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Daniels Tagesmeldungen

Kleine IT-Episoden, der Diabetes & das wahre Leben

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Kategorie: Leben Beruf und Gesundheit

Uhrumstellung – Winterzeit 2012

Posted on 26. Oktober 201225. Oktober 2012 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Uhrumstellung – Winterzeit 2012

Und zum zweiten mal in diesem Jahr muss man sich mit der Uhrumstellung beschÀftigen. Am kommenden Wochenende, besser gesagt am Sonntag den 28.10.2012 um 03:00 Uhr, wird die Uhr auf Winterzeit verstellt

Viele Menschen arbeiten da dann mit einer EselsbrĂŒcke. Dieses benötige ich nicht, da ich es mir immer so merke:
Von Winterzeit auf Sommerzeit: keine Datenbank-Probleme
Von Sommerzeit auf Winterzeit: mögliche Datenbank-Probleme

In Datenbanken sollte es nicht zweimal den selben Eintrag geben, so dass zur Winterzeit viele Zeitrelevante Datenbanken abgeschaltet werden, da die Uhrzeit durch das ZurĂŒckstellen von 3 Uhr auf 2 Uhr doppelte EintrĂ€ge hervor bringen könnte. Auch bei zeitgesteuerten Automatismen ist ein eventuelles Eingreifen nochtwendig.

Was auch immer Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, mit der „gewonnen“ Stunde macht, genießen Sie diese oder nutzen Sie diese sinnvoll.

P.S. Am 31.03.2013 wird uns genau diese Stunde uns wieder genommen, in dem auf Sommerzeit 2013 umgestellt wird.

Gedanken

Filmkritik: Speed

Posted on 1. Oktober 201224. Oktober 2012 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Filmkritik: Speed

Es gab bereits mehrere Film mit diesem Namen. In diesem Fall handelt es sich um einen Dokumentarfilm mit dem Untertitel „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“.

Dieser Film ist seit vergangenem Donnerstag (27.09.2012) in einigen Kinos zu sehen. Da es sich nicht um einen Hollywood-Blockbuster handelt wird der Film nicht in jedem Kino ausgestrahlt. FĂŒr mich ging es dazu in ein 58 Sitze beinhaltenden Kinosaal nach MĂŒnster.

Den Einblick fĂŒr den Film gibt der Pressetext zum Machwerk:

Wir sparen stĂ€ndig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich?. Im Takt der elektronischen Kommunikationsmittel hetzen wir von einem Termin zum anderen. Doch fĂŒr die wirklich wichtigen Dinge, wie Freunde, Familie scheint die Zeit nicht mehr zu reichen. Wer oder was treibt diese Beschleunigung eigentlich an? Ist sie ein gesellschaftliches PhĂ€nomen oder liegt alles nur am mangelhaften Zeitmanagement des Einzelnen?

In seinem Kinodokumentarfilm SPEED – AUF DER SUCH NACH DER VERLORENEN ZEIT begibt sich der Filmemacher und Autor Florian Opitz auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Wo ist nur die Zeit geblieben, die wir mĂŒhsam mit all den neuen Technologien und Effizienzmodellen eingespart haben? Opitz begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwĂ€rtigen Rastlosigkeit zu leben. Er befragt Zeitmanagement-­‐Experten, Therapeuten und Wissenschaftler nach Ursachen und Auswirkungen der chronischen Zeitnot. Er trifft Unternehmensberater und Akteure, die im internationalen Finanzmarkt aktiv sind, die an der Zeitschraube drehen. Und er lernt Menschen kennen, die aus ihrem ganz privaten Hamsterrad ausgestiegen sind und solche, die nach gesellschaftlichen Alternativen suchen.

Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir mĂŒssen es nur wollen.

Der Film war sehr interessant; bot allerdings fĂŒr meinen Geschmack wenig neues zum Thema Entschleunigung.

Der Film ist aber auch gespickt von Timeshift-Szenen, die einen immer wieder an das eigentliche Thema zurĂŒck fĂŒhren und gut gemacht sind. Was es mir gebracht hat?! ZusĂ€tzlich zur angenehmen Abendgestaltung?! Ich hoffe es wird sich in der kommenden Zeit zeigen. Vielleicht gelingt es mir einfach mal meine Zeit besser, aber nicht unbedingt noch effizienter zu gestalten.

Vielleicht ist der Trick ja auch einfach mal Zeit „zu verschwenden“… Man sollte es auf einen Versuch ankommen lassen.

Leben Beruf und Gesundheit

Statistikbeeinflussung in Elektrofachmarkt durch Kassensystem

Posted on 14. April 201214. April 2012 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Statistikbeeinflussung in Elektrofachmarkt durch Kassensystem

Ich habe heute bei einem Spaziergang einen Elektrofachmarkt besucht und wollte nach Sondierung des Sortiments 2 DVDs erstehen. Diese wollte ich nun aus dem Warenwirtschaftssystem des Martkes ausbuchen lassen und mein Geld der Buchhaltung des Unternehmes zur VerfĂŒgung zu stellen.

DafĂŒr begab ich mich an die Kasse und wurde bei der Nennung des zu bezahlenden Betrags nach meiner Postleitzahl gefragt, die ich bereitwillig mitteilte, welche ungefĂ€hr 70 Kilometer vom der Filiale entfernt angesiedelt ist. Beim Beobachten der Mitarbeiterin an ihrem EingabegerĂ€t fiel mir auf, dass Sie eine andere Zahlenkombination eintippte als die von mir mitgeteilte.

Ich bekam mein RĂŒckgeld und wurde freundlich verabschiedet. Leicht verstört blieb ich im Ausgangsbereich stehen und ĂŒberlegte, ob ich das jetzt gerade erlebt hatte oder ob ich meinen Sinnen nicht mehr trauen konnte.

Dann fiel mir der alte Verkaufsspruch des Unternehmens ein

Ich bin doch nicht blöd.

Also begab ich mir zur Information bei der ich die erlebte Situation schilderte. Dort bekam ich dann von der zur VerfĂŒgung stehenden Mitarbeiterin die ErlĂ€uterung. Ich hĂ€tte der Kassiererin leider eine Postleitzahl genannt habe, die das Kassensystem dieser Filiale als nicht zugelassener Wert nicht akzeptiert wĂŒrde.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses glauben soll oder ob Sie einfach nur durch die Anpassung der genannten Postleitzahl auf eine aus dem örtlichen Umfeld bei der Bezahlung einfach nur die Verkaufsdaten ein wenig „aufgebessert haben.

Irgendwie widerstrebt mir zu glauben, dass ein Kassensystem eines nach eigenen Angaben Deutschlands und Europas Nummer Eins in der Elektrofachmarktbranche mit mehr als 650 MĂ€rkte in weltweit 15 LĂ€ndern fĂŒr jede Verkaufsstelle in Deutschland einen Postleitzahlenbereich definiert, so dass nur dieser vom Kassenpersonal vor Ort genutzt werden kann.

Ein ungutes GefĂŒhl bleibt trotzdem.

Gedanken

Neue Diebstahlmasche im Zug

Posted on 24. MĂ€rz 201224. MĂ€rz 2012 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Neue Diebstahlmasche im Zug

Ich habe heute eine kurze, 40 minĂŒtige Fahrt mit der Deutschen Bahn unterwegs. Der Zug war nicht sonderlich voll.

Gerne betreibe ich bei solchen Fahrten „Augenpflege“ und wurde freundlich von einer Dame um die 40 Jahre angesprochen. Sie fragte mich, ob ich ein Handy mit Internet besitzen wĂŒrde. Irgendwie hatte ich ein ungutes GefĂŒhl und beantwortete diese Frage mit einem „unfreundlichen“ Nein.

Nun ging Sie zum nĂ€chsten Fahrgast und stellte die selbe Frage, der diese mit einem „ja“ beantwortete. Sie fragte ihn, ob Sie ihm einen Ort auf dem Handy zeigen könne, da Sie dort vom Bahnhof aus hinlaufen wolle. Er fing an zu suchen und fand den Ort. Dan bat Sie ihm mal zu schauen, wie lang der Weg denn vom Bahnhof aus sei. Dieses warten laut seiner Auskunft 3 Kilometer.

Nun bat Sie ihn einen Blick auf das Handy aufgrund des Weges blicken zu dĂŒrfen und er gab ihr bereitwillig dieses in die Hand als Sie anmerkte, dass Sie aufgrund der Sonneneinstrahlung es nicht sehen zu können. Sie nahm das Handy in die Hand und lief nun durch den Waggon in meine Richtung. Mein Instinkt hatte mich also nicht getrĂŒgt.

Ich musste nur aufstehen, um ihr den Weg abzuschneiden und rief ihr entgegen, dass Sie da unrechtmĂ€ĂŸiges Eigentum in der Hand hĂ€tte und das es ein Diebstahl sei. Bevor Sie mich erreichte, stand ein weiterer Fahrgast am Ende des Waggons auf und holte Sie ein und hielt Sie am Arm fest, was mich doch sehr erleichterte.

Er drĂ€ngte die Frau auf einen Sitzplatz und setzte sich neben die mit den Armen und Beinen „wirbelnde“ Frau. Der Fahrgast erhielt völlig verdattert sein Handy wieder und begriff noch immer nicht, was ihm gerade widerfahren war.

Am nĂ€chsten Bahnhof rief ich den Zugbegleiter zu unserem Wagen, der die Bundespolizei benachrichtigte. Es wurde Anzeige wegen versuchtem Diebstahl vom GeschĂ€digten erstattet und Zeugenaussagen aufgenommen. Der Beamte der Bundespolizei erzĂ€hlte, dass Sie dieses Vorgehen inzwischenzeit hĂ€ufiger als Diebstahl-Verlauf aufnehmen mĂŒssten.

So habe ich live eine neue Diebstahlmasche erleben dĂŒrfen. Da ich weiß, dass auch mehrere Bahnfahrer meinen Blog lesen, kann ich nur mit einem Sendungstitel von Eduard Zimmermann warnen: Achtung, Falle!

Leben Beruf und Gesundheit

Uhrzeitumstellung am Wochenende

Posted on 21. MĂ€rz 201221. MĂ€rz 2012 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Uhrzeitumstellung am Wochenende

Am Wochenende, genauer gesagt am Sonntag, den 25.03.2012 beginnt die Sommerzeit.

Dieses hat zur Folge, dass alle Uhren die zu einem Zeitserver bzw. ein DCF77-Signal um 02.00 Uhr auf 03.00 Uhr vorgestellt werden. Somit fehlt im Bio-Rhytmus eine Stunde Schlaf.

Der Vorteil an der Sommerumstellung ist, dass im Regelfall keine Anpassungen in Rechnenzentren oder an Systemen vorgenommen werden mĂŒssen wie beim Wechsel zur Winterzeit, bei der es zu doppelten Werten kommen kann. Allerdings gibt es Systeme, die es nicht erlauben Laufzeiten fĂŒr AuftrĂ€ge von einer Stunde zu haben. Aus diesem Grund wĂŒnsche ich allen, die von solchen Dingen betroffen sind, bereits heute eine angenehme und erfolgreiche Umstellung.

Leben Beruf und Gesundheit

Zur Info: Webseiten-Anpassung

Posted on 2. Februar 201211. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Zur Info: Webseiten-Anpassung

Aufgrund der steigenden Zugriffszahlen, trotz der derzeitig dĂŒrftigen Artikelschreiberei, habe ich mich dazu entschlossen in Zusammenarbeit mit meinem Hostinganbieter eine kleine Anpassung am vorhandenen System durchzufĂŒhren und diese Webseite auf einen anderen Server umzuziehen. Dieses bedeutet mehr FlexibilitĂ€t fĂŒr mich sowie bessere Erreichbarkeit fĂŒr die Leser. Des Weiteren kann ich mit der dann angepassten Konfiguration auch Projekte verwirklichen, da aufgrund mangelnder Möglichkeiten auf einer „Wunsch-ToDo-Liste“ stehen.

FĂŒr den Serverwechsel, voraussichtlich in den kommenden 3 Tagen, steht allerdings die Webseite bis zu 6 Stunden nicht zur VerfĂŒgung.
Ich hoffe, dass ich mit der Änderung im Sinne meiner Besucher agiere und freue mich auf die neue Zeit…

UPDATE 03.02.2012 – 07:30 Uhr:
Der Serverumzug hat heute Nacht ohne Fehler im Frontend stattgefunden. Leider ist mir ein kleines Problem im Backend aufgefallen, der noch behoben werden muss und dann kann es hier wie gewohnt weiter gehen.

UPDATE 03.02.2012 – 18:15 Uhr:
Das Backend-Problem ist nun auch beseitigt. Somit ist der Server-Umzug erfolgreich durchgefĂŒhrt.

Arbeitszimmer

Frohes neues Jahr 2012

Posted on 1. Januar 201211. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2012

Ich wĂŒnsche allen Lesern dieses Blogs ein frohes neues Jahr 2012. Mögen alle WĂŒnsche und VorsĂ€tze in ErfĂŒllung gehen. GlĂŒck und Gesundheut wĂŒnscht

Daniel Lensing

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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