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Daniels Tagesmeldungen

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Kategorie: Gedanken

Old-School oder Aktualität – #buchart17

Posted on 24. September 201724. September 2017 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Old-School oder Aktualität – #buchart17

Im Familienblog der Senkpiels ging letztens eine Artikelserie über digitales oder analoges Lesen ins Internet. Diese mündete nun in einer Blogparade.

Für mich ist Lesen ein großes Thema. Ich tue dieses viel und regelmäßig. Für mich gibt es allerdings neben Haptik, Gewicht und Leseorte noch ein weiteres Kriterium: Zeit

Mir geht es dabei nicht um die Dauer des Lesens im Generellen, sondern um Lebenszeit. Durch diverse digitale Geräte wie Handy, Tablett oder Laptop stehen mir einige Möglichkeiten zur Verfügung, um ein eBook zu konsumieren. Ich entscheide mich aber bewusst für ein Buch.

An den digitalen Medien bin ich persönlich meist zu viel abgelenkt. Dieses kann durch Mails, Social Media oder „einfach mal eben was suchen“ (für die Jüngeren: googeln) passieren. Zu einem Buch entscheide ich mich bewusst und versuche auch alle Störer aus der digitalen Welt zu verbannen.

Ich war am vergangenen leicht verlängerten Wochenende 8 Stunden im Zug unterwegs. Ich habe auch 2 Taschenbücher im Gepäck gehabt. Morgens früh auf dem Hinweg habe ich erst einmal mich um etwas Korrespondenz (Mails und Social Media) gekümmert. Anschließend ging der Griff zu einem Buch und versank in meinen Gedanken. Das Tippen der Mitreisenden an ihren Geräten war nicht mehr wahrzunehmen und nur die regelmäßigen Durchsagen der Bahnhöfe störten manchmal.

Auf dem Weg zum Hotel ging ich an einem öffentlichen Bücherschrank vorbei. Ich wusste, dass ich mit diesem Werk meinem Bekanntenkreis keinem eine Freude machen könnte. Auch ein zweites Mal lesen war nicht geplant. So ließ ich es mit einem kleinen Satz. „ich wünsche Ihnen genauso viel Spaß beim Lesen wie wir“ in diesem Schrank. 2 Tage später auf dem Weg zum Bahnhof kam ich wieder an der Einrichtung vorbei. Da ich etwas Zeit hatte stöberte ich herum und fand mein Buch schon nicht mehr wieder.

Die erzählten Geschichten mag ich somit lieber in Buchform, was beim Lesen vom Tagesgeschehen sich ganz anders darstellt. Ich nutze die Aktualität der neuen Medien, um mich über Meldungen, Stories oder Sachlagen informieren zu lassen. Dabei lasse ich mich auch gerne von Benachrichtigungen an den digitalen Geräten gerne kurz unterbrechen. Es stellt sich zwar immer mal wieder die Frage, ob die gerade veröffentlichte „Eilmeldung“ wirklich einer wert ist, aber das entscheide ich über die Nutzung des jeweiligen Dienstes.

Ich habe auch eine längere Phase Tageszeitung in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft und auf dem Arbeitsweg gelesen. Ich habe allerdings meinen Arbeitsweg verändert und finde keinen Kiosk auf dem Weg, der mir diese verkauft. Somit wendete ich mich an den Verlag um ein Abo dort abzuschließen. Man musste mir allerdings mitteilen, dass bei mir das Exemplar per Post ausgeliefert werden würde und somit für mich erst nach Feierabend zur Verfügung steht. Also begnüge ich mich weiterhin mit den Kurzmeldungen.

Somit kann ich für mich als Fazit definieren:
Lesen von Geschichten und Vergangenem gern in Buchform; Zeitgeschehen und Aktuelles gerne digital.
Ich finde die Mischung zwischen Old-School und Aktualität muss einfach stimmen.

Gedanken

Frohes neues Jahr 2016

Posted on 1. Januar 20161. Januar 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2016

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr 2016.

Viele von euch werden Wünsche, Hoffnungen und Träume haben, deren Realisierung im neuen Jahr dieses positiv beeinflussen würde.
Auch Vorsätze wurden wieder gefasst, welche auf Umsetzung warten.
Bestimmt wird es Höhen und Tiefen im neuen Jahr geben, welche auch genutzt werden wollen, so dass man gestärkt aus Ihnen weitermacht und die Erfahrung des Fehlers in der Zukunft als lehrreiche Erkenntnis anwendet.
Nutzt den zusätzlichen Tag, da es sich um ein Schaltjahr handelt, doch einfach für etwas seltenes und genießt die zusätzlichen Stunden für was besonders.
Möge das neue Jahr für euch so werden, wie ihr es euch ausmalt und so verlaufen, das ihr in 365 Tagen eine durchaus positive Bilanz ziehen könnt.
Dazu gehört natürlich vor allen Dingen Gesundheit, um die angestrebten Ziele umsetzen zu können.

Zusammengefasst kann man nur sagen: Macht es euch einfach zu eurem Jahr.

Gedanken

Jahres… äähhmm… ausblick 2015

Posted on 28. Dezember 201428. Dezember 2014 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Jahres… äähhmm… ausblick 2015

In dieser Zeit finden in allem Medienformaten, egal ob Fernsehen, Zeitungen oder dem Internet, Jahresrückblicke statt.

Diesem möchte ich mich nicht verwehren. Ich möchte es allerdings etwas anders gestalten: Mit einem Blick in die Zukunft und somit in das Jahr 2015. Nein ich möchte hier nun auch keine Vorsätze präsentieren, sondern möchte einfach ein paar Wünsche äußern, die ich mir im Jahr 2015 gern erfüllen möchte.

Fangen wir mal an:

  • Ich möchte mehr Blogartikel schreiben.Ich habe noch einiges an Material hier im Bereich der Entwürfe und auch in einer kleiner Zettelsammlung, die ich gerne veröffentlichen möchte. Da ich aber an meine Artikel einen gewissen Anspruch der Überprüfung oder Kontrolle an diese Artikel habe, brauchen manche Artikel einiges an Vorbereitung.
  • Ich möchte mehr tolle Menschen treffen.Ich kenne viele tolle Menschen, einen Teil persönlich und einen anderen teil aus dem Internet. Mit diesen möchte ich mehr Zeit verbringen. Ich möchte mich mit Ihnen Erfahrungen austauschen, schöne Momente erleben und Spaß haben.
  • Ich möchte mehr Qualitätszeit haben.Der Satz „Ich habe keine Zeit.“ stimmt ja so eigentlich nicht, da alle Menschen die selbe Zeit haben. Jeder entscheidet nur selber, wie er sich diese einteilt. Ich möchte für mich die unnötigen und zeitraubenden Dinge einfach abschaffen.

Ich glaube, dass ich mit diesen TOP3 prima in das neue Jahr starten werde. Sie werden sich über das Jahr gesehen bestimmt auch hier und da etwas verändern, aber ich möchte es einfach mal versuchen. Vielleicht schreibe ich in einem Jahr, dass es genauso wenig gebracht hat wie die Vorsätze, aber „er nicht wagt, der nicht gewinnt“.

Gedanken

Arbeitsweg – Ein Tweet macht nachdenklich

Posted on 30. Mai 201430. Mai 2014 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Arbeitsweg – Ein Tweet macht nachdenklich

Heute Morgen hat die Redaktion von „DerWesten“ aus der WAZ-Zeitungsgruppe die folgende Nachricht als Tweet in die Social Media-Welt entlassen.

#Brückentag (also: nicht für uns) – da stellt sich wie immer die große Frage: #schonwach oder #nochwach? So oder so: Guten Morgen!

Diesen beantwortete ich mit einem Bild vom Sonnenaufgang und dieser Beschreibung:

@DerWesten Bin auch #schonwach und geniesse gerade diesen Anblick auf dem Weg zur Arbeit.

Dieses wurde freundlicherweise sogar von @DerWesten „retweetet“, so dass der Wirkungskreis sich vergrößerte und ich von bekannten und auch unbekannten mehrere Rückmeldungen erhielt mit der Aussage, dass „genießen“ und „Weg zur Arbeit“ nicht zusammen passen würden. Den ganzen Tag über habe ich immer wieder mal den Gedanken gehabt, ob das wirklich so ist.

Der eine oder andere hat ja mitbekommen, dass ich vor kurzem den Arbeitgeber und auch ein wenig das Tätigkeitsfeld gewechselt habe. Ich machen meinen Job wirklich gerne, aber freue mich aber auch über ruhige Momente des Tages. Unter anderem Auf dem Weg zur Arbeit und natürlich auch von der Arbeit nach Hause.

Ich nutze verschiedene Verkehrsmittel um meine Ziele zu erreichen: meine Füße, mit dem Fahrrad (sollte ich wieder mehr tun), öffentliche Verkehrsmittel mit Bus und Bahn oder auch das Auto. Im Auto höre ich gerne Podcasts, die bei WLAN-Nutzung automatisch auf die Speicherkarte des Handys geladen werden oder auch Radio. Wenn ich im Zug oder Bus unterwegs bin, lese ich gern ein Buch oder lese auch mal Tweets und Mails. Teilweise entstehen dort auch bereits Teile für Blogartikel oder Nachforschungen im Internet. Zu Fuß höre ich auch gerne Musik über einen Streaming-Dienst mit verschiedenen Playlisten.

Nun zum Tweet und meiner Aussage kann ich sagen, dass ich diese Zeit sehr schätzen gelernt habe. Ich habe in vielen meiner schulischen und beruflichen Tätigkeiten Anfahrtswege gehabt, so dass ich seit früher Kindheit diese Zeit kennengelernt habe. Seit mehreren Jahren habe ich auch gelernt, diese für mich zu nutzen und sie nicht als „verloren“ anzusehen.

Man kann zum Beispiel in eine andere Welt „flüchten“ und der Musik frönen oder in Gedanken schwelgen. Es ist möglich über ein Buch der Fantasie Anregung zu geben oder, was auch immer mal wieder vorkommt einfach etwas schlummern. So werden die körperlichen, aber auch die mentalen „Akkus“ wieder aufgeladen und sind bereit für neue Aufgaben, die uns das Leben unaufhörlich bietet. Egal, ob diese im Beruf oder im Privatleben auf einen warten.

Natürlich ist mein Alltag auch nicht nur rosig und selbstverständlich gibt es auch mal den einen oder anderen Tag, wo einige Wege beschwerlicher sind, aber auch an diesen sollten wir nicht trotzdem immer versuchen positive Gedanken zu haben? Kann man nicht einfach auch Spaß oder Freude haben, wenn man mit tollen Menschen zusammen zu sein darf und das in vielen Stunden und Situationen des Lebens?

Ich weiß, dass es viele Sprüche zum Leben und der Zeit gibt, wobei der eine oder andere bestimmt besser passt, aber diesen finde ich genau passend als Abschluss des Artikels.

Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.

(Zitat von Marie Freifrau Ebner von Eschenbach)

Gedanken

Leben schenken – Leben spenden

Posted on 20. Mai 201320. Mai 2013 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Leben schenken – Leben spenden

Ich saß gestern auf der Couch und dachte über dieses „Gott und die Welt“ nach. Zur Weihnachtszeit oder auch zwischendurch werden wir zur Spende aufgerufen. Das gesammelte Geld wird, so hoffen wir, armen Menschen und Kindern zur Verfügung gestellt. Aber nicht nur Geld kann man spenden, um anderen etwas Gutes zu tun.

Es gibt weitere Spendemöglichkeiten, die Leben retten können:

  • Blutspende
  • Knochenmarkspende
  • Organspende

Bei der Blutspende werden nach einem medizinischen Fragebogen und einer kurzen ärztlichen Untersuchung dem Spender 500 ml Blut aus dem Kreislauf entnommen. Im menschlichen Körper werden kontinuierlich zwischen. 4,5 bis 6 Liter Blut durch die Blutbahnen gepumpt. Der Körper reagiert zwar mit einer kurzen Kreislaufstörung auf die Entnahme, welche aber nach kurzerer Ruhepause im Liegen und dem Zuführen von Flüssigkeit und Nahrungsmitteln einfach entgegen gewirkt werden kann.

Dieses Blut wird häufig nach Unfällen oder bei Operationen benötigt, um eine Versorgung des Kranken zu gewährleisten. Aber auch bei Krebs- und Leukämiepatienten werden Blutkoserven eingesetzt, um Übergangszeiten oder Behandlungen zu ermöglichen.

Vor der Knochenmarkspende steht die Typisierung. Dieses ist nach einer Online-Registrierung ganz einfach, da man einen Umschlag mit den benötigten Utensilien nach Hause gesandt bekommt. In dem Umschlag befinden sich 2 Wattesstäbchen mit denen man einen Abstrich von der Wangenschleimhaut nimmt, in dem mit dem Wattestäbchen über die Wangeninnenseite streicht.

Nach dem Versand der Wattestäbchen werden diese analysiert und die Ergebnisse in einer Spenderdatei anonymisiert weltweit zur Verfügung gestellt. Da sich diese ermittelten Werte im Körper nicht mehr ändern, kann ein Spender bis zum 61. Lebensjahr durch die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH) angeschrieben und zu einer Bestätigungstypisierung eingeladen werden. Dort wird der Spender dann auch zu einer entsprechende Spende informiert. Nur 5 von 100 Spendern werden innerhalb von 10 Jahren zu Spendern, da viele Faktoren des Spenders mit dem Empfänger übereinstimmen müssen.

Die Organspende findet, ausser bei einer Lebendspende, nach der Feststellung der erloschenen Gehirnfunktionen (Hirntod) statt. Desweiteren wird eine Zustimmung des bzw. der verstorbenen Person als Voraussetzung benötigt.  Als Bedingung muss der Hirntod allerdings vor dem Erliegen des Herz-Kreislauf-Systems festgestellt sein und dieses dann künstlich aufrechterhalten werden. Bei in Krankenhäusern sterbenden Patienten sind diese Gegebenheiten bei nur 1% der Todesfälle erfüllt und kommen somit als Organspender in Frage.

Um Angehörigen die Entscheidung abzunehmen bzw. dem medizinischen Personal eine Vorauskunft zu geben, ist es wichtig einen Organspendeausweis bei seinen persönlichen Unterlagen wie in der Geldbörse bei sich zu tragen, so das der persönliche Wille beachtet werden kann.

Ich, persönlich, spende seit 2001 regelmäßig Blut und besitze auch einen Organspendeausweis. Seit dem Ende des letzten Jahres habe ich mich auch typisieren lassen, da ich alle 3 Spende-Varianten sehr wichtig finde.
Vielleicht spreche ich mit diesem Artikel den einen oder anderen an Spender zu werden und selbst wenn sich Leserinnen und Leser nur mal Gedanken zu dem Thema machen, ist es bereits ein Gewinn.

Unter folgenden Links gibt es weitere Informationen
Blutspende

Knochenmarkspende
Organspende

Gedanken

23. März 2013: Aktionstag Erste Hilfe

Posted on 22. März 201322. März 2013 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu 23. März 2013: Aktionstag Erste Hilfe

Am 23. März 2013 bietet das Deutsche Rote Kreuz in über 150 Städten in ganz Deutschland kostenlos Auffrischungen in Erster Hilfe an. Eine europaweite Studie von DRK und ADAC zeigt: Die Deutschen sind zwar bereit, im Notfall zu helfen. Aber bei den praktischen Fähigkeiten hapert es sehr. So können die Wenigsten eine Reanimation durchführen oder eine starke Blutung versorgen. Der wichtigste Grund ist veraltetes Wissen. Bei den meisten liegt der letzte Kurs zu lange zurück, die Fähigkeiten veralten rasend schnell – und so können im Ernstfall die meisten nicht kompetent helfen. Daher rät das DRK, alle fünf Jahre einen Auffrischungskurs in Erster Hilfe zu besuchen.

Ich habe Ende Januar an einer Ersten Hilfe-Schulung teilgenommen, da ich nicht mehr wirklich sicher war, ob ich, wie beschrieben, wirklich alle Schritte zur Ersten Hilfe beherrschen würde und ob ich die mögliche Situation richtig einschätzen könnte.

Ich nahm an einem 2 tägigen Wochenendkurs teil, der auch dem Kurs für Ersthelfer im Betrieb verwandt wird. Es war wirklich eine illustre und interessierte Teilnehmerrunde.  

Am Wochenende finden in vielen Städten zum „Aktionstag Erste Hilfe“ Aktionen statt. Vielleicht schaut ja der eine oder andere mal dort vorbei und lässt sich inspirieren oder findet sogar Interesse an einer Auffrischung seines Erste Hilfe-Kurses.

Link mit den Aktionen

Gedanken

Uhrumstellung – Winterzeit 2012

Posted on 26. Oktober 201225. Oktober 2012 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Uhrumstellung – Winterzeit 2012

Und zum zweiten mal in diesem Jahr muss man sich mit der Uhrumstellung beschäftigen. Am kommenden Wochenende, besser gesagt am Sonntag den 28.10.2012 um 03:00 Uhr, wird die Uhr auf Winterzeit verstellt

Viele Menschen arbeiten da dann mit einer Eselsbrücke. Dieses benötige ich nicht, da ich es mir immer so merke:
Von Winterzeit auf Sommerzeit: keine Datenbank-Probleme
Von Sommerzeit auf Winterzeit: mögliche Datenbank-Probleme

In Datenbanken sollte es nicht zweimal den selben Eintrag geben, so dass zur Winterzeit viele Zeitrelevante Datenbanken abgeschaltet werden, da die Uhrzeit durch das Zurückstellen von 3 Uhr auf 2 Uhr doppelte Einträge hervor bringen könnte. Auch bei zeitgesteuerten Automatismen ist ein eventuelles Eingreifen nochtwendig.

Was auch immer Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, mit der „gewonnen“ Stunde macht, genießen Sie diese oder nutzen Sie diese sinnvoll.

P.S. Am 31.03.2013 wird uns genau diese Stunde uns wieder genommen, in dem auf Sommerzeit 2013 umgestellt wird.

Gedanken

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, wo ich meine Erfahrungen aus der IT sowie dem damit verbundenen Berufsalltag dem Internet zur Verfügung stelle.

Zwischenzeitlich bringe ich auch noch die eine oder andere Gegebenheit aus meinem Offline-Leben zur digitalen Nutzung.

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