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Kategorie: Gedanken

Louis Braille: Der die Welt des Lesens revolutionierte

Posted on 4. Januar 202530. Dezember 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Louis Braille: Der die Welt des Lesens revolutionierte

Die Geschichte der Menschheit ist voller Menschen, die durch ihre Erfindungen und Entdeckungen die Welt verĂ€ndert haben. Einer von ihnen ist Louis Braille. Sein Beitrag zur Gesellschaft ist von unschĂ€tzbarem Wert, besonders fĂŒr Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die blind oder sehbehindert sind.

FrĂŒhes Leben und Hintergrund

Louis Braille wurde am 4. Januar 1809 im kleinen Dorf Coupvray in der NĂ€he von Paris geboren. Er war das vierte Kind von Simon-RenĂ© und Monique Braille. Sein Vater war Sattler und das Umfeld seiner Werkstatt inspirierte den jungen Louis schon frĂŒh. Doch das Schicksal sollte bald eine dramatische Wendung in seinem Leben nehmen.

Der Unfall und seine Folgen

Als Louis erst drei Jahre alt war, verletzte er sich beim Spielen mit den Werkzeugen seines Vaters schwer am Auge. Trotz aller BemĂŒhungen der Ärzte entzĂŒndete sich die Wunde und die Infektion breitete sich auf sein anderes Auge aus. Im Alter von fĂŒnf Jahren war Louis vollstĂ€ndig erblindet. Diese Tragödie hinderte ihn jedoch nicht daran, sich weiterzubilden und neue Wege zu finden, um zu lernen.

Bildung und die Suche nach einer Lösung

Mit zehn Jahren erhielt Braille ein Stipendium fĂŒr die Königliche Blindenschule in Paris (Royal Institution for Blind Youth). Zu dieser Zeit benutzte die Schule das von Valentin HaĂŒy entwickelte System, bei dem erhabene Buchstaben auf schwerem Papier gedruckt wurden. Doch dieses System war langsam und unpraktisch.

In seiner Jugend hörte Louis von einem System namens „Nachtschrift“, das von Charles Barbier fĂŒr das MilitĂ€r entwickelt wurde. Es bestand aus erhabenen Punkten und Linien, die durch BerĂŒhrung ertastet werden konnten. Inspiriert von dieser Idee begann Braille, an einem eigenen System zu arbeiten, das einfacher und effizienter sein sollte.

Die Erfindung der Brailleschrift

Mit nur 15 Jahren stellte Louis Braille 1824 seine Erfindung der Welt vor. Das System bestand aus sechs Punkten, die in zwei Spalten zu je drei Punkten angeordnet waren. Diese einfache, aber geniale Konfiguration ermöglichte es, durch verschiedene Punktkombinationen alle Buchstaben des Alphabets sowie Zahlen und Zeichen darzustellen. SpĂ€ter fĂŒgte er auch musikalische Notationen hinzu.

Der Kampf um Anerkennung

Die EinfĂŒhrung der Brailleschrift war nicht einfach. Viele Lehrer und Institutionen standen der neuen Methode skeptisch gegenĂŒber. Doch Louis Braille ließ sich nicht entmutigen. Er setzte sich unermĂŒdlich fĂŒr sein System ein und bewies immer wieder seine Wirksamkeit und NĂŒtzlichkeit.

SpÀte Jahre und VermÀchtnis

Louis Braille verbrachte den grĂ¶ĂŸten Teil seines Lebens an der Königlichen Blindenschule, wo er auch als Lehrer tĂ€tig war. Er starb am 6. Januar 1852 im Alter von 43 Jahren an Tuberkulose. Heute ist sein Grab im PanthĂ©on in Paris, eine Ehre, die den bedeutendsten Persönlichkeiten Frankreichs vorbehalten ist.

Brailles Einfluss auf die Welt

Die Brailleschrift ist heute in fast jedem Land der Welt bekannt und wird von Millionen von Menschen verwendet. Sie ermöglicht Blinden und Sehbehinderten den Zugang zu Bildung, Literatur und Informationen. Louis Brailles Erfindung hat die TĂŒren zu UnabhĂ€ngigkeit und Integration weit geöffnet und sein VermĂ€chtnis lebt in jeder Seite, die in Brailleschrift gedruckt wird, weiter.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

Frohes neues Jahr 2025

Posted on 1. Januar 202530. Dezember 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2025
In der Hand gehaltene Wunderkerze, die abbrennt, im Sonnenuntergang

Möge 2025 euch Gesundheit, Freude und mindestens ein paar missglĂŒckte VorsĂ€tze bescheren, ĂŒber die wir spĂ€ter lachen können.

Lasst uns auf das neue Jahr anstoßen, als wĂŒrden wir all unsere guten VorsĂ€tze tatsĂ€chlich umsetzen!

Vielleicht schaffen wir es dieses Jahr sogar, ein oder zwei zu halten – aber hey, niemand ist perfekt.

Wichtig ist, dass wir uns nicht unterkriegen lassen und immer ein LĂ€cheln auf den Lippen haben.

Auf ein fantastisches 2025 voller witziger Momente und unvergesslicher Erlebnisse!

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Adventszeit

Posted on 2. Dezember 20241. Dezember 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Adventszeit
Laterne mit einem durch ein Teelich erleuchteten Stern und ein Glas Tee in rötlich sanften Licht
Laterne mit einem durch ein Teelich erleuchteten Stern und ein Glas Tee in rötlich sanften Licht

Der erste Advent, der normalerweise am vierten Sonntag vor Weihnachten stattfindet, markiert den Beginn der Adventszeit und ist ein bedeutendes Ereignis in vielen christlichen Kulturen weltweit. Es ist eine Zeit der Besinnung, des Wartens und der Vorbereitung auf die Ankunft Christi.

Historischer Hintergrund

Die Adventszeit hat ihren Ursprung im 4. Jahrhundert, als das Christentum in Europa verbreitet wurde. UrsprĂŒnglich war die Adventszeit eine Fastenzeit, Ă€hnlich wie die Fastenzeit vor Ostern, und diente der Vorbereitung auf Weihnachten. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Adventszeit zu einer festlicheren und freudigen Zeit entwickelt, die durch verschiedene BrĂ€uche und Traditionen geprĂ€gt ist.

Der Adventskranz

Ein zentrales Symbol des ersten Advents ist der Adventskranz. Der Kranz besteht traditionell aus Tannenzweigen und trĂ€gt vier Kerzen, die nacheinander an den vier Sonntagen vor Weihnachten angezĂŒndet werden. Jede Kerze symbolisiert Hoffnung und Licht, das in die Dunkelheit gebracht wird, und steht fĂŒr eine Woche in der Adventszeit.

  • Erste Kerze: Die erste Kerze, auch Prophetenkerze genannt, symbolisiert die Hoffnung und Erwartung der Ankunft Christi.
  • Zweite Kerze: Die zweite Kerze steht fĂŒr den Frieden und erinnert an die Prophezeiungen des Alten Testaments.
  • Dritte Kerze: Die dritte Kerze, oft als Freudenkerze bezeichnet, steht fĂŒr die Freude ĂŒber die bevorstehende Geburt Jesu.
  • Vierte Kerze: Die vierte Kerze symbolisiert die Liebe und die Ankunft Jesu als Retter der Welt.

Traditionen und BrÀuche

Der erste Advent ist oft der Auftakt zu vielen festlichen AktivitÀten und BrÀuchen, die die Vorweihnachtszeit prÀgen:

  • Adventskalender: Der Adventskalender, der vom 1. Dezember bis zum Heiligabend reicht, ist ein beliebter Brauch, um die Tage bis Weihnachten zu zĂ€hlen. Hinter jedem TĂŒrchen verbirgt sich eine kleine Überraschung oder ein Gedicht.
  • Backen und Kochen: Viele Familien beginnen in der Adventszeit mit dem Backen von PlĂ€tzchen und der Zubereitung traditioneller Gerichte. Der Duft von Zimt, Vanille und frisch gebackenen Keksen erfĂŒllt die HĂ€user und schafft eine gemĂŒtliche AtmosphĂ€re.
  • WeihnachtsmĂ€rkte: In vielen StĂ€dten und Dörfern eröffnen WeihnachtsmĂ€rkte, die mit ihren festlich geschmĂŒckten StĂ€nden, handgemachten Geschenken und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher in Weihnachtsstimmung versetzen.
  • Musik und Konzerte: Adventskonzerte und das Singen von Weihnachtsliedern sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Adventszeit. Sie tragen zur besinnlichen Stimmung bei und erinnern an die Bedeutung des Festes.

Besinnung und Vorfreude

Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnung und inneren Einkehr. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um innezuhalten, ĂŒber das vergangene Jahr nachzudenken und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist eine Gelegenheit, sich auf die spirituelle Bedeutung von Weihnachten zu besinnen und die Werte der Hoffnung, des Friedens und der Liebe zu feiern.

Die Adventszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, die festliche und besinnliche AtmosphĂ€re der Vorweihnachtszeit zu genießen. Es ist eine Zeit, in der Familien und Freunde zusammenkommen, um alte Traditionen zu pflegen und neue Erinnerungen zu schaffen. Egal, ob man die Adventszeit religiös oder kulturell begeht, sie bietet eine wertvolle Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und sich auf die kommenden Feiertage zu freuen.

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Weltaidstag – jĂ€hrlich am 01.Dezember

Posted on 1. Dezember 20241. Dezember 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Weltaidstag – jĂ€hrlich am 01.Dezember
Eine rote Aidsschleife euf weißen Hemd getragen
Eine rote Aidsschleife euf weißen Hemd getragen

Der Weltaidstag ist ein internationaler Gedenktag zur SolidaritĂ€t mit Menschen, die mit HIV und AIDS leben. Er wurde 1988 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen und ist seither ein wichtiger Tag, um das Bewusstsein fĂŒr HIV/AIDS zu schĂ€rfen, Diskriminierung zu bekĂ€mpfen und die Fortschritte im Kampf gegen die Epidemie zu feiern. Dieser Blogartikel gibt einen umfassenden Überblick ĂŒber die Bedeutung des Weltaidstages, aktuelle Statistiken, Fortschritte in der Forschung und wie wir alle einen Beitrag leisten können.

Bedeutung des Weltaidstages

Der Weltaidstag dient mehreren wichtigen Zwecken:

  • Bewusstseinsbildung: Die Öffentlichkeit ĂŒber HIV/AIDS aufklĂ€ren, um MissverstĂ€ndnisse und Stigmata zu reduzieren.
  • SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung: Menschen, die mit HIV leben, und ihre Familien zu unterstĂŒtzen und ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind.
  • Erinnerung und Gedenken: An die Millionen von Menschen zu erinnern, die an den Folgen von AIDS gestorben sind.
  • Mobilisierung von Ressourcen: Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen dazu zu bewegen, mehr Ressourcen fĂŒr die PrĂ€vention, Behandlung und Forschung bereitzustellen.

Aktuelle Statistiken und Fakten

Laut UNAIDS leben weltweit rund 38 Millionen Menschen mit HIV. Jedes Jahr kommen etwa 1,5 Millionen neue Infektionen hinzu, und rund 680.000 Menschen sterben jĂ€hrlich an den Folgen von AIDS. Trotz erheblicher Fortschritte in der Behandlung und PrĂ€vention ist HIV/AIDS nach wie vor eine der grĂ¶ĂŸten globalen Gesundheitsherausforderungen.

Fortschritte in der Forschung und Behandlung

In den letzten Jahrzehnten hat es bemerkenswerte Fortschritte in der HIV/AIDS-Forschung gegeben. Einige der wichtigsten Entwicklungen umfassen:

  • Antiretrovirale Therapie (ART): Diese Medikamente können das Virus unterdrĂŒcken und Menschen mit HIV ein nahezu normales Leben ermöglichen. Die flĂ€chendeckende VerfĂŒgbarkeit von ART hat die Sterblichkeitsrate erheblich gesenkt.
  • PrĂ€-Expositions-Prophylaxe (PrEP): PrEP ist eine prĂ€ventive Maßnahme, die das Risiko einer HIV-Infektion bei gefĂ€hrdeten Personen erheblich reduzieren kann.
  • Mutter-Kind-Übertragung: Durch prĂ€ventive Maßnahmen ist es in vielen LĂ€ndern gelungen, die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind nahezu zu eliminieren.
  • Impfstoffforschung: Obwohl es noch keinen wirksamen Impfstoff gegen HIV gibt, laufen weltweit zahlreiche Studien, die vielversprechende Ergebnisse zeigen.

Kampf gegen Stigma und Diskriminierung

Eines der grĂ¶ĂŸten Hindernisse im Kampf gegen HIV/AIDS ist das anhaltende Stigma. Menschen mit HIV werden oft diskriminiert und ausgegrenzt. Der Weltaidstag ist eine Gelegenheit, diese Vorurteile zu bekĂ€mpfen und die Gesellschaft zu sensibilisieren. Es ist wichtig, dass wir offen ĂŒber HIV sprechen und MissverstĂ€ndnisse aus dem Weg rĂ€umen.

Der Weltaidstag erinnert uns daran, dass der Kampf gegen HIV/AIDS noch lange nicht vorbei ist. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Verbreitung des Virus zu stoppen, das Leben der Betroffenen zu verbessern und eine Welt ohne HIV/AIDS zu schaffen. Es liegt an uns allen, Verantwortung zu ĂŒbernehmen und aktiv zu werden.

Weitere Informationen gibt es unter anderem bei der Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. (DAIG)

Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

November: Monat des Diabetesbewusstseins

Posted on 1. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu November: Monat des Diabetesbewusstseins

November ist ein bedeutender Monat fĂŒr die weltweite Diabetes-Community, da er als Diabetes Awareness Month gefeiert wird. WĂ€hrend dieses Monats liegt der Fokus auf der Sensibilisierung fĂŒr Diabetes, der UnterstĂŒtzung von Betroffenen und der Förderung von Forschung und Bildung.

Ein zentraler Bestandteil des Diabetes Awareness Month ist der Welt-Diabetes-Tag, der jedes Jahr am 14. November stattfindet. Dieser Tag erinnert an den Geburtstag von Sir Frederick Banting, einem der Entdecker des Insulins. Der Welt-Diabetes-Tag wurde 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Laut der IDF gibt es weltweit ĂŒber 463 Millionen Menschen mit Diabetes, eine Zahl, die bis 2045 auf 700 Millionen ansteigen könnte. Der Welt-Diabetes-Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein fĂŒr die Erkrankung zu schĂ€rfen und die Bedeutung einer frĂŒhzeitigen Diagnose und Behandlung zu betonen.

Ziel des Monats des Diabetesbewusstseins

Die Hauptziele des Diabetes Awareness Month:

  • Bewusstsein schaffen
    Informationen ĂŒber die verschiedenen Formen von Diabetes und aller Typen verbreiten
  • FrĂŒherkennung fördern
    Die Bedeutung der frĂŒhzeitigen Diagnose hervorheben, um Komplikationen zu vermeiden und eine effektive Behandlung zu gewĂ€hrleisten.
  • UnterstĂŒtzung bieten
    Menschen mit Diabetes und ihre Familien durch Bildungsressourcen und GemeinschaftsunterstĂŒtzung stĂ€rken.
  • Forschung und Bildung
    Die Wichtigkeit der Forschung und der medizinischen Bildung zur Verbesserung der PrÀvention und Behandlung von Diabetes betonen.

AktivitÀten und Veranstaltungen

WÀhrend des Diabetes Awareness Month finden zahlreiche Veranstaltungen und AktivitÀten statt, um das Bewusstsein zu schÀrfen und Gemeinschaftssinn zu fördern:

  • Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnĂ€hrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.
  • SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.
  • AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren

Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnÀhrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.

SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen wie der Global Diabetes Walk sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.

AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. , der Deutschen Diabetes Gesellschaft e.V. , dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. sowie dem Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren. Auch international VerbĂ€nde wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK unterstĂŒtzen den weltweit

Social Media: Nutzung von Hashtags wie #sageslaut , #sagessolidarisch sowie #diabetesawareness, um Informationen und persönliche Geschichten zu teilen.

Der November ist ein wichtiger Monat, um das Bewusstsein fĂŒr Diabetes zu schĂ€rfen und die LebensqualitĂ€t von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Durch Bildung, UnterstĂŒtzung und Engagement kann jeder einen Unterschied machen. Ob durch Teilnahme an Veranstaltungen, Spenden oder einfache GesprĂ€che – jede Handlung trĂ€gt dazu bei, das Bewusstsein zu erhöhen und die Herausforderungen von Diabetes anzugehen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Diaversary – der Zweite

Posted on 29. Oktober 202411. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Diaversary – der Zweite

Das Diaversary ist ein besonderer Tag fĂŒr Menschen mit Diabetes. Es ist ein Tag, an dem sie ihre Fortschritte feiern, ihre Herausforderungen reflektieren und sich auf die Zukunft konzentrieren. FĂŒr mich ist es heute bereits der Zweite.

Was hat sich in den letzten Jahren getan:

  • Es mĂŒssen tĂ€glich 2 Tabletten eingenommen werden.
  • Der Blutzucker wird mehrmals tĂ€glich gemessen.
  • Auf Essen und GetrĂ€nke wird besonders geachtet in Bezug auf Inhaltsstoffe und Mengen
  • Das Gewicht ist gesunken
  • Es ist mehr Sport ins Leben eingezogen
  • Vorsorge und Ă€rztliche Behandlungen nehmen einen großen Stellenwert im Kalender ein
  • Man ist Teil einer grandiosen Community, die sich ĂŒber das Internet vernetzt.

Und ist es wirklich die gesamten 2 Jahre so gewesen? Wenn ich ehrlich bin: Nein. Den Sport habe ich letzten Winter nicht umsetzen können und auch aktuell merke ich wieder, dass die Motivation aufgrund der Wetterbedingungen und der Jahreszeit schon wieder im Tiefpattere ist.

Auch schlĂ€gt man bei der Nahrungsaufnahme mal deutlich ĂŒber sein Soll. Aktuell mĂŒsste eigentlich noch etwas Gewicht vom Körper bzw. mehr das Viszeralfett abnehmen.

Was ich wirklich einhalte, sind die Vorsorgeuntersuchungen. Generell achtet man aufgrund der Erkrankung mehr auf seinen Körper. Unangenehme Behandlungen (Retinopatie) lĂ€sst man einfach ĂŒber sich „ergehen“. Die Alternative ist halt alternativlos.

Ist denn alles irgendwie nur so „lala“? Auch da ein klares Nein. Aufgrund meines tollen „Kompetenzteam“ an Ärzt*innen fĂŒhle ich mich bei jedem aktuell benötigten Fachgebiet gut aufgehoben und betreut. Auf kritische Fragen wird genauso eingegangen wie auf Anforderungen meinerseits.

Nach meinem Start mit einem HbA1c von 11,9% (310 mg/dl) bin ich mit der aktuellen Einstellung nun 1,5 Jahre innerhalb meines Zielwertes unter 6%. Auch das ist eine klare Wellenform und der Quaratlswert bis nicht immer gleich. Die sind aber meist im 0,4% Bereich und somit mit dem Alltagsgeschehen einhergehend.

Ebenfalls als grandiose ErgĂ€nzung zum medizinischen Fachpersonal ist die Diabetes-Online-Community. Auch wenn der Diabetes melitus Typ2 dort, obwohl die Anzahl der Betroffenen mit 11 Millionen riesig ist, im Gegensatz zum Typ 2 recht gering. Aus diesem Grund engagiere ich mich dort wie es meine Zeit erlaubt. UnterstĂŒtzt wird man unter anderem ĂŒver die Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. sowie dem Diabetes-Anker. Man kann viele nette Menschen kennenlernen und sich austauschen. Auch ĂŒber heiklere Themen wird offen kommuniziert und diskutiert. Man kann einfach Fragen stellen und erhĂ€lt schnell und unkompliziert RĂŒckmeldungen.

Alles in allem fĂŒr mich ein positiver RĂŒckblick und defintiv auch ein Ansporn genauso weiterzumachen und vielleicht noch ein wenig konsequenter bei dem einen oder anderen Thema.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland

Posted on 28. Oktober 202428. Oktober 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland
Roter Telefonhörer mit entsprechender Schnur auf weißen Hintergrund

Das Hauptziel der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland (UPD) ist es, Patienten und ihren Angehörigen zu helfen, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eigenverantwortliche Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu treffen.
Sie bietet umfassende Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen, unabhĂ€ngig vom Versicherungsstatus. Die Beratung ist kostenfrei und wird ausschließlich telefonisch angeboten.

Spektrum der Beratungsthemen

Die UPD bietet ein breites Spektrum an Beratungsthemen an, darunter:

  • Arzneimittel: Informationen zu Arzneimitteln, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen
  • Patientenrechte: Beratung zu den Rechten von Patienten im Gesundheitssystem
  • Kranken- und Pflegeversicherung: Informationen zu den verschiedenen Versicherungsarten und deren Leistungen
  • Anlaufstellen im Gesundheitswesen: Hinweise auf geeignete Anlaufstellen und Dienste im Gesundheitswesen
  • EntscheidungsunterstĂŒtzung: UnterstĂŒtzung bei der Entscheidungsfindung in gesundheitlichen Angelegenheiten

Hotline und Öffnungszeiten

Die Hotline der UPD ist die zentrale Anlaufstelle fĂŒr Ratsuchende. Die Beratung erfolgt anonym und kostenfrei. Die Hotline ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 011 77 22 erreichbar.

Die Beratungszeiten sind wie folgt:

  • Montag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Dienstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch: 09:30 – 14:00 Uhr
  • Donnerstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 09:30 – 14:00 Uhr

Die Beratung wird von professionellen Patientenberatern durchgefĂŒhrt, darunter Juristinnen und Juristen, Sozialversicherungsfachangestellte sowie medizinische und psychosoziale FachkrĂ€fte. Die Beraterinnen und Berater sind unabhĂ€ngig und neutral und werden nicht von Pharma-Unternehmen, Versicherungen, KrankenhĂ€usern oder Behörden beeinflusst.

Zur Stiftung

Die Stiftung UnabhĂ€ngige Patientenberatung Deutschland wurde 2024 gegrĂŒndet, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stĂ€rken. Sie ist eine gemeinnĂŒtzige Organisation, die sich der unabhĂ€ngigen und neutralen Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen widmet. Die Stiftung wurde auf gesetzlicher Grundlage ins Leben gerufen, um Ratsuchenden umfassende neutrale Informationen und unabhĂ€ngige UnterstĂŒtzung zu bieten. Die Finanzierung erfolgt durch öffentliche Fördermittel, wobei der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) beteiligt sind. Die UPD ist eine Stiftung bĂŒrgerlichen Rechts und wird durch einen Vorstand geleitet.

Die UPD plant, ihr Beratungsangebot in Zukunft zu erweitern. Neben der telefonischen Beratung sollen auch Online-Chats und Videocalls angeboten werden. Außerdem sollen regionale Beratungsstellen aufgebaut werden. Entsprechend sollen sich die BeratungskapazitĂ€ten erhöhen und die Erreichbarkeit verbessert werden.

VollstÀndige Infos sind auf der Webseite der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland oder auch in der Wikipedia.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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