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Daniels Tagesmeldungen

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Kategorie: #t2dhero

Retinopathie und Makulaödem bei Diabetes

Posted on 16. November 202323. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Retinopathie und Makulaödem bei Diabetes
Auge mit Retina
Photo by Victor Freitas – https://www.instagram.com/victorpfreitas

Eine Diabetes-Erkrankung kann verschiedene Auswirkungen auf die Augen haben und entsprechende Komplikationen auslösen. Aus diesem Grund ist neben einer guten Einstellung der Körperwerte wie Blutdruck und Blutzucker auch regelmäßige Kontrollen der Augen.

Bei einer dieser Kontrolltermine unter Berücksichtigung des Diabetes wurden Unregelmäßigkeiten an der Netzhaut festgestellt. Zur genaueren Analyse wurden zwei weitere Untersuchungen angesetzt:

  • Fluoreszenzangiographie
  • Optische Kohärenztomographie

Fluoreszenzangiographie

Es handelt sich dabei um eine spezielle Art der Angiographie, bei der ein Kontrastmittel in die Blutbahn injiziert wird, um die Blutgefäße sichtbar zu machen.

Dabei wird wie bei einigen anderen Untersuchungen an den Augen durch Nutzung von Augentropfen die Pupille erweitert. Da durch wird eine bessere Sicht auf die Netzhaut möglich. Anschließend wird über eine Armvene das Kontrastmittel injiziert. Durch den Blutkreislauf erreicht es nach einiger Zeit auch das Zielgebiet. Bei den anschließenden Aufnahmen muss in definierte Richtungen geschaut werden. Dabei werden die Positionen und der Verlauf der Blutgefäße definiert. Die ermittelten Daten wurden anschließend zur genaueren Diagnose ausgewertet.

Optische Kohärenztomographie

Bei dieser Bildgebungstechnologie werden hochauflösende Querschnittsbilder der Netzhaut im Auge erzeugt. Diese Methode ermöglicht es, feine Strukturen im Inneren des Auges mit hoher Detailgenauigkeit zu visualisieren.

Auch bei dieser Untersuchung werden die Augen unter Nutzung von Tropfen geweitet. Anschließend werden mit Licht im nahen Infrarotbereich die verschiedenen Schichten des Augengewebes aufgenommen. Bei den auszuwertenden Aufnahmen in hoher Auflösung kann ein dreidimensionales Bild der Schichten ausgewertet werden.

Bei beiden Untersuchungen wurden bei mir eine Retinopathie sowie ein Makulaödem festgestellt. Zur Behandlung wurde eine Anti-VEGF-Therapie empfohlen.

Anti-VEGF-Therapie

VEGF ist ein Proteinstoff, der die Bildung neuer Blutgefäße auslöst. Generell ist dieses ein wichtiger Prozess für die Heilung und das Wachstum von Gewebe. Es kann allerdings bei Augenerkrankungen problematisch sein. Durch den Diabetes kann es zu einer Überproduktion des Proteins kommen und somit eine Bildung neuer abnormaler Blutgefäße auf der Netzhaut auslösen.

Durch die Verabreichung von Anti-VEGF-Injektionen wird versucht, die Rezeptoren zu blockieren. Dabei wird die Bildung der neuen Blutgefäße verhindert. Zusätzlich werden Flüssigkeitsansammlungen an der Netzhaut reduziert. Durch den Einsatz der Therapie wird die Sehschärfe verbessert.

Das Medikament wird über winzige Nadeln schmerzfrei in das Auge injiziert. Die Behandlung mit monatlichen Injektionen von jeweils 2 mg in das betroffene Auge durchgeführt. Die Injektion muss unter sterilen Bedingungen erfolgen. Eine wiederholte Anwendung ist erforderlich bis eine maximale Wirkung erreicht ist. In vielen Fällen kommt es zu einer langsamen und fortschreitenden Besserung der zentralen Sehschärfe.

Bei mir handelt es sich um das Medikament Eylea. Genaueres hier.

Da nach der Behandlung der Augeninnendruck kontrolliert werden muss, habe ich 2 Tage nach dem Eingriff einen weiteren Termin zur entsprechenden Kontrolle. In meinem Fall habe ich 3 Behandlungen bereits hinter mir. Nach der vierten wird ein erneutes Fluoreszenzangiographie durchgeführt, um hoffentlich einen Fortschritt zu dokumentieren.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

Weltdiabetestag 2023

Posted on 14. November 202312. November 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Weltdiabetestag 2023
Blutzuckermessgerät in Händen gehalten vor rosa Hintergrund mit einem hellblauen Band
Photo by Nataliya Vaitkevich – https://www.instagram.com/natali_voitkevich

Der Weltdiabetestag ist ein von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufener jährlicher Aktionstag. Er wird weltweit am 14. November begangen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen, die Prävention zu fördern, die Behandlung zu verbessern und auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen Menschen mit Diabetes gegenüberstehen.

Der Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein für Diabetes und seine Auswirkungen auf die Gesundheit zu erhöhen, sowohl bei der breiten Öffentlichkeit als auch bei Gesundheitsfachleuten. Ein Schwerpunkt liegt darauf, das Verständnis für die Prävention von Diabetes und die Bedeutung der Früherkennung zu fördern. Der Weltdiabetestag soll auch die Bedeutung einer angemessenen Versorgung und Behandlung von Menschen mit Diabetes betonen. Der Tag dient dazu, Solidarität mit Menschen mit Diabetes zu zeigen und Unterstützung für eine bessere Lebensqualität und Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen zu fördern.

Das Datum für den Tag ist bewusst gewählt worden. Es ist der Geburtstag von Frederik Banting, der 1921 das für Menschen mit Diabetes lebenswichtige Hormon Insulin entdeckte. Jedes Jahr steht der Tag unter einen spezifischen Thema. In diesem Jahr ist die Überschrift „Stigma“ gewählt worden. Um das Stigma im Zusammenhang mit Diabetes abzubauen, ist Aufklärung entscheidend. Sensibilisierungskampagnen, Schulungsprogramme und eine breitere Diskussion über die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Diabetes konfrontiert sind, können dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und das Verständnis zu fördern. Es ist wichtig, eine unterstützende Umgebung zu schaffen, die Menschen mit Diabetes ermutigt, offen über ihre Erkrankung zu sprechen, ohne Furcht vor Diskriminierung.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

Routine – wichtig, aber auch gefährlich

Posted on 25. September 202325. September 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Routine – wichtig, aber auch gefährlich
Checkliste auf Ringblock mit Stift mit grüner Kappe
Photo by Free stock photos – https://www.instagram.com/freestocks/

Im letzten dreiviertel Jahr habe ich, wie man in den letzten Artikeln lesen konnte, einiges in meinem Leben anpassen dürfen.

Statt dem „dürfen“ stand dort ein „müssen“. Ein Muss ist es ja nur bedingt. Allerdings sollte man auf seine Gesundheit achten.

Nach der Diagnose habe ich zum Beispiel mehrere neue Routinen in meinen Alltag integrieren dürfen. Zur Einnahme von Tabletten kam auch das Blutzucker messen hinzu. Des Weiteren muss ich inzwischen auch schauen, dass ich morgens etwas essen aufgrund der Tablette und vielleicht nicht so spät, dass es mit einem Mittagessen kollidiert.

Auch die Routine des Einkaufens hat sich verändert. Man geht an einigen Regalreihen einfach vorbei oder kauft Produkte bewusst ein. Auch hat man eher mal das Handy in der Hand, scannt einen Barcode und schaut, welche Werte einem die „eingebauten“ Kohlehydrate liefert.

In der letzten Woche ist mir allerdings aufgefallen, dass ich ein paar der eigentlich bereits etablierten Punkte auch wieder habe schleifen lassen. Die Werte sind nicht besorgniserregend verändert und natürlich weiß ich woher diese kommen. Trotzdem ist mit den Werten auch irgendwie das Wohlbefinden etwas gesunken.

Mir ist ein Buch eingefallen, welches ich vor Jahren gelesen habe. Dieses handelte vom Fehlerprinzip und dem Lernen aus Fehlern. Dabei wurden mehrere Szenarien erläutert wie zum Beispiel in einem Flugzeug oder auch einem Krankenhaus. In diesen Situationen wurden Fehler gemacht und diese aufgearbeitet.

Also habe ich wieder angefangen meine Checkliste wie am Anfang zu starten. Natürlich habe ich diese der verstrichenen Zeit etwas angepasst. Die Liste bietet mir Kontrolle und auch Sicherheit. Es kann so gut wie nichts vergessen werden. Es kann etwas bewusst verändert werden. Die Konsequenzen werden direkt sichtbar oder können in der Historie nachgeschlagen werden.

Nun gibt es wieder Struktur in den Alltag. Ich bin gespannt, wie sich das auswirkt und was ich in ein paar Wochen zu berichten habe.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Wenn das Leben anders wird

Posted on 14. August 202312. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Wenn das Leben anders wird
Auswahl an süßen Kuchen und Donuts

Vom Diabetologen bekam ich nun auch eine Hausaufgabe auf. Neben dem 4-5 maligen Messen der Blutzuckerwerte sollte ich auch alle 3 Tage Gewicht und jede Tabletten- sowie Nahrungsaufnahme notieren.

Als IT-Mitarbeiter schreibt man sich eine Liste. Natürlich gibt es für mein Messgerät auch eine App, aber es war mir einfach zu umständlich dort alles einzutragen. Entsprechend konnte ich über verschiedene Geräte auf diese Liste zugreifen und in jeder Situation Notizen machen.

Als nächstes wurde der Vorrat kontrolliert und „entsorgt“. Natürlich waren auch ein paar Süßigkeiten wie Schokolade, Kakao oder Schokoladen-Riegel dabei. Diese konnte ich in der Nachbarschaft an Eltern von Kindern abgeben, die sich freuten. Andere Lebensmittel wurden ebenfalls auf ihre Nährwerte kontrolliert und mit einem Klebezettel auf Portionsmenge umgerechnet.

Durch das Aufschreiben sollte man feststellen, welche Lebensmittel für einen gut funktionieren und welche nicht gut für einen selber geeignet sind. Generell kannte ich diese schon vom familiären Abendbrot-Tisch. Trotzdem gibt es auch bei mir ein paar Lebensmittel, welche mir deutlich weniger Impakt haben als im Kreis anderer Betroffener.

Es begann eine Zeit in der man viel über Essen nachdachte. Entweder über „Wann esse ich das nächste?“, „Kann ich vorher noch einen Snack?“ „Wieviel kann ich hier von essen?“ oder „Was sagt wohl der Zuckerwert dazu?“ Als kleiner Spoiler: Das legt sich auch wieder im Alltag. Somit hatte der Alltag einen neuen Rhythmus bekommen. Es musste an den Diabetes angepasst werden.

Nach den erwähnten 6 Wochen fand ich mich wieder in der Praxis ein. Die notierten Werte wurden kontrolliert und als solide befunden. Es kam auch zur Sprache, wie ich das Medikament vertragen würde. Dort konnte ich keine Probleme vermelden. Daraufhin wurde die Dosis erhöht. Ich sollte aber eventuelle Nebenwirkungen beobachten. Zusätzlich gab man mir die Aussicht an einer Diabetes-Schulung sowie am Disease-Management-Programm (DMP) teilzunehmen. Beide Angebote nahm ich an.

Die Schulung wurde an 5 Vormittagen a 3,5 Stunden durchgeführt. In unserer Gruppe waren nur Teilnehmer mit Diabetes Typ-2. Laut der Leiterin des Trainings war dieses sehr ungewöhnlich. Für uns hatte es zur Folge, dass der Bereich Insulin und entsprechende Themen nur kurz angesprochen wurden. Es war eine sehr praxisnahe Unterweisung. Was mich allerdings etwas verwunderte, war die Einstellung der anderen Teilnehmer zu ihrer Erkrankung. Teilweise interessierte es sie kaum, dass damit ein Lebenswandel stattfinden sollte. Auch die Folgeerkrankungen wurden teilweise belustigt zur Kenntnis genommen.

Im Nachgespräch wurde mir der Satz gesagt: „Diabetes ist als eigenständige Krankheit nicht sichtbar und verursacht keine Schmerzen. Dieses übernehmen nur die Folgeerkrankungen.“

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

Schokolade: je stärker um so weniger Zucker

Posted on 21. Juli 202321. Juli 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Schokolade: je stärker um so weniger Zucker
Schokoladenstücken auf weißen Verpackungspapier – Photo by Vie Studio
https://www.instagram.com/viestudio/

Wenn ich Lust auf Schokolade habe, bin ich inzwischen auf starke Schokolade geeicht. Dabei ist der Zucker bzw. Kohlehydrate Haushalt sehr gering. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese eine gesunde Menge an Kalorien hat. Ich habe mal bei einem namhaften Hersteller geschaut und eine kleine Tabelle als Zusammenfassung erstellt.

SortekcalKohlenhydrateZucker
60% Cacao5694238
70% Mild6103329
78% Cacao5762417
85% Cacao5892213
85% Mild6031914
90% Mild592147
99% Cacao575101
Tabelle zu Werten in Bezug auf 100 Gramm des benannten Produktes

Ein weiterer Vorteil, den ich für mich festgestellt habe ist, dass ich bei der starken Schokolade auch nicht das Bedürfnis habe, die Tafel „zu vernichten“. Dort reicht mir im Regelfall ein oder höchstens zwei Streifen. Zusätzlich bilden sich bei der Lagerung durch die nicht vorhandene Grundlage weniger Zuckerkristalle bei längerer Verbrauchszeit.

Information: Die Grundaussage aus dem Titel des Artikels konnte ich bei mehreren Herstellern feststellen. Ich habe für diesen Post nur einen Hersteller tabellarisch ausgearbeitet.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen

Der Arzt des neuen Lebens – Diabetologe

Posted on 17. Juli 202317. Juli 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Der Arzt des neuen Lebens – Diabetologe
Hände mit Teststreifen und entsprechender Dose – Photo by Artem Podrez
https://www.instagram.com/poarts/

Mit dem hohen HbA1c-Wert hat mich der Hausarzt an einen Diabetologen überwiesen. Ein Termin wurde für 3 Tage nach der „Offenbarung“ vereinbart. Da ich bis dato auch bereits „Diabetes Typ-F“ hatte, war mir das Thema nicht wirklich unbekannt. Als „Typ F“ bezeichnet man Menschen, die im nahen Umfeld eines Diabetikers leben. Das „F“ kommt von „Familie und Freunde“.

Entsprechend konnte ich direkt nach der Diagnose-Übermittlung meine Ernährung sehr kurzfristig umsetzen. Oft glauben Menschen, dass man nicht „einfach“ nur den Zucker aus dem Leben verbannen muss. Es ist deutlich mehr und folgt in einem weiteren Artikel.

Somit ging ich mit einem mulmigen Gefühl zum vereinbarten Termin. Nach Abgabe der Krankenkassenkarte sowie der Überweisung wurde ich ins Wartezimmer gebeten. Nach ein paar Minuten wurde ich gebeten in einen Behandlungsraum gebeten. Dort wurden Gewicht und Bauchumfang gemessen. Des Weiteren wurden die Füße auf „Schadstellen“ kontrolliert. Über einen Wärme- und einem Sensorik-Test sowie einem Ultraschall wurden die Nervenenden an den Füßen geprüft. Ich hatte wirklich Glück, dass man mir alles gut erläuterte. Ich fühlte mich auch nicht wie eine Nummer behandelt. Dieses nahm mir auch etwas die Nervosität.

Nach den Untersuchungen wurde ich eines der Arztzimmer gebeten. Auch der Arzt stellte sich vor und schaute auf die ermittelten Werte sowie die Medikamenten-Anweisung des Hausarztes. Generell sollte ich dieses wie verordnet weiter zu mir nehmen.

Anschließend ging es für mich zu einer der diabetologischen Fachkräfte. Dort bekam ich meinen Diabetiker-Ausweis sowie ein Blutzuckermessgerät. Dort sollte ich auch eine Einweisung bekommen. Da sich der Hersteller mit dem meines Verwandten überschnitt, war dieses nicht wirklich erforderlich. Nur der Piks in den Finger war unangenehm.

Es wurde ein Termin für in 6 Wochen vereinbart.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit

Was ich beim Walken mitnehme

Posted on 16. Juli 202312. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Was ich beim Walken mitnehme
Zwei Personen in bergiger Gegend mit Aussicht und Rucksäcken – Photo by Pixabay

Seit über 2 Jahren walke ich regelmäßig. Angefangen hat dieses in der Corona-Zeit, umden Kopf etwas frei zu bekommen. Zu diesem Thema komme ich aber in einem anderen Artikel noch.

Aufgrund einer Unterhaltung mit einem Bekannten kam das Thema auf, was ich beim Walken alles mitnehme und stellte fest, dass es 3 verschiedene „Traglasten“ gibt.

Für die kleine Runde reicht bei mir die Kleidung:

  • Schlüsselbund mit Haustür- und Wohnungsschlüssel
  • Personalausweis und Krankenkassenkarte
  • 10 Euro-Schein und EC-Karte

Das passt alles in die Tasche der Laufhose. Da sich diese auf der Rückenseite in Höhe der Hüfte befindet, stört dieses überhaupt nicht.

Für eine normale Runde kommt eine Bauchtasche oder Trinkweste je nach Temperatur hinzu:

  • Blutzuckermessgerät
  • Weingummi mit Kohlehydrate und Magnesium
  • Regenjacke (falls unsichere Wetterlage)
  • kleine Wasserflasche

Für eine Wochenrunde mit größeren oder noch nicht geplanten Radius mit Rucksack:

  • große Wasserflasche (statt der kleinen)
  • Behältnis mit Kleinmenge an Keksen
  • Powerbank mit Anschlusskabeln für Handy und Kopfhörern
  • in der Zeit von Herbst bis Frühjahr: dünnen Kapuzen-Pullover
  • Gelegentlich: Bundeswehrbesteck für eine Einkehr

Was beim Laufen natürlich neben der Sport-Kleidung und den Laufschuhen nicht fehlen darf, ist eine Kappe (Frühjahr bis Herbst) oder Mütze (Winter), das Handy und Kopfhörer.

#t2dhero, Beinarbeit, Leben Beruf und Gesundheit, Sport

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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