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Musical „Heiße Ecke“: Musik, Humor und Hamburger Charme

Posted on 27. Dezember 202323. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Musical „Heiße Ecke“: Musik, Humor und Hamburger Charme
Heisse Ecke Schmidts Tivoli

In Hamburg erfreut sich das Musical „Heiße Ecke“ seit Jahren großer Beliebtheit. Das Stück, dessen Name auf den gleichnamigen Stadtteil St. Pauli anspielt, entführt einen in die Welt der Reeperbahn – dem berühmt-berüchtigten Rotlichtviertel der Stadt. Doch das Stück „Heiße Ecke“ ist weit mehr als nur ein musikalisches Spektakel.

Die Inszenierung erzählt die Geschichten verschiedener Menschen, die im Herzen von St. Pauli leben und arbeiten. Die Charaktere sind so facettenreich wie das Viertel selbst. Es zeigt die resolute Kneipenwirtin, aber auch den schrulligen Stammgast sowie zur aufstrebenden Nachwuchssängerin und weitere Individuen. Die Handlung spinnt sich um das tägliche Leben und die Höhen und Tiefen. Dieseprägen das einzigartige Stadtviertel. Dabei gelingt es dem Musical, die Balance zwischen humorvollen Momenten und berührenden Szenen zu halten.

Die musikalische Untermalung spiegelt die Vielfalt und Energie von St. Pauli wieder. Von mitreißenden Rock’n’Roll-Nummern bis hin zu einfühlsamen Balladen. Die Songs fangen die Atmosphäre des Viertels ein. Sie tragen maßgeblich zur Emotionalität des Musicals bei. Die mitreißenden Melodien und eingängigen Texte lassen das Publikum mitschwingen.

Was die „Heiße Ecke“ besonders auszeichnet, ist die Authentizität, mit der das Hamburger Lebensgefühl auf die Bühne gebracht wird. Die Dialoge spiegeln den typisch hanseatischen Humor wider. Sie sind direkt, ehrlich und mit einem Augenzwinkern. Das Bühnenbild transportiert die Atmosphäre von St. Pauli, und die Kostüme lassen die Zuschauer in die bunte und schillernde Welt der Reeperbahn eintauchen.

In der Adventszeit gibt es dieses Stück auch in einer etwas abgewandelten Form. Da wird aus dem Kaffee ein Glühwein und Schnee verziert das Bühne. Natürlich werden auch die Texte winterlich angepasst.

Das Stück feierte seine Premiere im Jahr 2003 und hat seitdem unzählige Zuschauer begeistert. Die vorher dargestelle Kombination aus Musik, Dialogen und Charme hat das Musical zu einem Dauerbrenner gemacht. Seit Beginn gab es stehende Ovationen und hervorragende Kritiken zum Musical. In jeder Aufführung begeistern neun Ensemblemitgliedern in über 50 Rollen die Besucher. Über 5200 Vorführungen mit mehr als 2,8 Millionen Gästen sind bereits aktenkundig. Damit ist die „Heiße Ecke“ eine der erfolgreichsten Musicalproduktionen in Deutschlands.

Es ist einfach definitiv etwas anderes als der „König der Löwen“ oder „Tanz der Vampire“. Eine sehr schöne Alternative um 2,5 bis 3 Stunden sich eine Auszeit zu gönnen.

Audio, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Veranstaltung

Das Wunder der Sternenlichtnacht

Posted on 24. Dezember 202324. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Das Wunder der Sternenlichtnacht

Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Lichtental, wo die Menschen sich auf das schönste Ereignis des Jahres vorbereiteten – Weihnachten. Doch in diesem Jahr lag ein Schatten über der festlichen Stimmung, da die Bewohner von finanziellen Schwierigkeiten und Sorgen geplagt wurden.

Inmitten dieser Herausforderungen lebte die Familie Schneider. Frau Schneider, eine liebevolle Mutter, kämpfte darum, ihren Kindern ein festliches Weihnachten zu ermöglichen. Die kleinen Gesichter der Geschwister Lisa und Max spiegelten den Wunsch nach Freude und Zauber wider, den die Mutter so sehr herbeisehnte.

Eines Abends, als der Schnee sanft auf die Dächer von Lichtental fiel, sah Lisa einen leuchtenden Stern am Himmel. „Schau, Mama, der Stern! Er sieht aus wie ein Weihnachtsengel, der uns etwas Besonderes zeigen möchte“, rief sie aus.

Frau Schneider lächelte und erklärte ihren Kindern, dass dies der magische Stern der Sternenlichtnacht sei, der in jedem Jahr Hoffnung und Wunder in die Herzen der Menschen brachte. Die Kinder schauten gebannt zum Himmel und spürten, dass dieser funkelnde Stern etwas Magisches verhieß.

Am nächsten Tag erfuhren die Schneiders von einer geheimnisvollen Spende, die im Dorf anonym abgegeben worden war. In einem hübsch verzierten Paket fanden sie Lebensmittel, warme Kleidung und sogar Geschenke für die Kinder. Ein kleiner Brief begleitete die Spende und verkündete: „In der Sternenlichtnacht geschehen Wunder, wenn Menschen einander Liebe schenken.“

Das Dorf Lichtental blühte auf, als immer mehr anonyme Spenden eintrafen. Die Menschen erkannten, dass die wahre Freude darin besteht, einander zu helfen und die Liebe zu teilen. Gemeinsam schmückten die Bewohner das Dorf mit funkelnden Lichtern, und die festliche Atmosphäre kehrte zurück.

Am Heiligabend versammelten sich die Menschen auf dem Dorfplatz unter dem leuchtenden Sternenhimmel. Gemeinsam sangen sie Weihnachtslieder und spürten die Magie der Sternenlichtnacht in ihren Herzen. Die Familie Schneider umarmte sich, dankbar für die Wunder, die in ihrem Leben geschehen waren.

In dieser Nacht wurde klar, dass die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht in teuren Geschenken liegt, sondern in der Liebe, Freundlichkeit und der Bereitschaft, einander zu helfen. Die Sternenlichtnacht hatte Lichtental verzaubert und den Bewohnern die Gewissheit geschenkt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung immer strahlt.

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Die Bedeutung von Multifaktorauthentifizierung

Posted on 22. Dezember 202316. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Die Bedeutung von Multifaktorauthentifizierung

In einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien geprägt ist, steht die Sicherheit unserer persönlichen Informationen an vorderster Stelle. Die ständig wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität erfordert innovative Lösungen, um unsere digitalen Identitäten zu schützen. In diesem Zusammenhang spielt die Multifaktorauthentifizierung (MFA) eine entscheidende Rolle.

Die herkömmliche Methode der Authentifizierung, die auf Benutzername und Passwort basiert, ist anfällig für verschiedene Arten von Angriffen. Phishing, Brute-Force-Angriffe und gestohlene Passwörter sind nur einige Beispiele für die Gefahren, denen wir täglich ausgesetzt sind. Hier setzt die Multifaktorauthentifizierung an, indem sie eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt und die Wahrscheinlichkeit von unbefugtem Zugriff erheblich reduziert.

Das grundlegende Prinzip der MFA besteht darin, dass der Benutzer sich nicht nur mit seinem Passwort anmelden muss, sondern auch einen zusätzlichen Faktor vorweisen muss. Dieser zusätzliche Faktor kann etwas sein, das der Benutzer weiß (Wissen), wie ein PIN-Code, etwas, das der Benutzer hat (Besitz), wie ein Smartphone oder ein Sicherheits-Token, oder etwas, das der Benutzer ist (Biometrie), wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung.

Ein wichtiger Vorteil der Multifaktorauthentifizierung besteht darin, dass sie den menschlichen Faktor berücksichtigt. Selbst das stärkste Passwort kann durch Nachlässigkeit oder Unachtsamkeit gefährdet werden. MFA minimiert dieses Risiko, da selbst bei Kenntnis des Passworts zusätzliche Authentifizierungsmethoden erforderlich sind, um auf ein Konto oder System zuzugreifen.

Viele Unternehmen und Organisationen bieten bereits MFA als Option an. Durch die Aktivierung der Multifaktorauthentifizierung tragen wir nicht nur zur eigenen Sicherheit bei, sondern auch zum Schutz unserer persönlichen Daten und der digitalen Infrastruktur im Allgemeinen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Multifaktorauthentifizierung nicht nur für Unternehmen relevant ist, sondern auch für den persönlichen Gebrauch. Unsere Online-Identitäten sind genauso wertvoll wie die Informationen von Unternehmen, und wir sollten dieselbe Sorgfalt walten lassen, um sie zu schützen.

In Zeiten zunehmender digitaler Vernetzung und fortschreitender Technologien müssen wir proaktiv handeln, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Die Multifaktorauthentifizierung ist ein einfaches und effektives Werkzeug, das uns dabei unterstützt, einen weiteren Schritt in Richtung einer sichereren digitalen Zukunft zu gehen.

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Buchtipp: „Der Anruf“ von Olen Steinhauer

Posted on 20. Dezember 202316. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Buchtipp: „Der Anruf“ von Olen Steinhauer

Einleitung

Flughafen Wien, 2006: Auf dem Rollfeld steht ein Airbus mit einhundertzwanzig Passagieren an Bord, den Terroristen in ihre Gewalt gebracht haben. Die CIA vor Ort hat die Chance, die Geiselnahme zu beenden und Blutvergießen zu verhindern. Doch ihr Plan wird verraten – alle Passagiere kommen ums Leben. Kam der entscheidene Anruf aus dem Quartier der CIA?

Kritik

Olen Steinhauer zeichnet seine Charaktere mit Tiefe und Komplexität. Henry Pelham ist kein stereotyper Agent; vielmehr wird er als facettenreiche Persönlichkeit mit eigenen Zweifeln und inneren Konflikten präsentiert. Die Nebenfiguren tragen ebenfalls zur Vielschichtigkeit der Geschichte bei und lassen den Leser mitfiebern.

Was das Buch besonders auszeichnet, sind die unvorhersehbaren Wendungen und überraschenden Enthüllungen. Die Spannungskurve bleibt konstant hoch, und die Geschichte hält bis zur letzten Seite einige unerwartete Momente bereit. Der Autor versteht es gut, die Leser in die Irre zu führen und sie mit cleveren Plot-Twists zu überraschen.

Olen Steinhauer kombiniert gekonnt fesselnde Charaktere mit einer intelligenten Handlung. Der Roman lässt mich gespannt auf weitere Werke des Autors zurück.

Information

Preis: 9,99 Euro als Taschenbuch
ISBN: 978-3-453-43895-8

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben häufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Allerdings geht noch nichts über ein Stöbern in gutsortierten Läden.

Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

Vergleich zwischen Opt-in vs. Opt-out im Datenschutz

Posted on 18. Dezember 202316. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Vergleich zwischen Opt-in vs. Opt-out im Datenschutz
Schwarzes Android-Smartphone oben auf Weißbuch mit Kette umschlungen
Photo by Pixabay

Ich hatte am Freitag eine Erläuterung zum Opt-in und Opt-out geben dürfen. In dem Kreis hatten viele diese Begriffe schon einmal gehört. Es waren aber wenige, die es zuordnen konnten. Dadurch habe ich mich zu diesem Artikel entschieden.

Einleitung:

In der heutigen digitalen Ära, in der Daten einen zentralen Stellenwert einnehmen, stehen Unternehmen sowie Organisationen vor der Herausforderung, den Spagat zwischen Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit zu meistern.

Opt-In = Die bewusste Zustimmung

Das Opt-In-Verfahren erfordert, dass Benutzer aktiv ihre Zustimmung geben, bevor ihre Daten gesammelt oder für bestimmte Zwecke verwendet werden dürfen. Dieser Ansatz setzt auf Transparenz und informierte Entscheidungen seitens der Nutzer. Beispiele für Opt-In-Szenarien sind Newsletter-Anmeldungen, Cookie-Zustimmungen oder die Freigabe persönlicher Informationen für gezielte Informationen.

Opt-Out = Die stillschweigende Erlaubnis

Im Gegensatz dazu ermöglicht das Opt-Out-Verfahren die automatische Datenerfassung, es sei denn, Benutzer widersprechen ausdrücklich. Hierbei werden standardmäßig Daten gesammelt, und Benutzer müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um sich von diesem Prozess abzumelden.

Vor- und Nachteile

MerkmalOpt-InOpt-Out
ZustimmungAktive Zustimmung erforderlichZustimmung erfolgt automatisch, es sei denn, der Nutzer widerspricht aktiv
TransparenzNutzer wissen genau, wofür ihre Daten verwendet werdenNutzer könnten sich übergangen fühlen
DatenqualitätQualitativ hochwertiger, da Nutzer aktiv ihre Zustimmung geben müssenDeutlich mehr Daten, aber möglicherweise geringere Qualität
Vergleichstabelle Opt-In und Opt-Out

Ein Beispiel

Nebem dem Internet gibt es weitere und persönlichere Bereiche, wo dieser Vergleich immer wieder diskutiert wird: Organspende

In Deutschland muss jeder, der Organe spenden möchte entweder einen Organspendeausweis bei sich führen oder sollte zumindest seine Entscheidung den nahstehenden Personen zumindest mitteilen. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Organspender nur sehr gering. Würde man dieses Prinzip auf Opt-Out umstellen, müssten sich die Personen melden, welche dieses nicht möchten.

Immer wieder kommt es beidem Thema zu Diskussionen. Kritiker betonen, dass die individuelle Entscheidungsfreiheit gewahrt werden sollte. Das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, ist ein grundlegendes ethisches Prinzip, das nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte.

Befürworter des Opt-Out-Systems argumentieren, dass die Annahme des Stillschweigens in vielen Lebensbereichen bereits existiert (z.B. bei der Zustimmung zu medizinischen Maßnahmen) und somit in der Organspende eine sinnvolle Erweiterung darstellt.

Unabhängig vom System ist eine umfassende Aufklärung und Information der Bevölkerung entscheidend. Dies könnte mögliche Bedenken zerstreuen und sicherstellen, dass Menschen in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen.

Ich glaube das ist auch generell das Wichtigste bei allen Dingen: Aufklärung und Information

Gedanken, Gesundheit, Internet, Leben Beruf und Gesundheit

Buchtipp: „Backstage“ von Dieter Falk

Posted on 14. Dezember 202313. Dezember 2023 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Buchtipp: „Backstage“ von Dieter Falk

Einleitung

Von PUR, Popstars und den Zehn Geboten

Die Lebensgeschichte des sympathischen Vollblutmusikers Dieter Falk – mit wunderbaren Geschichten über das Leben, die Liebe und sinnstiftende Momente.

Er entführte uns mit PUR ins „Abenteuerland“, sorgte mit Pe Werner für „Kribbeln im Bauch“ und trat in der Pro7-Sendung „Popstars“ als Juror vor ein Millionenpublikum: Dieter Falk, einer der erfolgreichsten Musikproduzenten und Komponisten Deutschlands. Erste Erfahrungen sammelte der Keyboarder, Pianist und Arrangeur in der christlichen Musik-Szene. Bis heute ist er seinen Wurzeln treu geblieben und brachte unter anderem die Pop Oratorien „Die Zehn Gebote“ und „Luther“ auf die Bühne, vor insgesamt 400.000 Zuschauern und mit 50.000 Mitwirkenden.

Seine Autobiografie gewährt Einblicke in die Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern aus der Popmusik- sowie Schlagerszene – und handelt vom Spagat zwischen Musik-Business und Glauben.

Kritik

Mit diesem Buch kann ich meine Kindheit und Jugend an der Musik nachvollziehen. Es ist genau meine Zeit. An viele Musikbezüge kann ich mich direkt erinnern oder sogar teilweise an Situationen.

Der Autor hat eine beeindruckende Karriere als Pianist, Komponist und Produzent „abgeliefert“. Er durfte mit einigen der bekanntesten Künstler der Branche zusammengearbeiten. Sein Name ist untrennbar mit Erfolg und Qualität verbunden.

Das Werk ist mehr als eine Autobiografie; es ist eine faszinierende Erkundung der Welt der Musikproduktion. Man nimmt uns mit auf eine Reise durch die Herausforderungen, kreativen Prozesse und magischen Momente, die mit der Schaffung von Musik verbunden sind. Von der ersten Idee bis zum fertigen Album gewährt er uns einen exklusiven Blick auf die verschiedenen Etappen der Musikproduktion.

Es werden auf viele persänliche Anekdoten und Begegnungen des Lebens eingearbeitet. Somit ist es nicht nur ein Buch für Musikliebhaber, sondern für alle, die sich für die Geschichten hinter den Kulissen interessieren.

Die offene Erzählweise und die Einblicke in die Musikproduktion machen dieses Buch zu einer hervorragenden Lektüre. Es enthüllt die Magie, aber auch die Herausforderungen, die mit der Welt der Musik verbunden sind.

Information

Preis: Als epub und Hörbuch verfügbar
ISBN: 978-3-96340-035-3

Die ISBN ist von der gebundenen Variante des Buches aus 2019. Ich habe es auch in dieser Form über die örtliche Bücherei gelesen.

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben häufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Allerdings geht noch nichts über ein Stöbern in gutsortierten Läden.

Audio, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

Meine Top 5… äähhm… 10 Theme Songs

Posted on 12. Dezember 202312. Dezember 2023 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Meine Top 5… äähhm… 10 Theme Songs
3 Notenseiten an einen Notenständer gelehnt
Photo by Nikita Khandelwal – https://www.instagram.com/momentsthroughthelens

Heute habe ich mich mal vom Blogger „Haojatsu“ auf dem Blog https://www.nerdjunk.de inspirieren lassen. Allerdings konnte ich mich leider nicht auf 5 Song beschränken und habe direkt auf 10 erweitert. Ich höre einfach zu gern und manchmal auch zu viel Musik.

  • Top 10: „Main Theme“ aus Musical „Sunset Boulevard“

Dieses Musical war mein erstes Bühnenstück dieses Genre, welches ich gesehen habe. Es wurde damals Rhein-Main-Theater Nierdernhausen in der Nähe des Ballungszentrums Frankfurt / Wiesbaden aufgeführt. Erdacht ist dieses von Andrew Lloyd Webber.

  • Top 9: „Theme“ aus dem Film „Schindlers Liste“

Es ist ein beeindruckender Film, aber für mich ist die Musik trotzdem nur auf Platz 9. Es gibt einfach Musik und Gedanken, die fröhlicher und freundlicher sind als bei diesem Werk. Trotzdem gehört der Track definitiv in meine Top 10.

  • Top 8: „Main Theme“ aus dem Film „Ratatouille“

Es ist einfach ein schöner Disney-Film dieser Ratatouille. Für mich ist es ein Evergreen für gute Laune und ich freue mich immer wieder auf die tollen Animationen mit den wahnsinnigen Zeichenkünsten. Disney hat viele schöne Filme erstellt, aber mein Highlight ist einfach dieser.

  • Top 7: „You Raise Me Up“ aus „Funk & Fernsehen“

Das Lied wird oft für Fernsehfilme, Reklamespots, Talent-Wettbewerbe & Konzerte verwendet. Dadurch fällt mir die Zuordnung auch sehr schwer. Es ist vielleicht auch nur ein tolles Lied. Durch die Vielseitigkeit passt es allerdings trotzdem in diese Liste.

  • Top 6: „Forrest Gump Suite“ aus dem Film „Forrest Gump“

Ein Film, der von einem sehr guten Hauptdarsteller gespielt wurde. Ich habe ihn (man ist das lange her) damals im Kino gesehen. Noch heute beeindruckt mich das Schauspiel von Tom Hanks in seinen unterschiedlichen Rollen. Deshalb kommt er in dieser Liste auch indirekt 2 mal vor.

  • Top 5: „Minor Swing“ aus dem Spiel „Mafia 1“

Das ist zwar kein Film-Theme aber von einem einzigartigen Spiel, welches mich gefesselt hat. „Mafia 1“ und zwar nicht die aktualisierte bzw. „remastered“-Edition, sondern die gute alte Version. Ich weiß noch, wie ich damit Stunden verbracht habe. Ich habe es noch zu einer Zeit gespielt, da war der Patch 1.2 mit den verschiedenen Schwierigkeitsstufen für das Autorennen nicht raus. Da habe ich Stunden verbracht.

  • Top 4: „Cornfield Chase“ aus dem Film „Interstellar“

Anna Lapwood spielt das Theme des Films „Interstellar“ des Komponisten „Hans Zimmer“ auf der Orgel der Royal Albert Hall in London. Das läuft bei mir immer wieder mal durch die Playlist und ergreift mich. Um einfach mal einen Augenblick abzuschalten und innezuhalten, finde ich die Umsetzung ganz toll.

  • Top 3: „Comptine d’Un Autre Été“ aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“

Irgendwie habe ich auch immer einen Instrumental-Knick in meinen Ohren. Manchmal kann ich damit einfach mehr anfangen als mit Gesang. Neben dem tollen Film finde ich die Musik grandios. Dabei kann man gut die Augen schließen und seinen „Gehirnströmen“ freien Lauf lassen.

  • Top 2: „Themes“ aus verschiedenen Disney TV-Produktionen

Natürlich habe ich als Kind auch Serien geschaut. Ein schönes Medley, wenn auch auf Englisch, ist von der Gruppe „Voctave“ erstellt worden. Diese haben auch weitere Disney-Medleys zu anderen Themengebieten zusammengestellt.

  • Top 1: „Main Theme“ des Films „Green Mile“

Dieser Film ist einfach mein persönlicher Highlight-Film. Dementsprechend kann nur dieses Thema auf Platz 1 landen.

Ich habe an diesem Artikel 3 Stunden gesessen. Generell hätte ich deutlich mehr Plätze vergeben können. Vielleicht hätte ich dabei auch nicht durch meine Liederlisten blättern sollen. Somit sind mir immer wieder Lieder in mein Gedächnis gerufen worden. Diese hätten es auch bestimmt einen Listenplatz verdient gehabt. Generell bin ich aber mit dieser Reihenfolge sehr zufrieden. Dieses ist auch die erste, welche mir eingefallen ist. In der Schule hieß es damals schon immer: „Der erste Gedanke den man hat, ist meistens der Richtige“. Also sei es drum.

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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