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Daniels Tagesmeldungen

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Kategorie: Gesundheit

November: Monat des Diabetesbewusstseins

Posted on 1. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu November: Monat des Diabetesbewusstseins

November ist ein bedeutender Monat fĂŒr die weltweite Diabetes-Community, da er als Diabetes Awareness Month gefeiert wird. WĂ€hrend dieses Monats liegt der Fokus auf der Sensibilisierung fĂŒr Diabetes, der UnterstĂŒtzung von Betroffenen und der Förderung von Forschung und Bildung.

Ein zentraler Bestandteil des Diabetes Awareness Month ist der Welt-Diabetes-Tag, der jedes Jahr am 14. November stattfindet. Dieser Tag erinnert an den Geburtstag von Sir Frederick Banting, einem der Entdecker des Insulins. Der Welt-Diabetes-Tag wurde 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Laut der IDF gibt es weltweit ĂŒber 463 Millionen Menschen mit Diabetes, eine Zahl, die bis 2045 auf 700 Millionen ansteigen könnte. Der Welt-Diabetes-Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein fĂŒr die Erkrankung zu schĂ€rfen und die Bedeutung einer frĂŒhzeitigen Diagnose und Behandlung zu betonen.

Ziel des Monats des Diabetesbewusstseins

Die Hauptziele des Diabetes Awareness Month:

  • Bewusstsein schaffen
    Informationen ĂŒber die verschiedenen Formen von Diabetes und aller Typen verbreiten
  • FrĂŒherkennung fördern
    Die Bedeutung der frĂŒhzeitigen Diagnose hervorheben, um Komplikationen zu vermeiden und eine effektive Behandlung zu gewĂ€hrleisten.
  • UnterstĂŒtzung bieten
    Menschen mit Diabetes und ihre Familien durch Bildungsressourcen und GemeinschaftsunterstĂŒtzung stĂ€rken.
  • Forschung und Bildung
    Die Wichtigkeit der Forschung und der medizinischen Bildung zur Verbesserung der PrÀvention und Behandlung von Diabetes betonen.

AktivitÀten und Veranstaltungen

WÀhrend des Diabetes Awareness Month finden zahlreiche Veranstaltungen und AktivitÀten statt, um das Bewusstsein zu schÀrfen und Gemeinschaftssinn zu fördern:

  • Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnĂ€hrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.
  • SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.
  • AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren

Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie ErnÀhrung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.

SpendenlĂ€ufe und sportliche AktivitĂ€ten: Veranstaltungen wie der Global Diabetes Walk sammeln Spenden fĂŒr die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.

AufklĂ€rungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. , der Deutschen Diabetes Gesellschaft e.V. , dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. sowie dem Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. fĂŒhren Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren. Auch international VerbĂ€nde wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK unterstĂŒtzen den weltweit

Social Media: Nutzung von Hashtags wie #sageslaut , #sagessolidarisch sowie #diabetesawareness, um Informationen und persönliche Geschichten zu teilen.

Der November ist ein wichtiger Monat, um das Bewusstsein fĂŒr Diabetes zu schĂ€rfen und die LebensqualitĂ€t von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Durch Bildung, UnterstĂŒtzung und Engagement kann jeder einen Unterschied machen. Ob durch Teilnahme an Veranstaltungen, Spenden oder einfache GesprĂ€che – jede Handlung trĂ€gt dazu bei, das Bewusstsein zu erhöhen und die Herausforderungen von Diabetes anzugehen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland

Posted on 28. Oktober 202428. Oktober 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland
Roter Telefonhörer mit entsprechender Schnur auf weißen Hintergrund

Das Hauptziel der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland (UPD) ist es, Patienten und ihren Angehörigen zu helfen, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eigenverantwortliche Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu treffen.
Sie bietet umfassende Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen, unabhĂ€ngig vom Versicherungsstatus. Die Beratung ist kostenfrei und wird ausschließlich telefonisch angeboten.

Spektrum der Beratungsthemen

Die UPD bietet ein breites Spektrum an Beratungsthemen an, darunter:

  • Arzneimittel: Informationen zu Arzneimitteln, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen
  • Patientenrechte: Beratung zu den Rechten von Patienten im Gesundheitssystem
  • Kranken- und Pflegeversicherung: Informationen zu den verschiedenen Versicherungsarten und deren Leistungen
  • Anlaufstellen im Gesundheitswesen: Hinweise auf geeignete Anlaufstellen und Dienste im Gesundheitswesen
  • EntscheidungsunterstĂŒtzung: UnterstĂŒtzung bei der Entscheidungsfindung in gesundheitlichen Angelegenheiten

Hotline und Öffnungszeiten

Die Hotline der UPD ist die zentrale Anlaufstelle fĂŒr Ratsuchende. Die Beratung erfolgt anonym und kostenfrei. Die Hotline ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 011 77 22 erreichbar.

Die Beratungszeiten sind wie folgt:

  • Montag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Dienstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch: 09:30 – 14:00 Uhr
  • Donnerstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 09:30 – 14:00 Uhr

Die Beratung wird von professionellen Patientenberatern durchgefĂŒhrt, darunter Juristinnen und Juristen, Sozialversicherungsfachangestellte sowie medizinische und psychosoziale FachkrĂ€fte. Die Beraterinnen und Berater sind unabhĂ€ngig und neutral und werden nicht von Pharma-Unternehmen, Versicherungen, KrankenhĂ€usern oder Behörden beeinflusst.

Zur Stiftung

Die Stiftung UnabhĂ€ngige Patientenberatung Deutschland wurde 2024 gegrĂŒndet, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stĂ€rken. Sie ist eine gemeinnĂŒtzige Organisation, die sich der unabhĂ€ngigen und neutralen Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen widmet. Die Stiftung wurde auf gesetzlicher Grundlage ins Leben gerufen, um Ratsuchenden umfassende neutrale Informationen und unabhĂ€ngige UnterstĂŒtzung zu bieten. Die Finanzierung erfolgt durch öffentliche Fördermittel, wobei der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) beteiligt sind. Die UPD ist eine Stiftung bĂŒrgerlichen Rechts und wird durch einen Vorstand geleitet.

Die UPD plant, ihr Beratungsangebot in Zukunft zu erweitern. Neben der telefonischen Beratung sollen auch Online-Chats und Videocalls angeboten werden. Außerdem sollen regionale Beratungsstellen aufgebaut werden. Entsprechend sollen sich die BeratungskapazitĂ€ten erhöhen und die Erreichbarkeit verbessert werden.

VollstÀndige Infos sind auf der Webseite der Stiftung UnabhÀngige Patientenberatung Deutschland oder auch in der Wikipedia.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

KaltgetrÀnke-Service in der Gastronomie bei Diabetes

Posted on 12. August 202411. August 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu KaltgetrÀnke-Service in der Gastronomie bei Diabetes

Wenn man mit Diabetes in ein Restaurant geht, fÀngt das Management bereits bei den GetrÀnken an. Die meisten angebotenen GetrÀnke beeinflussen den Blutzucker.

Wenn man nicht Wasser als KaltgetrĂ€nk trinken möchte, schaut man nach kohlehydratfreien Produkten aus dem Bereich Light- oder Zero. Die NĂ€hrwertdaten bei den grĂ¶ĂŸeren Marken sind im Regelfall bekannt. Allerdings hatte ich vor lĂ€ngerer Zeit bei einem Restaurant-Besuch, dass die Marke auf der Karte mir nicht bekannt war.

Entsprechend fragte ich das Service-Personal, ob sie mir eine geschlossene Flasche bringen könnten, da ich auf dieser die Zusammensetzung aus gesundheitlichen GrĂŒnden lesen möchte. Sie war verunsichert, ob das möglich sei und mĂŒsse erst nachfragen. Sie nahm von den weiteren Personen die Bestellung auf und verschwand.

Innerhalb kĂŒrzester Zeit kam eine andere Servicekraft mit einem Tablett und den befĂŒllten GlĂ€sern. Diese fragte mich, ob ich beim Zeitpunkt der Bestellung eventuell noch nicht da gewesen sei und ob ich etwas bestellen wolle. Auch dieser Fachkraft teilte ich meinen Wunsch mit. Sie war etwas verwundert und ging mit meinem Wunsch.

Als nĂ€chstes tauchte die Service-Leitung am Tisch auf, die sich auch so vorstellte und fragte, wer ein Problem mit ihrer GetrĂ€nke-Auswahl hĂ€tte. Darauf meldete ich mich und wurde von ihr angesprochen, warum ich mir diese Flasche erst einmal anschauen möchte. Ich erklĂ€rte ihr die Situation um den Diabetes und dem fĂŒr mich unbekannten Produktes. Sie nickte und lies mir von einer Servicekraft eine geschlosse Flasche mit Glas und Flaschenöffner bringen.

WĂ€hrend der Zeit hatten die weiteren GĂ€ste natĂŒrlich bereits in der Speisekarte sich ein Essen ausgesucht. Aufgrund meiner Diskussionen war es mir noch nicht möglich, die komplette Karte zu ĂŒberblicken, so dass ich fĂŒr die Definition meines Essenswunsches noch nicht bereit war. Nun musste ich mich sehr beeilen, um ein fĂŒr mich passendes Gericht oder eine Komponenten-Zusammenstellung zu finden. Dieses gelang mir zum GlĂŒck.

Nach dem Essen, was gut war, musste ich mich erleichtern. Von meinem Sitzplatz aus musste ich am Thekenbereich vorbei. Auf dem RĂŒckweg traf ich dort die Service-Leitung. Ich eröffnete ihr, dass der Abend fĂŒr mich sehr suboptimal verlaufen sei. Allein die Diskussion ĂŒber das GetrĂ€nk hĂ€tte mir ein einen grauen Schatten ĂŒber den Abend gelegt und konnte trotzdem die GesprĂ€che sowie das Essen nicht so geniessen, wie ich es erwartet hatte. Diese entschuldigte sich bei mir, dass es von allen beteiligten KrĂ€ften so selbstverstĂ€ndlich nicht gewollt gewesen wĂ€re. FĂŒr sie wĂ€re es eine ungewohnte Situation gewesen, mit der sie noch nie so konfrontiert worden wĂ€ren. Das jemand auf einer GetrĂ€nkeflasche die Inhaltsstoffe (davon gingen sie aus) erst lesen wolle und mir die Allergiehinweise in der Karte nicht reichen wĂŒrden, machte Ihnen „Bauchschmerzen“.

Ich erlĂ€uterte ihr noch einmal die Situation, dass es Menschen gibt, die sich strickt an Werte halten mĂŒssen oder dafĂŒr die Angabe auf der Karte so leider nicht reichen wĂŒrde. Die Service-Leitung war nun sehr verstĂ€ndnissvoll und versichte mir dieses in einem der nĂ€chsten Meetings mit den Mitarbeitern zu thematisieren, so dass dieses entsprechend auch in Zukunft als vollkomen okay von den Mitarbeitern angesehen werden wĂŒrde.

#t2dhero, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

„RĂŒckschritt“ ist die technische Bezeichnung fĂŒr „Anlauf mit Stil“

Posted on 20. Februar 202420. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu „RĂŒckschritt“ ist die technische Bezeichnung fĂŒr „Anlauf mit Stil“

Da bist du morgens auf dem Weg zu einem Kontrolltermin und fĂŒhlst dich richtig gut. Nach 3,5 Wochen nach der letzten Augenbehandlung soll noch einmal genau geschaut werden, wie es den Augen geht. Man hat seine Termine und FreizeitbeschĂ€ftigungen an den alten Lebensrhytmus angepasst und freut sich auf vieles.

Beim letzten Eingriff hieß es, dass es definitiv eine Besserung erkennbar wĂ€re. Dieses wurde mir auch nach der heutigen Untersuchung attestiert. Nur leider mĂŒsste mit der Behandlung doch erst noch einmal weitergemacht werden. Das hat mir irgendwie den Boden unter den FĂŒĂŸen weggezogen.

Als Vorteil wusste ich sofort den Rhytmus der Termine, aber auch die Umsetzung der Anforderung. 3 Termine fĂŒr die ambulante OP wurden definiert. 3 Kontroll-Termine jeweils nach den Eingriffen sowie eine abschließende Kontrolle mit voraussichtlich besseren Ausgang sind abgestimmt.

Sofort wurde mir klar, welche AktivitĂ€ten ist streichen könnte, da diese dem Heilungsprozess nicht förderlich sind. Einige mir wichtige Termine musste ich mal wieder schieben und so dass ich diese seit einem 3/4 Jahr nicht wahrnehmen konnte. Das fĂŒr den Kopf und das GemĂŒt gar nicht mal so einfach.

Nach dem Mittag habe ich mich allerdings wieder gefasst. FĂŒr mich ging es dann wieder in die bereits trainierte Struktur. Der „Funktionsmodus“ wurde im Körper wurde aktiviert. Nun heißt es also wieder konzentrieren und neu auf die Behandlung einstellen. Bis Mai ist nun wieder alles darauf fokussiert.

Auch die weiteren Arzt-Termine bleiben natĂŒrlich nicht aus. Somit kann man dort wenigstens auf erfreuliches hoffen. Bei chronischen Krankheiten kann der Gesundheitszustand allerdings immer wieder ein auf und ab sein. Man muss sich bewusst machen, dass man davor nicht weglaufen kann und es ein tĂ€glicher Begleiter bleibt. Um ihn muss man sich kĂŒmmern und auch pflegen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Sport

#WmdedgT Februar 2024

Posted on 5. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu #WmdedgT Februar 2024

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau BrĂŒllen immer am MonatsfĂŒnften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest fĂŒr einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau BrĂŒllen werden die BeitrĂ€ge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.

Der Wecker ging um 05:30 Uhr, da ich eigentlich frĂŒh ins BĂŒro wollte. Allerdings war ich 3 mal in der Nacht wach. Dementsprechend nahm ich meinen NĂŒchtern-Wert des Blutzuckers. Anschließend prokastinierte ich in Social Media sowie den tĂ€glichen Nachrichten aus dem RSS-Feed mit Musikuntermalung

Kurz vor 07:00 Uhr bekam ich dann die Kurve und startete mit der Morgentoilette in den Tag. Anschließend ging es auf die Autobahn und somit zum BĂŒro-Standort der Firma. WĂ€hrend der Fahrt wurde noch der Podcast „Zuckerjunkies“ zur App Vitadio angehört.

Gegen 08:30 Uhr kam ich dann im BĂŒro an. Wieder wurde der Blutzucker gemessen und nach dem Aufbau des Notebooks an der Dockingstation wurden zwei Vollkornbrote mit KĂ€se zubereitet und mit Tee eingenommen.

Nach mehreren telefonischen Terminen fing ich mit der Bearbeitung von AuftrĂ€gen im Pomodoro-Stil. Dieses brachte mir die erforderliche Konzentration, um einiges abzuarbeiten bzw. auch zu erarbeiten. Recht schnell war dann auch schon 11:45 Uhr. Einmal bitte Blutzucker-Messung durchfĂŒhren und anschließend zwei Vollkornbrot-Scheiben mit KĂ€se verzehren.

Nach einer weiteren Telefonkonferenz konnte ich noch zwei Themen angehen, welche ich noch aus dem alten Jahr etwas „verdrĂ€ngt“ habe. Anschließend muss ich bereits meinen Arbeitsplatz wieder einpacken.

Ich hatte noch einen persönlichen Arzt-Termin mit einer Fahrzeit von fast einer Stunde. WĂ€hrend der Fahrt habe ich noch 3 GesprĂ€che per Handy gefĂŒhrt. Diese waren sehr positiv und haben Spaß gemacht.

Bei der Praxis wurde ich schnell und kompetent bedient. Ich habe mir ein MessgerĂ€t fĂŒr Luftdurchfluß fĂŒr die Nacht abgeholt. Ich bekamt eine Einweisung und konnte schnell wieder mich auf den Parkplatz begeben. Anschließend ging es nach Hause, wo wieder 2 GesprĂ€che wĂ€hrend des Weges gefĂŒhrt habe.Daheim angekommen wurden noch 2 Automatisierungen, welche ich morgens erstellt habe geprĂŒft und produktiv gesetzt.

Gegen 18:15 Uhr nahm ich mit „Resteessen“ von gestern mein Abendbrot ein. Danach musste ich noch ein paar private BĂŒroaktivitĂ€ten erledigen. Dabei wurde wieder Musik gehört. Bevor ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich noch ein paar Seiten in einem Krimi gelesen.

Jetzt, 21:30 Uhr, schreibe ich diesen Artikel. Entsprechend werde ich gleich das GerÀt vom Arzt an meinem Körper anlegen und bin gespannt, wie die Nacht wird.

#t2dhero, Android-Apps, Gedanken, Gesundheit, iOS-Apps, Leben Beruf und Gesundheit

Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Posted on 4. Februar 20244. Februar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Krebs ist ein A… – Weltkrebstag 2024

Am 4. Februar 2024 versammelt sich die Welt, um den Weltkrebstag zu begehen – einen Tag, der der Sensibilisierung, PrĂ€vention und UnterstĂŒtzung im Kampf gegen eine der tĂŒckischsten Krankheiten gewidmet ist. Der Weltkrebstag ist nicht nur eine Gelegenheit, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, denen Krebspatienten gegenĂŒberstehen, sondern auch, um die Fortschritte bei der Forschung und Behandlung zu feiern.

Krebs ist nach wie vor eine der fĂŒhrenden Todesursachen weltweit. Millionen von Menschen kĂ€mpfen tĂ€glich gegen diese Krankheit, sei es als Patienten, Angehörige oder medizinisches Personal. Der Weltkrebstag bietet eine Plattform, um Bewusstsein zu schaffen und die Notwendigkeit von PrĂ€vention, FrĂŒherkennung und Forschung zu betonen.

PrĂ€vention und FrĂŒherkennung sind nach wie vor entscheidende Faktoren im Kampf gegen Krebs. Ein gesunder Lebensstil, regelmĂ€ĂŸige Vorsorgeuntersuchungen und das Bewusstsein fĂŒr mögliche Risikofaktoren können Leben retten. Der Weltkrebstag erinnert uns daran, dass wir gemeinsam dazu beitragen können, das Risiko von Krebserkrankungen zu minimieren.

Erfreulicherweise gibt es kontinuierliche Fortschritte in der Krebsforschung. Neue Therapien, innovative Medikamente und individualisierte BehandlungsansĂ€tze zeigen vielversprechende Ergebnisse. Der Weltkrebstag ist eine Gelegenheit, die Bedeutung von Forschung und Entwicklung in der medizinischen Welt zu unterstreichen und diejenigen zu wĂŒrdigen, die unermĂŒdlich an der Entdeckung neuer Heilungsmöglichkeiten arbeiten.

Der Kampf gegen Krebs erfordert nicht nur wissenschaftliche DurchbrĂŒche, sondern auch SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung fĂŒr diejenigen, die betroffen sind. Der Weltkrebstag ermutigt uns dazu, MitgefĂŒhl zu zeigen, uns zu informieren und uns aktiv fĂŒr bessere Versorgungsmöglichkeiten und die Erforschung neuer TherapieansĂ€tze einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

Welt-Braille-Tag

Posted on 4. Januar 20244. Januar 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Welt-Braille-Tag
HĂ€nde, die auf einem Braille-Buch fĂŒhlen, welches auf einem Tisch liegt
Photo by Yan Krukov – https://www.instagram.com/yankrukov/

Am 4. Januar wird weltweit der Welt-Braille-Tag gefeiert, um die Erfindung der Brailleschrift zu wĂŒrdigen. Louis Braille, ein französischer PĂ€dagoge, entwickelte diese einzigartige Schrift, die Blinden und Sehbehinderten die Möglichkeit gibt, zu lesen und zu schreiben.

Braille ist ein taktiles Schriftsystem, das speziell fĂŒr blinde oder stark sehbehinderte Menschen entwickelt wurde. Die Schrift besteht aus erhabenen Punkten oder Noppen, die in einem festen Raster von zwei mal drei Punkten angeordnet sind. Jeder Buchstabe des Alphabets, Zahlen, Interpunktionszeichen und sogar musikalische Noten werden durch unterschiedliche Kombinationen dieser Punkte dargestellt. Die Brailleschrift ermöglicht es Informationen durch BerĂŒhrung zu erfassen und somit aktiv am Lesen und Schreiben teilzunehmen.

Louis Braille, selbst blind, entwickelte die Brailleschrift im Jahr 1824, als er erst 15 Jahre alt war. Inspiriert von einem MilitÀrcode, begann er, ein System zu entwerfen, das einfach zu erlernen und effektiv in der Kommunikation sein sollte. Seine Erfindung revolutionierte die Bildung und Integration von blinden Menschen in die Gesellschaft, da sie nun Zugang zu Wissen und Informationen hatten.

Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, wie wichtig die Brailleschrift fĂŒr die UnabhĂ€ngigkeit, Bildung und soziale Integration von blinden Menschen ist. Durch die FĂ€higkeit zu lesen und zu schreiben können sie nicht nur ihre kognitiven FĂ€higkeiten weiterentwickeln, sondern auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Braille öffnet TĂŒren zu Literatur, Wissenschaft, Mathematik und anderen Wissensbereichen, die fĂŒr das persönliche und berufliche Wachstum entscheidend sind.

Trotz der Fortschritte in der Technologie und der VerfĂŒgbarkeit von Sprachausgaben und Screenreadern bleibt Braille weiterhin von entscheidender Bedeutung. Der taktile Zugang zu Informationen ermöglicht eine prĂ€zise Rechtschreibung und erleichtert das VerstĂ€ndnis komplexer Texte. Daher ist es wichtig, Fazit: Der Welt-Braille-Tag erinnert uns daran, dass der Zugang zu Information und Bildung ein grundlegendes Recht fĂŒr alle Menschen ist, unabhĂ€ngig von ihrer SehfĂ€higkeit. Die Brailleschrift hat die LebensqualitĂ€t vieler blinder Menschen erheblich verbessert und zeigt, dass die Überwindung von Herausforderungen durch Innovation und Entschlossenheit möglich ist. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um die Bedeutung der Brailleschrift zu wĂŒrdigen und uns weiterhin fĂŒr die Inklusion und Gleichberechtigung von Menschen mit Sehbehinderungen einzusetzen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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