas ist ein spezielles Glas, das an öffentlichen Orten wie Museen und Galerien verwendet wird, um Kunstwerke und Exponate zu schĂŒtzen und gleichzeitig eine optimale Sichtbarkeit zu gewĂ€hrleisten.

Es ist ein hochwertiges Glas, das speziell entwickelt wurde, um Reflexionen zu minimieren und eine klare Sicht auf Kunstwerke zu ermöglichen. Es ist in der Regel mit einer speziellen Beschichtung versehen, die Lichtreflexionen reduziert und gleichzeitig UV-Strahlen blockiert, die Kunstwerke beschÀdigen können.

Die Vorteile von Museumsglas sind:

  • reduziert Reflexionen auf ein Minimum, sodass Betrachter die Kunstwerke ohne störende Spiegelungen betrachten können
  • blockiert schĂ€dliche UV-Strahlen, die Farben und Materialien von Kunstwerken im Laufe der Zeit verblassen lassen können
  • bietet eine außergewöhnliche Klarheit und Transparenz, sodass die Farben und Details der Kunstwerke in ihrer vollen Pracht erstrahlen
  • bietet auch physischen Schutz vor Staub, Schmutz und mechanischen BeschĂ€digungen

Es gibt aber auch Nachteile:

  • ist in der Regel teurer als normales Glas. Die speziellen Beschichtungen und die hohe QualitĂ€t fĂŒhren zu höheren Produktionskosten, die sich im Preis widerspiegeln
  • ist schwerer und zerbrechlicher als herkömmliches Glas. Dies erfordert besondere Sorgfalt beim Transport und bei der Handhabung
  • kann die Leuchtkraft der Farben und bewusst gewĂ€hlte glĂ€nzende Effekte von speziellen FineArt-Papieren
  • Bei einer staubdichten Verklebung kann sich ein Hohlklima bilden, das bei Temperaturschwankungen und hoher Luftfeuchtigkeit zu Wellenbildung, Stockflecken oder sogar Schimmelbildung fĂŒhren kann

Bei meiner Suche und den dadurch erhaltenen Erkenntnissen liegt der Preisunterschied zwischen Normalglas und hochwertigem Museumsglas ungefĂ€hr beim Fator 100%. So muss man es sich zwar gut ĂŒberlegen, aber es kann fĂŒr ganz besondere Orte oder Bilder eine Alternative sein.

Arbeitszimmer, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Film: Die Schwimmerinnen auf Netflix

Posted on 20. August 202417. Februar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Film: Die Schwimmerinnen auf Netflix

Die Schwimmerinnen ist ein Filmdrama aus 2020, das die wahre Geschichte der Schwestern Yusra und Sarah Mardini erzÀhlt. Die beiden sind vor dem Krieg in Syrien geflohen und haben ihre Heimat verlassen, um ein neues Leben zu beginnen. 

Die Schwestern Sarah und Yusra versuchen, in dem vom Krieg heimgesuchten Syrien ein möglichst normales Leben zu fĂŒhren. Ihr Vater Ezzat, ein ehemaliger Schwimmer, trainiert die beiden jungen Frauen mit großem Talent fĂŒr diesen Sport seit ihrer Kindheit. Yusra trĂ€umt von einer Teilnahme bei den Olympischen Spielen. Nachdem sie beim Training fast durch eine Bombe getötet werden, stimmt ihr Vater zu, sie nach Deutschland gehen zu lassen, bevor Yusra 18 Jahre alt wird. Ezzat stellt nur die Bedingung, dass ihr Cousin Nizar sie auf ihrer Reise begleiten muss.

Mit einem Touristenvisum fliegen sie ĂŒber Beirut nach Istanbul und treffen auf andere FlĂŒchtlinge aus verschiedenen LĂ€ndern. Gemeinsam begeben sie sich auf den gefĂ€hrlichsten Teil ihres Abenteuers: Mit einem einfachen und völlig ĂŒberfĂŒllten Schlauchboot fliehen sie ĂŒber das Mittelmeer. Als das Boot sinkt, erweist sich ihr Schwimmtalent als nĂŒtzlich, denn von den Passagieren sind Yusra und Sarah praktisch die einzigen, die schwimmen können. Nachdem sie die Insel Lesbos erreicht haben, werfen die FlĂŒchtlinge ihre Schwimmwesten weg und zerstören das Boot samt Außenbordmotor. Ihre abenteuerliche Flucht fĂŒhrt sie schließlich nach Berlin, wo sie mit anderen Frauen in einer großen FlĂŒchtlingsunterkunft auf dem Tempelhofer Feld unterkommen und bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens warten mĂŒssen.

Obwohl verboten, sucht Yusra in der Stadt nach einer Möglichkeit, zu schwimmen. In einem Schwimmbad macht sie die Bekanntschaft des Schwimmtrainers Sven Spannekrebs. ZunĂ€chst sollen Yusra und ihre Schwester seinem Schwimmteam nicht beitreten, doch als er ihr großes Talent sieht, verflĂŒchtigen sich seine Bedenken schnell.

Die Schwimmerinnen ist ein bewegendes Drama ĂŒber Mut, Familie und das Streben nach einem besseren Leben. Es zeigt, wie Sport und Talent Menschen in den schwierigsten Zeiten zusammenbringen können. An manchen Stellen hat der Film LĂ€ngen und andere fĂŒr mich interessantere Stellen wurden gefĂŒhlt eingestaucht. Aber das ist mein persönlicher Geschmack. Der Film ist mit FSK 16 eingestuft.

Weitere Informationen zum Film gibt es in der Wikipedia. Der Link zum Trailer auf Youtube oder gar zum Film auf Netflix sind hier zu finden.

Film / Kino, Leben Beruf und Gesundheit

KaltgetrÀnke-Service in der Gastronomie bei Diabetes

Posted on 12. August 202411. August 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu KaltgetrÀnke-Service in der Gastronomie bei Diabetes

Wenn man mit Diabetes in ein Restaurant geht, fÀngt das Management bereits bei den GetrÀnken an. Die meisten angebotenen GetrÀnke beeinflussen den Blutzucker.

Wenn man nicht Wasser als KaltgetrĂ€nk trinken möchte, schaut man nach kohlehydratfreien Produkten aus dem Bereich Light- oder Zero. Die NĂ€hrwertdaten bei den grĂ¶ĂŸeren Marken sind im Regelfall bekannt. Allerdings hatte ich vor lĂ€ngerer Zeit bei einem Restaurant-Besuch, dass die Marke auf der Karte mir nicht bekannt war.

Entsprechend fragte ich das Service-Personal, ob sie mir eine geschlossene Flasche bringen könnten, da ich auf dieser die Zusammensetzung aus gesundheitlichen GrĂŒnden lesen möchte. Sie war verunsichert, ob das möglich sei und mĂŒsse erst nachfragen. Sie nahm von den weiteren Personen die Bestellung auf und verschwand.

Innerhalb kĂŒrzester Zeit kam eine andere Servicekraft mit einem Tablett und den befĂŒllten GlĂ€sern. Diese fragte mich, ob ich beim Zeitpunkt der Bestellung eventuell noch nicht da gewesen sei und ob ich etwas bestellen wolle. Auch dieser Fachkraft teilte ich meinen Wunsch mit. Sie war etwas verwundert und ging mit meinem Wunsch.

Als nĂ€chstes tauchte die Service-Leitung am Tisch auf, die sich auch so vorstellte und fragte, wer ein Problem mit ihrer GetrĂ€nke-Auswahl hĂ€tte. Darauf meldete ich mich und wurde von ihr angesprochen, warum ich mir diese Flasche erst einmal anschauen möchte. Ich erklĂ€rte ihr die Situation um den Diabetes und dem fĂŒr mich unbekannten Produktes. Sie nickte und lies mir von einer Servicekraft eine geschlosse Flasche mit Glas und Flaschenöffner bringen.

WĂ€hrend der Zeit hatten die weiteren GĂ€ste natĂŒrlich bereits in der Speisekarte sich ein Essen ausgesucht. Aufgrund meiner Diskussionen war es mir noch nicht möglich, die komplette Karte zu ĂŒberblicken, so dass ich fĂŒr die Definition meines Essenswunsches noch nicht bereit war. Nun musste ich mich sehr beeilen, um ein fĂŒr mich passendes Gericht oder eine Komponenten-Zusammenstellung zu finden. Dieses gelang mir zum GlĂŒck.

Nach dem Essen, was gut war, musste ich mich erleichtern. Von meinem Sitzplatz aus musste ich am Thekenbereich vorbei. Auf dem RĂŒckweg traf ich dort die Service-Leitung. Ich eröffnete ihr, dass der Abend fĂŒr mich sehr suboptimal verlaufen sei. Allein die Diskussion ĂŒber das GetrĂ€nk hĂ€tte mir ein einen grauen Schatten ĂŒber den Abend gelegt und konnte trotzdem die GesprĂ€che sowie das Essen nicht so geniessen, wie ich es erwartet hatte. Diese entschuldigte sich bei mir, dass es von allen beteiligten KrĂ€ften so selbstverstĂ€ndlich nicht gewollt gewesen wĂ€re. FĂŒr sie wĂ€re es eine ungewohnte Situation gewesen, mit der sie noch nie so konfrontiert worden wĂ€ren. Das jemand auf einer GetrĂ€nkeflasche die Inhaltsstoffe (davon gingen sie aus) erst lesen wolle und mir die Allergiehinweise in der Karte nicht reichen wĂŒrden, machte Ihnen „Bauchschmerzen“.

Ich erlĂ€uterte ihr noch einmal die Situation, dass es Menschen gibt, die sich strickt an Werte halten mĂŒssen oder dafĂŒr die Angabe auf der Karte so leider nicht reichen wĂŒrde. Die Service-Leitung war nun sehr verstĂ€ndnissvoll und versichte mir dieses in einem der nĂ€chsten Meetings mit den Mitarbeitern zu thematisieren, so dass dieses entsprechend auch in Zukunft als vollkomen okay von den Mitarbeitern angesehen werden wĂŒrde.

#t2dhero, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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