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Daniels Tagesmeldungen

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Kategorie: Gedanken

Ein Nicht-Jahresrückblick auf 2020

Posted on 2. Januar 20212. Januar 2021 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Ein Nicht-Jahresrückblick auf 2020

01Das Jahr 2020 ist dann nun endlich vorbei. Ich glaube aber nicht, dass das neue Jahr sich wirklich groß verändert. Mit den Einschnitten, die uns die Pandemie gebracht hat, wird es auch weitergehen. Aber das soll nicht das Thema des Beitrags sein.

Warum habe ich es „Nicht-Jahresrückblick“ genannt? Ich habe mir mal überlegt, was wäre denn wenn gewesen:

  • Büro
    Seit Ende Februar habe ich mein Büro an 3 halben Tagen gesehen. Es fehlen die „Schnacks“ an der Kaffeemaschine. Auch die eine oder andere Raucherpause, um mal den Fokus auf etwas anderes zu legen. Aber vor allem das gemeinschaftliche Brainstorming steht für mich auf der Verlustliste. Dieses lässt sich einfach über Video- oder Audio-Telefonie nicht ganz kompensieren.
  • Kulturelle Besuche:
    Seit 3 Jahren besuche ich ein Konzert Anfang November in Dresden. Für mich startet damit auch der Winter. Ich nutze dieses Wochenende gerne um einfach mal abzuschalten. Einfach mal 3 Tage die Zeit vorbeiziehen und die Seele baumeln lassen. Außerdem wären noch 2 Veranstaltungen zur Betätigung des Zwergfells dabei gewesen.
    Die Veranstaltungen sollen ja nachgeholt werden. Ob man zu den Terminen teilnehmen kann, wird sich noch zeigen.
  • Tech-Veranstaltungen:
    In 2019 habe ich an einigen technischen Veranstaltungen teilgenommen. Man hat oft über den Tellerrand hinausgeschaut. Auch Ideen haben sich daraus entstanden. Der Austausch mit der Community war immer sehr gut. Diese Abendveranstaltungen werden zwar über die unterschiedlichsten Lösungen über das Internet realisiert. Nach einem Tag mit Headset im Homeoffice ist es manchmal schwer sich weiter auf die Monitore zu konzentrieren. Das eine oder andere private Gespräche einfach mal abseits des Alltags funktioniert halt auch nur bei Präsenz.
  • Urlaub:
    Es waren einige Wochenend-Aktionen geplant. Viele Städte-Touren war bereits geplant und zum Teil auch bereits gebucht. Aufgrund von hohen Pandemie-Werten in der Heimatstadt konnte auch ein möglicher Urlaub leider nicht angetreten werden. Somit war nur ein Urlaub nur lokal möglich.
  • Leben:
    Wo man früher spontan zum Einkaufen gegangen ist, wird dieses jetzt auf einen Einkauf pro Woche reduziert. Ich versuche weiterhin den lokalen Handel zu unterstützen. Dieses ist allerdings durch die um Weihnachten erlassenen Einkaufsbeschränkungen auch nicht ganz so einfach. Viele meiner Planungen aus dem Jahr 2020 konnte ich aus unterschiedlichsten Gründen nicht realisieren. Ein großer Teil steht aber für 2021 wieder auf der Liste.

Und sonst: War nicht alles schlecht. Es war vieles anders. An einiges musste man sich gewöhnen. Man muss ich noch ändern.

Machen wir das Beste aus 2021!

 

Gedanken

Gesundes und erfolgreiches Jahrzehnt

Posted on 1. Januar 202011. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Gesundes und erfolgreiches Jahrzehnt

Am heutigen Tag beginnt ein neues Jahrzehnt und somit auch ein neues Jahr. Ich wünsche euch und allen die euch wichtig sind, ein erfolgreiches und vor allen Dingen gesundes 2020.

Viele nehmen den Jahreswechsel als Starttermin für neue Projekte an. Andere hingegen möchten etwas in der Vergangenheit begraben. Manche wollen aber auch einfach nur Zeit mit Leuten verleben. Es werden Vorsätze definiert und die Fitnesstudios werden wieder voller.

Für mich habe ich nur einen Vorsatz: Jeden Tag glücklich geniessen.
In wie weit ich dieses Vorhaben wirklich durchziehen kann, weiß ich auch noch nicht. So ist das halt mit Vorsätzen. Man muss einfach das beste daraus machen.

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Frohes neues Jahr 2019

Posted on 1. Januar 201911. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2019

Ein frohes und vor allen Dingen gesundes neues Jahr 2019 liebe Leser.
Mögen eure Vorsätze lange halten, positive Träume wahr werden und Wünsche in Erfüllung gehen.

Manchmal sollte man einfach nicht hinter sich blicken, sondern einfach mit klarem Blick nach vorne. Aus Fehlern hat man bereits seine leeren gezogen, so dass man diese in Zukunft entweder bewusst wiederholt oder einfach neue findet. Das Ungewisse der Zukunft ist reizvoller als der Trott des Vergangenen.

Somit freue ich mich auf interesante und bestimmt auch manchmal anstregende 365 Tage des Jahres 2019.

Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Medien und wie sie uns verändern

Posted on 21. Oktober 201820. Oktober 2018 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Medien und wie sie uns verändern

In den letzten Jahren hat sich der Medienkonsum aufgrund von neu aufgekommener Dienste und Möglichkeiten verändert.

Die „älteren“ Leser des Artikels erinnern sich bestimmt noch an Urlaubsfahrten mit den Eltern. Bei diesen durfte eine bestimmte Anzahl an Kassetten oder CDs mitgenommen werden. Es gab eine Zeit in der es besonders toll war, wenn man einen CD-Wechsler im Auto hatte. Man konnte unterschiedliche CDs direkt vom Autoradio ansprechen und genießen. Als dann die MP3-Player sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuten wurden auch AUX-Schnittstellen. Mit Klinkenkabeln wurde die Stereo-Qualität ins System eingespeist.

Heutzutage hat man zwar bei den meisten Radios noch ein CD-Laufwerk, aber auch USB, Bluetooth und SD-Karten haben Einzug in die Soundsysteme erhalten. Die Musikauswahl wird über verschiedene Musik-Streaming-Dienste realisiert. Sprachbeiträge werde durch Podcasts individualisiert. In den Autos sind entweder eigene Hotspots verbaut oder werden durch Adapter erweitert, so dass auch Internet als Informationsquelle zur Verfügung steht. Somit können neue Radiosysteme sogar auf Staudaten aus dem Internet zugreifen und vor stockendem Verkehr warnen oder die nächste Tankstelle inklusive der Preise darstellen.

Selbst die Standards für den Radioempfang haben sich verändert. Konnte man bis vor ein paar Jahren noch die Staus, welche aufgrund ihrer geringen Länge noch auf der Mittelwelle in Schleife hören, wurde diese Ausstrahlung bereits abgeschaltet. In diesem Jahr beginnt der Deutschlandfunk bereits in 2 Pilot-Regionen das UKW-Angebot der Sendeanstalt zu beenden. Sie werden in Zukunft nur über den Standard DAB+ empfangbar sein. Generell ist es für die Anbieter eine deutliche Verbesserung, da eine Verbesserung der Audio-Qualität erreicht werden kann. Ebenfalls ist es einfacher spezielle Angebote für zum Beispiel besondere Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. So kann zum Beispiel eine Live-Übertragung komplett über den Äther schicken, ohne das eigentliche Radio-Programm zu beeinflussen.

Der Fernsehen werden durch Netzwerkkonnektivität zum Player für OnDemand- oder Streaming-Dienste. Man kann die Filme, starten, beenden oder gar unterbrechen, wann immer man möchte. Im Regelfall dieses auch ohne jede Werbeeinblendung, weil man beim Anbieter dafür bezahlt. Eventuell benötigt man auch mehrere, da unterschiedliche Filme und Serien bei verschiedenen Dienstleistern angeboten werden. Die Programmdirektoren bemühen sich den Konsumenten auch mit Spartensendern von ihrem Angebot zu überzeugen. Zusätzlich bieten etablierte Sendungen Unterstützung durch Medienangebote über Webseiten, Social Media-Kanäle oder Apps für mobile Geräte. Diese Angebote stellen zusätzliche Informationen der Recherchen weiterführendes Material. Somit können auch komplexere Themen für den Konsumenten umfangreicher dargestellt werden.

Generell hat sich die Zeit gewandelt und sie ist schneller geworden. Wir nehmen oder werden „gezwungen“ Informationen schneller aufzunehmen. Die Überschriften müssen uns direkt packen, um uns zu animieren, ein Thema genauer zu betrachten oder die Nachricht hinter der Überschrift auch aufnehmen zu wollen. Die Sendungen werden mit schnelleren Schnitten versehen und Live-Auftritte werden durch komplexe Lichtinstallationen oder Spezialeffekte spektakulärer. Wenn man sich die Samstag-Abend-Shows der vergangen Jahre anschaut, gab es da mal berühmte Sofas oder Spielshows. Der Begriff Unterhaltungssendung prägte die Abendgestaltung. Heute gibt es Sendungen, die das wahre Leben wieder spiegeln sollten, aber von Autoren definiert sind. Es werden Personen in den Dschungel geschickt oder auf Bühnen bewertet. Es gab die Zeit in denen im Nachmittagsprogramm Gerichtssendungen über alle Sender liefen.

Selbst auf der Straße und im öffentlichen Leben sind Medien nicht mehr weg zu denken. Es wird sich verabredet über Messaging-Dienste und die bestellten Speisen schnell auf Foto-Plattformen mit allen geteilt. Man sieht Personen, die selbst bei Verkaufsvorgängen die In Ear-Kopfhörer den Ohren nicht entnehmen oder gar das geführte Telefonat beim Kassier-Vorgang unterbrechen. Im ÖPNV gibt es kaum noch Menschen, die einfach mal nur so aus dem Fenster schauen. Bücher werden in digitalen Geräten transportiert oder Filme über Tablets abgespielt. Powerbanks sorgen für die Aufrechterhaltung der Erreichbarkeit.

Das zwischenmenschliche Verhalten hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Orte ohne Internet durch Hotspots oder Mobilfunk-Anbieter werden teilweise sogar gemieden. Die Erreichbarkeit des Internets, der Medien und der eigenen „Community“ ist wichtiger geworden. Die Welt wird zum Dorf. Man kennt mehr Leute aus aller Welt. Entfernung ist kaum noch ein Maßstab. Man lebt in einem Kosmos, den man sich selber gestaltet. Dieser kann aber auch durch genutzte Dienste eingeschränkt werden. Funktionen wie „Andere Käufer kauften auch“, „das könnte sie interessieren“ oder Werbung anhand des Surf-Verhaltens lassen die Individualität schwinden. Man wird in Schemata, Schubladen und Profile gedrückt.

Meta-Daten werden genutzt, um uns zu analysieren und Vorhersagen zu treffen. Ganze Warenströme in Lagern werden entsprechend gesteuert. Durch Analyse von Käufern, Uhrzeiten und ihre Bezahlarten können entsprechende Werbeanpassungen im stationären Handel definiert werden. Dieses geht nun aber bereits über die Informationen des Kassenbons hinaus. Über Kundenkarten lassen sich Bonus-Programme nutzen, aber man zahlt mit seinen Daten. Man wird als Nutzer immer durchschaubarer. So werden zur Anmeldung an einem Dienst des Anbieters „A“ die Benutzer-Daten des Anbieters „B“ genutzt. Somit können viele Verbindungen geschlossen werden und ein ganzes Netzwerk an Daten wird um eine Person gesponnen.

In China wird bis 2020 ein System getestet, welches Zugriff auf unterschiedliche Datenbanken nimmt. Damit möchte die Regierung die „Aufrichtigkeit in Regierungsangelegenheiten“, der „kommerziellen Integrität“, der „sozialen Integrität“ sowie der „gerichtlichen Glaubwürdigkeit“. Das Scoring kann somit allerdings auch bei der Kreditvergabe oder Anträgen bei Behörden wichtig sein. Somit wird der Mensch mit seinem Sozial-Verhalten zu einem Wert berechnet. Es kann dazu führen, dass die  persönliche Individualität durch das vorhandene Regelwerk verändert wird. Der Erfolg jedes Einzelnen hängt von seiner Außen-Darstellung ab.

Zum Glück kann man noch nicht wissen, wie die Zukunft wird, aber Konzerne, Investoren und Visionäre arbeiten bestimmt schon daran die Möglichkeiten auszuloten.

Gedanken

Old-School oder Aktualität – #buchart17

Posted on 24. September 201724. September 2017 By Daniel Lensing 1 Kommentar zu Old-School oder Aktualität – #buchart17

Im Familienblog der Senkpiels ging letztens eine Artikelserie über digitales oder analoges Lesen ins Internet. Diese mündete nun in einer Blogparade.

Für mich ist Lesen ein großes Thema. Ich tue dieses viel und regelmäßig. Für mich gibt es allerdings neben Haptik, Gewicht und Leseorte noch ein weiteres Kriterium: Zeit

Mir geht es dabei nicht um die Dauer des Lesens im Generellen, sondern um Lebenszeit. Durch diverse digitale Geräte wie Handy, Tablett oder Laptop stehen mir einige Möglichkeiten zur Verfügung, um ein eBook zu konsumieren. Ich entscheide mich aber bewusst für ein Buch.

An den digitalen Medien bin ich persönlich meist zu viel abgelenkt. Dieses kann durch Mails, Social Media oder „einfach mal eben was suchen“ (für die Jüngeren: googeln) passieren. Zu einem Buch entscheide ich mich bewusst und versuche auch alle Störer aus der digitalen Welt zu verbannen.

Ich war am vergangenen leicht verlängerten Wochenende 8 Stunden im Zug unterwegs. Ich habe auch 2 Taschenbücher im Gepäck gehabt. Morgens früh auf dem Hinweg habe ich erst einmal mich um etwas Korrespondenz (Mails und Social Media) gekümmert. Anschließend ging der Griff zu einem Buch und versank in meinen Gedanken. Das Tippen der Mitreisenden an ihren Geräten war nicht mehr wahrzunehmen und nur die regelmäßigen Durchsagen der Bahnhöfe störten manchmal.

Auf dem Weg zum Hotel ging ich an einem öffentlichen Bücherschrank vorbei. Ich wusste, dass ich mit diesem Werk meinem Bekanntenkreis keinem eine Freude machen könnte. Auch ein zweites Mal lesen war nicht geplant. So ließ ich es mit einem kleinen Satz. „ich wünsche Ihnen genauso viel Spaß beim Lesen wie wir“ in diesem Schrank. 2 Tage später auf dem Weg zum Bahnhof kam ich wieder an der Einrichtung vorbei. Da ich etwas Zeit hatte stöberte ich herum und fand mein Buch schon nicht mehr wieder.

Die erzählten Geschichten mag ich somit lieber in Buchform, was beim Lesen vom Tagesgeschehen sich ganz anders darstellt. Ich nutze die Aktualität der neuen Medien, um mich über Meldungen, Stories oder Sachlagen informieren zu lassen. Dabei lasse ich mich auch gerne von Benachrichtigungen an den digitalen Geräten gerne kurz unterbrechen. Es stellt sich zwar immer mal wieder die Frage, ob die gerade veröffentlichte „Eilmeldung“ wirklich einer wert ist, aber das entscheide ich über die Nutzung des jeweiligen Dienstes.

Ich habe auch eine längere Phase Tageszeitung in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft und auf dem Arbeitsweg gelesen. Ich habe allerdings meinen Arbeitsweg verändert und finde keinen Kiosk auf dem Weg, der mir diese verkauft. Somit wendete ich mich an den Verlag um ein Abo dort abzuschließen. Man musste mir allerdings mitteilen, dass bei mir das Exemplar per Post ausgeliefert werden würde und somit für mich erst nach Feierabend zur Verfügung steht. Also begnüge ich mich weiterhin mit den Kurzmeldungen.

Somit kann ich für mich als Fazit definieren:
Lesen von Geschichten und Vergangenem gern in Buchform; Zeitgeschehen und Aktuelles gerne digital.
Ich finde die Mischung zwischen Old-School und Aktualität muss einfach stimmen.

Gedanken

Frohes neues Jahr 2016

Posted on 1. Januar 20161. Januar 2016 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Frohes neues Jahr 2016

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr 2016.

Viele von euch werden Wünsche, Hoffnungen und Träume haben, deren Realisierung im neuen Jahr dieses positiv beeinflussen würde.
Auch Vorsätze wurden wieder gefasst, welche auf Umsetzung warten.
Bestimmt wird es Höhen und Tiefen im neuen Jahr geben, welche auch genutzt werden wollen, so dass man gestärkt aus Ihnen weitermacht und die Erfahrung des Fehlers in der Zukunft als lehrreiche Erkenntnis anwendet.
Nutzt den zusätzlichen Tag, da es sich um ein Schaltjahr handelt, doch einfach für etwas seltenes und genießt die zusätzlichen Stunden für was besonders.
Möge das neue Jahr für euch so werden, wie ihr es euch ausmalt und so verlaufen, das ihr in 365 Tagen eine durchaus positive Bilanz ziehen könnt.
Dazu gehört natürlich vor allen Dingen Gesundheit, um die angestrebten Ziele umsetzen zu können.

Zusammengefasst kann man nur sagen: Macht es euch einfach zu eurem Jahr.

Gedanken

Jahres… äähhmm… ausblick 2015

Posted on 28. Dezember 201428. Dezember 2014 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Jahres… äähhmm… ausblick 2015

In dieser Zeit finden in allem Medienformaten, egal ob Fernsehen, Zeitungen oder dem Internet, Jahresrückblicke statt.

Diesem möchte ich mich nicht verwehren. Ich möchte es allerdings etwas anders gestalten: Mit einem Blick in die Zukunft und somit in das Jahr 2015. Nein ich möchte hier nun auch keine Vorsätze präsentieren, sondern möchte einfach ein paar Wünsche äußern, die ich mir im Jahr 2015 gern erfüllen möchte.

Fangen wir mal an:

  • Ich möchte mehr Blogartikel schreiben.Ich habe noch einiges an Material hier im Bereich der Entwürfe und auch in einer kleiner Zettelsammlung, die ich gerne veröffentlichen möchte. Da ich aber an meine Artikel einen gewissen Anspruch der Überprüfung oder Kontrolle an diese Artikel habe, brauchen manche Artikel einiges an Vorbereitung.
  • Ich möchte mehr tolle Menschen treffen.Ich kenne viele tolle Menschen, einen Teil persönlich und einen anderen teil aus dem Internet. Mit diesen möchte ich mehr Zeit verbringen. Ich möchte mich mit Ihnen Erfahrungen austauschen, schöne Momente erleben und Spaß haben.
  • Ich möchte mehr Qualitätszeit haben.Der Satz „Ich habe keine Zeit.“ stimmt ja so eigentlich nicht, da alle Menschen die selbe Zeit haben. Jeder entscheidet nur selber, wie er sich diese einteilt. Ich möchte für mich die unnötigen und zeitraubenden Dinge einfach abschaffen.

Ich glaube, dass ich mit diesen TOP3 prima in das neue Jahr starten werde. Sie werden sich über das Jahr gesehen bestimmt auch hier und da etwas verändern, aber ich möchte es einfach mal versuchen. Vielleicht schreibe ich in einem Jahr, dass es genauso wenig gebracht hat wie die Vorsätze, aber „er nicht wagt, der nicht gewinnt“.

Gedanken

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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