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Daniels Tagesmeldungen

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Meilensteine der modernen Diabetologie 2024

Posted on 12. November 202412. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Meilensteine der modernen Diabetologie 2024

Am Sonntag, den 10. November 2024, fand die Veranstaltung „Meilensteine der modernen Diabetologie 2024„ im Herzen von Berlin statt. Diese Veranstaltung, organisiert von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, bot einen umfassenden Überblick über die jüngsten Fortschritte in der Diabetologie und bot zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Vernetzung für Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen.

Veranstaltungsort und Zeit

Die Veranstaltung fand im Hotel Maritim proArte statt und der Eintritt war frei, sodass alle Interessierten ohne Einschränkungen teilnehmen konnten.

Programm und Themen

Das Programm der Veranstaltung umfasste eine Vielzahl von Themen, die von Experten und Wissenschaftlern präsentiert wurden. Zu den Schwerpunktthemen gehörten:

  • 25 Jahre CGM: Ein besonderer Fokus auf die Entwicklung und Bedeutung der kontinuierlichen Glukosemessung in den letzten 25 Jahren.
  • Künstliche Intelligenz in der Medizinversorgung: Einblicke in die Rolle der KI bei der Verbesserung der Diabetesbehandlung.
  • News zu CGM- und AID-Systemen: Aktuelle Entwicklungen in der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und automatisierten Insulinabgabe (AID).
  • Individuelle Ernährungsberatung: Praktische Tipps und Strategien zur Ernährung für Menschen mit Diabetes.
  • Diabetes und Übergewicht: Diskussionen über die Wechselwirkungen zwischen Diabetes und Übergewicht sowie präventive Maßnahmen.

Podiumsdiskussion und Fragerunden

Eine abschließende Podiumsdiskussion rundete das Programm ab, in der Experten und Teilnehmer gemeinsam über Ernährung und Diabetes diskutierten.

Industrieausstellung

Ausserdem wurden von vielen Herstellern ihre Möglichkeiten zur Unterstützung des Alltags in Form von Pumpen, Sensoren sowie Messgeräten gezeigt. Selbstverständlich konnte man auch vieles testen und in Gesprächen kompetenten Austausch betreiben.

Fazit

Eine solche Veranstaltung bietet eine gute Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best Practices und förderte die Gemeinschaftsbildung. Man trifft viele Leute, die man ansonsten aus Social Media kennt, in persona und auch immer wieder auf den verschiedensten Treffen. Die Veranstaltung zeichnete sich durch ihre informativen Beiträge, die interaktiven Fragerunden und eine angenehme Atmosphäre aus.

#t2dhero, Leben Beruf und Gesundheit, Veranstaltung

Buchtipp: „Tokioregen“

Posted on 11. November 202411. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Buchtipp: „Tokioregen“

Einleitung

Malu möchte nichts wie weg – weg von Zuhause, weg aus Deutschland, weg aus ihrem Leben. Als sie die Chance zu einem Schüleraustausch nach Japan bekommt, ergreift sie daher sofort die Gelegenheit. Und sie glaubt, sich bestens vorbereitet zu haben. Doch Tokio in seiner Andersartigkeit haut sie um, genauso wie ihr geheimnisvoller neuer Mitschüler Kentaro. Nur langsam lässt sie ihn an sich heran, aber Kentaro zeigt ihr sein ganz eigenes Tokio, und Malu entdeckt eine Seite an sich selbst, die sie alleine niemals gefunden hätte. Während romantischer Dates im neondurchtränkten Sommerregen, verrückter Karaoke-Sessions und magischer Momente im Mondschein auf den Dächern der Stadt wachsen ihre Gefühle füreinander unaufhaltsam. Doch dann sucht eine verheerende Katastrophe Tokio heim, und Malu muss alles daransetzen, im Chaos der verwüsteten Millionenmetropole ihre große Liebe wiederzufinden …

Kritik

Tokioregen von Yasmin Shakarami ist ein einzigartiger und tief berührender Roman, der 2024 mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet wurde.

Das Buch behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter Verlust, die Suche nach Identität und die Bedeutung von Beziehungen. Die Darstellung der Naturkatastrophe und die folgenden Ereignisse sind bewegend und realistisch, was die emotionalen Herausforderungen der Charaktere greifbar macht. Die Geschichte zeigt die Hoffnung und Liebe ihren Platz in dunkelsten Zeiten findet.

Der Autorin gelingt es, mich tief in die japanische Kultur eintauchen zu lassen. Von den leuchtenden Neonlichtern Tokios bis hin zu den stillen Momenten in den traditionellen Teehäusern – die Beschreibungen sind lebendig und authentisch. Yasmin Shakarami selbst hat in Tokio gelebt und verarbeitet ihre Erfahrungen und Erlebnisse in dem Roman.

Tokioregen gehört zur Kategorie „Jugendbuch“, wobei auch Erwachsene dieses sehr gut lesen können. Man muss sich auf die Umgebung Tokio und das Thema „Jugendliebe“ einlassen wollen. Durch den Schreibstil der Autorin hatte ich einen guten Lesefluss und somit gehärt das Buch für mich in die Kategorie „entspannte Unterhaltung“.

Information

Preis: 17,00 Euro als Paperback und bald als Taschenbuch für 12,00 Euro
ISBN: 978-3-570-16659-8 der Paperback-Variante

Ich habe bewusst die ISBN-Nummern nicht mit einem Online-Buchhändler verbunden. Ich unterstütze gerne bei meinen Buchkäufen den lokalen Einzelhandel. Auch diese haben häufig eigene Verkaufsmöglichkeiten im Internet. Trotzdem geht noch nichts über ein Stöbern in gutsortierten Läden.

Statement: Es handelt sich hier um meine Bewertung. Das Buch wurde von mir persönlich bezahlt. Ich erhalte für die Verlinkung keine Entlohnung sowie noch bin ich über kein Partnerprogramm am Verlag angebunden. Dieser Blog ist komplett werbefrei und Er kommt ohne Affiliate-Links aus.

Leben Beruf und Gesundheit, Lesestoff

November: Monat des Diabetesbewusstseins

Posted on 1. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu November: Monat des Diabetesbewusstseins

November ist ein bedeutender Monat für die weltweite Diabetes-Community, da er als Diabetes Awareness Month gefeiert wird. Während dieses Monats liegt der Fokus auf der Sensibilisierung für Diabetes, der Unterstützung von Betroffenen und der Förderung von Forschung und Bildung.

Ein zentraler Bestandteil des Diabetes Awareness Month ist der Welt-Diabetes-Tag, der jedes Jahr am 14. November stattfindet. Dieser Tag erinnert an den Geburtstag von Sir Frederick Banting, einem der Entdecker des Insulins. Der Welt-Diabetes-Tag wurde 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Laut der IDF gibt es weltweit über 463 Millionen Menschen mit Diabetes, eine Zahl, die bis 2045 auf 700 Millionen ansteigen könnte. Der Welt-Diabetes-Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Erkrankung zu schärfen und die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung zu betonen.

Ziel des Monats des Diabetesbewusstseins

Die Hauptziele des Diabetes Awareness Month:

  • Bewusstsein schaffen
    Informationen über die verschiedenen Formen von Diabetes und aller Typen verbreiten
  • Früherkennung fördern
    Die Bedeutung der frühzeitigen Diagnose hervorheben, um Komplikationen zu vermeiden und eine effektive Behandlung zu gewährleisten.
  • Unterstützung bieten
    Menschen mit Diabetes und ihre Familien durch Bildungsressourcen und Gemeinschaftsunterstützung stärken.
  • Forschung und Bildung
    Die Wichtigkeit der Forschung und der medizinischen Bildung zur Verbesserung der Prävention und Behandlung von Diabetes betonen.

Aktivitäten und Veranstaltungen

Während des Diabetes Awareness Month finden zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten statt, um das Bewusstsein zu schärfen und Gemeinschaftssinn zu fördern:

  • Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.
  • Spendenläufe und sportliche Aktivitäten: Veranstaltungen sammeln Spenden für die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.
  • Aufklärungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK führen Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren

Informationsveranstaltungen: Workshops und Webinare zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Umgang mit Diabetes.

Spendenläufe und sportliche Aktivitäten: Veranstaltungen wie der Global Diabetes Walk sammeln Spenden für die Diabetesforschung und fördern gleichzeitig einen aktiven Lebensstil.

Aufklärungskampagnen: Verschiedene Organisationen wie die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. , der Deutschen Diabetes Gesellschaft e.V. , dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. sowie dem Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. führen Kampagnen durch, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu mobilisieren. Auch international Verbände wie die American Diabetes Association (ADA) und die Diabetes UK unterstützen den weltweit

Social Media: Nutzung von Hashtags wie #sageslaut , #sagessolidarisch sowie #diabetesawareness, um Informationen und persönliche Geschichten zu teilen.

Der November ist ein wichtiger Monat, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Durch Bildung, Unterstützung und Engagement kann jeder einen Unterschied machen. Ob durch Teilnahme an Veranstaltungen, Spenden oder einfache Gespräche – jede Handlung trägt dazu bei, das Bewusstsein zu erhöhen und die Herausforderungen von Diabetes anzugehen.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Diaversary – der Zweite

Posted on 29. Oktober 202411. November 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Diaversary – der Zweite

Das Diaversary ist ein besonderer Tag für Menschen mit Diabetes. Es ist ein Tag, an dem sie ihre Fortschritte feiern, ihre Herausforderungen reflektieren und sich auf die Zukunft konzentrieren. Für mich ist es heute bereits der Zweite.

Was hat sich in den letzten Jahren getan:

  • Es müssen täglich 2 Tabletten eingenommen werden.
  • Der Blutzucker wird mehrmals täglich gemessen.
  • Auf Essen und Getränke wird besonders geachtet in Bezug auf Inhaltsstoffe und Mengen
  • Das Gewicht ist gesunken
  • Es ist mehr Sport ins Leben eingezogen
  • Vorsorge und ärztliche Behandlungen nehmen einen großen Stellenwert im Kalender ein
  • Man ist Teil einer grandiosen Community, die sich über das Internet vernetzt.

Und ist es wirklich die gesamten 2 Jahre so gewesen? Wenn ich ehrlich bin: Nein. Den Sport habe ich letzten Winter nicht umsetzen können und auch aktuell merke ich wieder, dass die Motivation aufgrund der Wetterbedingungen und der Jahreszeit schon wieder im Tiefpattere ist.

Auch schlägt man bei der Nahrungsaufnahme mal deutlich über sein Soll. Aktuell müsste eigentlich noch etwas Gewicht vom Körper bzw. mehr das Viszeralfett abnehmen.

Was ich wirklich einhalte, sind die Vorsorgeuntersuchungen. Generell achtet man aufgrund der Erkrankung mehr auf seinen Körper. Unangenehme Behandlungen (Retinopatie) lässt man einfach über sich „ergehen“. Die Alternative ist halt alternativlos.

Ist denn alles irgendwie nur so „lala“? Auch da ein klares Nein. Aufgrund meines tollen „Kompetenzteam“ an Ärzt*innen fühle ich mich bei jedem aktuell benötigten Fachgebiet gut aufgehoben und betreut. Auf kritische Fragen wird genauso eingegangen wie auf Anforderungen meinerseits.

Nach meinem Start mit einem HbA1c von 11,9% (310 mg/dl) bin ich mit der aktuellen Einstellung nun 1,5 Jahre innerhalb meines Zielwertes unter 6%. Auch das ist eine klare Wellenform und der Quaratlswert bis nicht immer gleich. Die sind aber meist im 0,4% Bereich und somit mit dem Alltagsgeschehen einhergehend.

Ebenfalls als grandiose Ergänzung zum medizinischen Fachpersonal ist die Diabetes-Online-Community. Auch wenn der Diabetes melitus Typ2 dort, obwohl die Anzahl der Betroffenen mit 11 Millionen riesig ist, im Gegensatz zum Typ 2 recht gering. Aus diesem Grund engagiere ich mich dort wie es meine Zeit erlaubt. Unterstützt wird man unter anderem üver die Deutsche Diabetes-Hilfe e.V. sowie dem Diabetes-Anker. Man kann viele nette Menschen kennenlernen und sich austauschen. Auch über heiklere Themen wird offen kommuniziert und diskutiert. Man kann einfach Fragen stellen und erhält schnell und unkompliziert Rückmeldungen.

Alles in allem für mich ein positiver Rückblick und defintiv auch ein Ansporn genauso weiterzumachen und vielleicht noch ein wenig konsequenter bei dem einen oder anderen Thema.

#t2dhero, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit, Lebensmittel & Essen, Sport

Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland

Posted on 28. Oktober 202428. Oktober 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland
Roter Telefonhörer mit entsprechender Schnur auf weißen Hintergrund

Das Hauptziel der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) ist es, Patienten und ihren Angehörigen zu helfen, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und eigenverantwortliche Entscheidungen zu ihrer Gesundheit zu treffen.
Sie bietet umfassende Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen, unabhängig vom Versicherungsstatus. Die Beratung ist kostenfrei und wird ausschließlich telefonisch angeboten.

Spektrum der Beratungsthemen

Die UPD bietet ein breites Spektrum an Beratungsthemen an, darunter:

  • Arzneimittel: Informationen zu Arzneimitteln, deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen
  • Patientenrechte: Beratung zu den Rechten von Patienten im Gesundheitssystem
  • Kranken- und Pflegeversicherung: Informationen zu den verschiedenen Versicherungsarten und deren Leistungen
  • Anlaufstellen im Gesundheitswesen: Hinweise auf geeignete Anlaufstellen und Dienste im Gesundheitswesen
  • Entscheidungsunterstützung: Unterstützung bei der Entscheidungsfindung in gesundheitlichen Angelegenheiten

Hotline und Öffnungszeiten

Die Hotline der UPD ist die zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende. Die Beratung erfolgt anonym und kostenfrei. Die Hotline ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 011 77 22 erreichbar.

Die Beratungszeiten sind wie folgt:

  • Montag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Dienstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch: 09:30 – 14:00 Uhr
  • Donnerstag: 09:30 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 09:30 – 14:00 Uhr

Die Beratung wird von professionellen Patientenberatern durchgeführt, darunter Juristinnen und Juristen, Sozialversicherungsfachangestellte sowie medizinische und psychosoziale Fachkräfte. Die Beraterinnen und Berater sind unabhängig und neutral und werden nicht von Pharma-Unternehmen, Versicherungen, Krankenhäusern oder Behörden beeinflusst.

Zur Stiftung

Die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland wurde 2024 gegründet, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken. Sie ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der unabhängigen und neutralen Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen widmet. Die Stiftung wurde auf gesetzlicher Grundlage ins Leben gerufen, um Ratsuchenden umfassende neutrale Informationen und unabhängige Unterstützung zu bieten. Die Finanzierung erfolgt durch öffentliche Fördermittel, wobei der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) beteiligt sind. Die UPD ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wird durch einen Vorstand geleitet.

Die UPD plant, ihr Beratungsangebot in Zukunft zu erweitern. Neben der telefonischen Beratung sollen auch Online-Chats und Videocalls angeboten werden. Außerdem sollen regionale Beratungsstellen aufgebaut werden. Entsprechend sollen sich die Beratungskapazitäten erhöhen und die Erreichbarkeit verbessert werden.

Vollständige Infos sind auf der Webseite der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland oder auch in der Wikipedia.

#t2dhero, Gedanken, Gesundheit, Leben Beruf und Gesundheit

Museumsglas – Für besondere Gelegenheiten

Posted on 29. September 202429. September 2024 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Museumsglas – Für besondere Gelegenheiten

Im Sommer habe ich im Urlaub ein paar Bilder geschossen. Diese habe ich mir inzwischen auf auf Papier gebannt. Ich finde diese sehr gelungen und möchte diese auch an die Wand bringen. Leider ist der geplante Platz am Morgen sehr „sonnengeflutet“. Dieses hat natürlich mit der Zeit einen großen Effekt auf die Farben und das Verbleichen der Bilder. Aus diesem Grund habe ich nach einer Lösung gesucht und mich ein bisschen in das Thema Museumsglas eingearbeitet.

Museumsglas ist ein spezielles Glas, das an öffentlichen Orten wie Museen und Galerien verwendet wird, um Kunstwerke und Exponate zu schützen und gleichzeitig eine optimale Sichtbarkeit zu gewährleisten.

Es ist ein hochwertiges Glas, das speziell entwickelt wurde, um Reflexionen zu minimieren und eine klare Sicht auf Kunstwerke zu ermöglichen. Es ist in der Regel mit einer speziellen Beschichtung versehen, die Lichtreflexionen reduziert und gleichzeitig UV-Strahlen blockiert, die Kunstwerke beschädigen können.

Die Vorteile von Museumsglas sind:

  • reduziert Reflexionen auf ein Minimum, sodass Betrachter die Kunstwerke ohne störende Spiegelungen betrachten können
  • blockiert schädliche UV-Strahlen, die Farben und Materialien von Kunstwerken im Laufe der Zeit verblassen lassen können
  • bietet eine außergewöhnliche Klarheit und Transparenz, sodass die Farben und Details der Kunstwerke in ihrer vollen Pracht erstrahlen
  • bietet auch physischen Schutz vor Staub, Schmutz und mechanischen Beschädigungen

Es gibt aber auch Nachteile:

  • ist in der Regel teurer als normales Glas. Die speziellen Beschichtungen und die hohe Qualität führen zu höheren Produktionskosten, die sich im Preis widerspiegeln
  • ist schwerer und zerbrechlicher als herkömmliches Glas. Dies erfordert besondere Sorgfalt beim Transport und bei der Handhabung
  • kann die Leuchtkraft der Farben und bewusst gewählte glänzende Effekte von speziellen FineArt-Papieren
  • Bei einer staubdichten Verklebung kann sich ein Hohlklima bilden, das bei Temperaturschwankungen und hoher Luftfeuchtigkeit zu Wellenbildung, Stockflecken oder sogar Schimmelbildung führen kann

Bei meiner Suche und den dadurch erhaltenen Erkenntnissen liegt der Preisunterschied zwischen Normalglas und hochwertigem Museumsglas ungefähr beim Fator 100%. So muss man es sich zwar gut überlegen, aber es kann für ganz besondere Orte oder Bilder eine Alternative sein.

Arbeitszimmer, Gedanken, Leben Beruf und Gesundheit

Film: Die Schwimmerinnen auf Netflix

Posted on 20. August 202417. Februar 2025 By Daniel Lensing Keine Kommentare zu Film: Die Schwimmerinnen auf Netflix

Die Schwimmerinnen ist ein Filmdrama aus 2020, das die wahre Geschichte der Schwestern Yusra und Sarah Mardini erzählt. Die beiden sind vor dem Krieg in Syrien geflohen und haben ihre Heimat verlassen, um ein neues Leben zu beginnen. 

Die Schwestern Sarah und Yusra versuchen, in dem vom Krieg heimgesuchten Syrien ein möglichst normales Leben zu führen. Ihr Vater Ezzat, ein ehemaliger Schwimmer, trainiert die beiden jungen Frauen mit großem Talent für diesen Sport seit ihrer Kindheit. Yusra träumt von einer Teilnahme bei den Olympischen Spielen. Nachdem sie beim Training fast durch eine Bombe getötet werden, stimmt ihr Vater zu, sie nach Deutschland gehen zu lassen, bevor Yusra 18 Jahre alt wird. Ezzat stellt nur die Bedingung, dass ihr Cousin Nizar sie auf ihrer Reise begleiten muss.

Mit einem Touristenvisum fliegen sie über Beirut nach Istanbul und treffen auf andere Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern. Gemeinsam begeben sie sich auf den gefährlichsten Teil ihres Abenteuers: Mit einem einfachen und völlig überfüllten Schlauchboot fliehen sie über das Mittelmeer. Als das Boot sinkt, erweist sich ihr Schwimmtalent als nützlich, denn von den Passagieren sind Yusra und Sarah praktisch die einzigen, die schwimmen können. Nachdem sie die Insel Lesbos erreicht haben, werfen die Flüchtlinge ihre Schwimmwesten weg und zerstören das Boot samt Außenbordmotor. Ihre abenteuerliche Flucht führt sie schließlich nach Berlin, wo sie mit anderen Frauen in einer großen Flüchtlingsunterkunft auf dem Tempelhofer Feld unterkommen und bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens warten müssen.

Obwohl verboten, sucht Yusra in der Stadt nach einer Möglichkeit, zu schwimmen. In einem Schwimmbad macht sie die Bekanntschaft des Schwimmtrainers Sven Spannekrebs. Zunächst sollen Yusra und ihre Schwester seinem Schwimmteam nicht beitreten, doch als er ihr großes Talent sieht, verflüchtigen sich seine Bedenken schnell.

Die Schwimmerinnen ist ein bewegendes Drama über Mut, Familie und das Streben nach einem besseren Leben. Es zeigt, wie Sport und Talent Menschen in den schwierigsten Zeiten zusammenbringen können. An manchen Stellen hat der Film Längen und andere für mich interessantere Stellen wurden gefühlt eingestaucht. Aber das ist mein persönlicher Geschmack. Der Film ist mit FSK 16 eingestuft.

Weitere Informationen zum Film gibt es in der Wikipedia. Der Link zum Trailer auf Youtube oder gar zum Film auf Netflix sind hier zu finden.

Film / Kino, Leben Beruf und Gesundheit

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Daniel Lensing

Ich betreibe diesen Blog, bei dem ich meine Erfahrungen aus der IT & dem Berufsalltag sowie dem Wahnsinn des Lebens mit Höhen und Tiefen. Darunter meine „Erlebnisreise“ zum Planeten „Diabetes mellitus Typ-2“.

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